»Eine Unbildung, die erschauern lässt«

Landesbischof Jochen Bohl sieht hinter den Pegida-Demonstrationen mangelndes Wissen über die Demokratie
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Sachsens Landesbischof Jochen Bohl sucht nach den Gründen für die Pegida-Proteste. © Foto: Archiv

Mit persönlichen Worten blickt der sächsische Landesbischof Jochen Bohl auf die Pegida-Demon­strationen und die sie begleitenden Debatten. »Die unübersichtliche Situation der letzten Wochen hat mich persönlich sehr belastet«, schreibt er in einem Brief an die Mitarbeiter seiner Landeskirche.

Jochen Bohl spricht damit Risse an, die das Land und auch Kirchgemeinden beim Thema Pegida durchziehen – aber auch »Übergriffe und Gehässigkeiten« gegenüber Zugereisten.

Dass erstmals seit 1989 bis zu 25 000 Menschen in Sachsen demonstrieren, ist für den Landesbischof etwas »höchst Bemerkenswertes«. Aber von einer Islamisierung könne »in Sachsen und Dresden ernsthaft keine Rede sein«, erwidert Bohl. Er nimmt in den auch an ihn gerichteten Briefen und E-Mails andere Sorgen wahr: etwa eine »als arrogant empfundene Distanz der Mächtigen zu den kleinen Leuten« oder das Auseinanderentwickeln von Arm und Reich.

»Als Empfänger der Zuschriften steht man unter dem Eindruck einer politischen Unbildung, die geradezu erschauern lässt«, konstatiert der Landesbischof. »Vielen der Briefschreiber ist völlig unklar, wie das politische Sy­stem der Bundesrepublik funktioniert und welche Bedeutung der Kompromiss in der Demokratie haben muss.« Ein Alarmzeichen sei dies.

Auf der Suche nach Gründen verweist der Landesbischof auf die seiner Meinung nach fehlende Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in Ostdeutschland – und auf die Schwäche von Parteien, Gewerkschaften und Kirchen hierzulande.

»Die DDR war ein Staat mit starren Institutionen, auf die es keinen bürgerschaftlichen Einfluss gab und insofern ging es nach 1990 darum, sich von ihnen zu befreien«, schreibt Bohl. »Das gelang, aber geblieben sind weithin Leerstellen. Vielen Bürgerinnen und Bürgern fehlt jedes Verständnis für die unentbehrliche Funktion der Institutionen, das Überindividuell-Gemeinschaftsstiftende zu gestalten und zu stärken.«

Auch wenn sich die Pegida-Demon­strationen mittlerweile abgeschwächt haben, sei das Thema nicht vom Tisch, so Bohl. »Die beschriebenen Probleme haben sich nicht erledigt und darum wird nun sehr viel darauf ankommen, mit den Gesprächsfähigen und -willigen zu reden, politische Bildungsarbeit zu betreiben. Das ist nicht zuerst unsere Aufgabe als Kirche, einen Beitrag aber können und sollten wir leisten.« Über die Ausgestaltung des Asylrechts und Einwanderung könne und müsse politisch gestritten werden, meint Jochen Bohl. Doch die Hilfe für Flüchtlinge sei ein Gebot der Nächstenliebe: »Darüber ist mit der Kirche nicht zu reden. Wir sind gebunden – wer in Deutschland um Asyl bittet, darf auf unsere Zuwendung als Christenmenschen hoffen.« (so)

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17 Lesermeinungen zu »Eine Unbildung, die erschauern lässt«
Beobachtende SBI schreibt:
04. März 2015, 16:45

"...und welche Bedeutung der Kompromiss in der Demokratie haben muss." Deutlich zu sehen im gerade angeschlossenen "Gesprächsprozess".

Beobachter schreibt:
04. März 2015, 18:23

Wurde der "ergebnisoffene Gesprächsprozeß" jetzt an- oder abgeschossen?
WElchen Kompromiß gab es denn da?

Beobachter schreibt:
04. März 2015, 18:25

Oh, ob er weich ist, weiß ich nicht, aber was für einen gab es denn?

Beobachtender M... schreibt:
04. März 2015, 18:20

Gut, daß wenigstens der Herr Bischof gebildet ist!

Martin Luther schreibt:
05. März 2015, 8:34

Ich gehöre sicher nicht zu den Anhängern unseres Noch-Bischofs, aber im Blick auf die fehlende Bildung hat er absolut recht.

Beobachtender M... schreibt:
05. März 2015, 9:43

Wie eben zu Anfang bei unseren Politikern: Alles was eine eigene Meinung hat, ist doof?

Martin Luther schreibt:
05. März 2015, 14:45

Man legt sich's halt zurecht, wie man's braucht, nicht wahr?

Nein, es heißt nicht, dass jeder, der eine eigene Meinung hat, doof ist. Die Frage ist aber, auf welcher Grundlage die eigene Meinung gebildet wird. Wenn ich mein Wissen ausschließlich aus der ****-Zeitung und ähnlichen Medien beziehe, dann wundert es einen zumindest nicht, dass Ausländer, Flüchtlinge usw als ***** bezeichnet werden und man ihnen das Mensch sein abspricht. Etwas mehr solides Wissen über politische und wirtschaftspolitische Zusammenhänge würde zu anderen Bildern und (möglicherweise) zu einer anderen Meinung führen.

