Schwarze Fahne statt Kreuz

Unter dem Terror des Islamischen Staates leiden tausende Christen. Die Kirchen sehen einen Ausweg nur in Versöhnung – und reichen Muslimen die Hand.
Andreas Roth
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Die Märtyrer-Kirche in Rakka, der Hauptstadt des IS-Kalifats, wurde von den Islamisten schon im September 2013 mit deren Flagge gekrönt – das Kreuz wurde vorher abgenommen. © Reuters

Das ist eine der jüngsten Nachrichten aus dem Islamischen Staat: Die Kuppel der altehrwürdigen St. Josephs-Kirche in der Altstadt von Mossul sei schwarz angestrichen worden, berichten Augenzeugen dem arabischen Nachrichtenportal ankawa.com. Das chaldäische Gotteshaus solle künftig den Namen eines getöteten IS-Kommandanten tragen und als Moschee dienen.

Es ist überaus schwierig, verlässliche Informationen aus dem Terrorregime des selbsternannten Islamischen Staates (IS) zu erhalten. Örtliche Nachrichtenseiten im Internet wie ankawa.com sowie die im Orient reich verzweigten Informationskanäle der katholischen Kirche geben Einblicke in die Lage der Christen dort.

Fakt ist: So gut wie alle der über 50 000 Katholiken in der im Juni letzten Jahres eroberten Region Mossul wurden vertrieben – so wie fast sämtliche Christen in den von den Islamisten beherrschten Gebieten Syriens und des Iraks. Die meisten nach Kurdistan, tausende in den Libanon oder nach Jordanien. Und fast immer in elende Lager unter einem sengend heißen Himmel.

Ihre einzige Hoffnung: Dass die irakische Regierung mit ihrer im Frühjahr begonnenen und von US-Bombern unterstützen Offensive gegen den IS auch die Ninive-Ebene samt Mossul erreicht. Doch der Irak ist vom Machtkampf zwischen Sunniten und Schiiten mit ihrer Schutzmacht Iran im Rücken zerrissen. Auf der syrischen Seite der Grenze gelang es von amerikanischen Flugzeugen unterstützten Kurden- und Christen-Milizen Ende Mai, 30 christliche Dörfer entlang des Flusses Khabur vom IS zu befreien. Ihre assyrischen Bewohner fanden nach ihrer Rückkehr verwüstete Kirchen, zerstörte Kreuze und anti-christliche Schriften an Mauern. Von 230 entführten Glaubensgenossen fehlte jede Spur. Ende Juni schlug der IS zurück und eroberte Teile der nahen syrischen Stadt Hassakè. 4000 christliche Familien mussten nach Angaben des syrisch-katholischen Erzbischofs Hindo fliehen.

So geht es hin und her. Ein Frieden scheint unerreichbar weit entfernt. Im Strudel der zum Krieg gewordenen Revolution in Syrien suchte die traditionell Regime-unkritische orthodoxe Synode am 11. Juni das Gespräch mit Präsident Bashar al-Assad und dessen Nähe. Zwei Tage zuvor hatten die fünf Patriarchen von Antiochien eine »politische Lösung« sowie eine internationale Unterstützung beim Kampf gegen den IS gefordert. Assad lässt weiter bomben und foltern, es trifft Muslime wie Christen – für die Kirchen ist er das kleinere Übel.

Zu Beginn des muslimischen Fasten­monats Ramadan wandte sich der chaldäische Patriarch Louis Raphael I. an seine »muslimischen Brüder und Schwestern mit aufrichtigsten Glückwünschen in der Hoffnung, dass Gott sie mit reichem Segen beschenken wird und unser geliebtes Land beschützen möge«. Nur eine nationale Aussöhnung werde die Tragödie eines ganzen Volkes beenden, schrieb der irakische Primas der chaldäischen Kirche zum Jahrestag der Eroberung Mossuls durch den IS. Die Konflikte dürften nicht länger mit religiösen Gründen motiviert werden, damit Kinder nicht mehr »wegen Hunger, Durst oder fehlender Medikamente sterben müssen«.

