Ich vergebe mir nichts
Vergebung ist ein großes Geschenk – Heike Liebsch kann es für sich nicht annehmen. Als SED-Funktionärin wollte sie Brücken zur Kirche bauen. Dass dabei ihr Gewissen vor der Partei kapitulierte, verzeiht sie sich nie.
In der DDR war Heike Liebsch die Kontaktperson des Staates zu den Kirchen in Dresdens Zentrum – heute führt sie Besucher der Stadt gern zu dem letzten Fragment der 1953 gesprengten Jakobikirche am Wettiner Platz. ©
Steffen Giersch
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Quelle
DER SONNTAG, Nr. 13 | 29.3.2015
DER SONNTAG, Nr. 13 | 29.3.2015
Tags
Schuld, Buße, DDR, SED, Stasi, Friedliche Revolution, Dresden, Matthias Weismann, Heike Liebsch, Klaus Vesting
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