Ein gutes Beispiel ist der wiederkehrende Spruch, man solle sich erstmal um die eigenen Obdachlosen usw kümmern, bevor man Fremde aufnimmt. Hier werden Zusammenhänge gesetzt, die nicht da sind. Dass man sich mehr um die Armen, Obdachlosen, Benachteiligten bei uns kümmern muss, ist in der Sache richtig. Dass man dies aber tun würde, wenn wir weniger Flüchtlinge aufnähmen, ist eine Illusion. Weder ist es die Schuld der Flüchtlinge, dass wir etwa 300.000 Obdachlose in Deutschland haben, noch ist es so, dass jeder Euro, der an Flüchtlingen gespart würde, in die Sozialausgaben Deutschlands flössen.

Oder aber: "wir haben schon genug Arbeitslose" - ist in der Sache auch richtig. Durch Angriffe auf Flüchtlinge, werden die aber auch nicht weniger.

Beobachter schreibt:
05. März 2015, 15:19

Der Eine sieht es , naive schreiende Oberlehrer und Co. so!

Gert Flessing schreibt:
05. März 2015, 17:07

Der Bischof hat, was die Bildung allgemein und die politische Bildung insbesondere, anbelangt, nicht so Unrecht. Da liegt vieles im Argen. Wenn es um "bildungsferne Schichten" oder "Milieus" geht, so müssen wir gewiss nicht auf Zuwanderer warten.
Ob diese Situation nun hier "im Osten" besonders ausgeprägt ist und ob sie durch eine stärkere Auseinandersetzung mit der nationalsoz. Vergangenheit behoben werden könnte, bezweifle ich allerdings stark.
Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, so wurde uns das ganze elend des NS - Staates durchaus nahe gebracht. Dazu diente sowohl der Geschichtsunterricht, als auch die, allseits beliebte, Staatsbürgerkunde. Letztere machte uns deutlich, dass in der DDR die Antifaschisten mit dem Ungeist der NS - Zeit aufgeräumt haben.
Eng verbunden mit unserem Brudervolk, der ruhmreichen Sowjetunion, waren wir das Bollwerk gegen die Bonner Imperialisten und Neofaschisten.
Bla, bla, bla
Also, wer es wollte, konnte sich mit diesem düsteren Kapitel deutscher Geschichte auseinander setzen.
Nun, altersmäßig waren meine Mitschüler alle durch Eltern geprägt, die zum Teil Flucht, Tod von Angehörigen und Plünderung und Vergewaltigung erlebt und erlitten hatten.
Auch das ist eine Art Bildung, wenn man über diese Erfahrungen spricht.
1989 war eine der Forderungen die, das wir weniger Bürokratie haben wollten. Nichts gegen unentbehrliche Institutionen, so lange die im Sinne der Bürger funktionieren.
Aber das, was da auf uns zu kam, stiftet nicht etwa Gemeinschaft, es fördert sie nicht einmal. Wir sind, bürokratisch gesehen, vom Regen in die Traufe gekommen. In der DDR hatten halt auch Institutionen nur ein begrenztes Papierkontigent.
Auch in der Kirche ist die Bürokratie nicht geringer geworden. Wenn ich an die Fragebögen denke, die so ausgefüllt werden, von Tabelle II angefangen...
Wer glaubt, das bestimmte Einrichtungen, wie zentrale Mitgliedererfassung u.ä. das Leben vereinfachen, der hat noch nicht erlebt, was passiert, wenn in bestimmten Listen, noch Jahre nach der Meldung, Verstorbene auftauchen.
Der besseren Kommunikation dient das auch nicht.
Es ist nicht so, dass die Menschen nicht mit ihren Abgeordneten sprechen können. Wir tun das hier eigentlich regelmäßig. Ebenso regelmäßig hören wir, das die Abgeordneten das, was die Menschen bewegt, in ihren Fraktionen kaum anbringen können.
Viele der Sorgen, die auch hinter den -gidas stehen, sind für die "höhere" Politik so interessant, wie das kleine Einmaleins für die "höhere Mathematik".
Was wir, so denke ich, als Kirche tun können, ist, den Menschen einen Ort des unbefangenen und offenen Gespräches und einen Ort, an dem auch Bildung vermittelt wird, zu geben.
Wir befassen uns gerade, in den Kreisen, mit Herkunft und Entwicklung des Islam, um den Menschen die Angst vor etwas zu nehmen, was sie, in seinen Zusammenhängen, nicht kennen. Das ist zumindest ein kleiner Beitrag dazu, die, die weiter wollen, weiter zu bringen.
Gert Flessing

Paul schreibt:
05. März 2015, 20:42

Liebe Britta,
Ihr Gedanke, dass Wahrheiten auch dann noch wahr sind, wenn die Falschen es sagen, hat ja vieles für sich. Seit wir von einem bezahlten Provokateur ausgehen müssen, kommt mir immer wieder mal in den Sinn, was der Beobachter mal an Paul schrieb: Beobachter sagt: 11. August 2012 um 19:17 "@Paul ,
schließen Sie von sich auf andere. Jemand, unter mehreren Namen in Foren unterwegs ist,kommt wohl noch weniger “zurecht”! Außerdem ist er unaufrichtig, wenn er sich hinter verschiedenen nur nich seinem richtigen verschanzt."
Und nun überlegen Sie mal, wie lange ich Akten wälzen musste - oder müsste, wenn ich nicht so ein elendes Gedächtnis hätte. (la vache qui rit)
Herzlich
Ihr Paul

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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