Fremde als Nächste
Auch nach Werdau kommen Flüchtlinge, rund 300 sind es bisher. Viele von ihnen fühlen sich fremd und einsam. Christen in der Kleinstadt tun, was in der Bibel steht – es ist der Ernstfall für Nächstenliebe.
Die irakischen Geschwister Hozan, Haojen und Harmen (v. l.) fühlen sich oft allein in Werdau – schön, wenn Marianne Hertel (re.) sie besucht. ©
Steffen Giersch
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