Als Ende Mai der katholische Pater Jacques Mourad in Syrien wahrscheinlich von Islamisten entführt wurde, versuchten muslimische Dorfoberhäupter und Clan-Chefs nach Angaben des Vatikans ihn freizubekommen. Sie schätzen sein Engagement für den Dialog zwischen Christen und Muslimen – und seine ganz praktische Hilfe ohne Ansehen der Religion und des Stammes. Der Pater bleibt verschollen. Ein Kampf zwischen Muslimen und Christen aber scheint zumindest in seinem Dorf auszufallen.

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13 Lesermeinungen zu Schwarze Fahne statt Kreuz
Britta schreibt:
23. Juli 2015, 8:18

"Mit der Ausrede der Bootsflüchtlinge islamisieren sie uns" Dem ist nichtshinzuzufügen.
http://www.katholisches.info/2014/08/25/appell-an-christen-und-europaeer...

Britta schreibt:
24. Juli 2015, 14:25

Wer diese Gefahr relativiert, macht sich schuldig an seinen Kindern und Kindeskindern (so er überhaupt welche hat): http://www.gmx.net/magazine/politik/Kampf-Islamischer-Staat-IS/greift-is...
Nicht zu vergessen: eine rotgrüne Bundesregierung griff damals (erstmals militärisch nach dem 2. WK) im ehemaligen Jugoslawien ein und unterstützte mit dem Eingreifen Muslime, die wiederum von den Mudjaheddin unterstützt wurden (s. auch o.g. link)

Hans schreibt:
27. Juli 2015, 9:18

Es ist einfach nur noch widerlich, wie Kirchen den Muslimen immer und immer wieder die Hand reichen wollen und versuchen, Gespräche mit ihnen zu führen. Sind denn alle Blöd, Blind und Taub? Wann begreifen diese Menschen endlich das mit Steinzeit-Ideologen und Barbaren keine Gespräche möglich sind? Wie tief will man sich vor wilden Tieren noch im Staube wälzen? Es widert mich zutiefst an, so etwas immer wieder zu lesen.
Natürlich soll man das Gespräch dort suchen, wo es auf fruchtbaren Boden fallen könnte, aber doch nicht hier. Hat sich Jesus Christus bei seiner Kreuzigung vor den Römern erniedrigt und um Gnade gebettelt und das Gespräch gesucht? Oder vor denen, die ihn verrieten und ans Kreuz schlugen? Nein! ER behielt seinen Stolz und sagte nichts.
Wie können Menschen dermaßen beschränkt sein und immer wieder das Gespräch mit Bestien suchen? Was haben sie denn damit bisher erreicht?

Britta schreibt:
28. Juli 2015, 8:21

Von den notorischen Islambefürwortern hat sich garantiert noch keiner mit den aktuellen Rechtsgutachten beschäftigt, welche für sich sprechen und die absolute Inkompatibilität des Islam zu unserer Gesellschaft aufzeigen: http://www.islaminstitut.de/fatawa-archiv.39.0.html
Vom April diesen Jahres stammt bspw. ein Rechtsgutachten zur Belohnung mit 72 Jungfrauen für einen Märtyrertod - Big Gangbang für Terrorismus, einfach ekelhaft!
Unsere Nachkommen werden dankbar sein für alle Multikultibefürworter, denen sie ein Leben in einem bürgerkriegsgesxhüttelten, christenverfolgenden Kalifat verdanken werden. ob dann als Ausrede für mangelnden Widerstand gilt, daß man sich vor Nazivorwürfen gefürchtet hat? und sich einem ungebildeten AntiFamob gebeugt hat?

Herbert Wissmann schreibt:
28. Juli 2015, 10:58

Frau Britta, ich kenne Sie nicht, aber ich habe aufgehört, mich hier über Ihre Kommentare zu wundern. Ich kann mich nur noch ekeln. Woher Ihr tiefer Hass auf alles, was anders, fremd oder "ausländisch" ist?
Was müssen Sie abwehren, verdrängen, kompensieren, ausblenden, um diesen Hass zu leben? Ein "normal" denkender Mensch vermag sich damit auseinanderzusetzen oder eben nicht; bei Ihnen Hass und Menschenverachtung ausjeder Pore. Da fehltjede Empathie, jeder Wirklichkeitsbezug, jeder Realitätssinn. Fühlen Sie sich durch ein paar hundert Menschen in Not tatsächlich so existentiell bedroht, daß Sie ständig und überall den Untergang des Abendlandes befürchten?

Beobachter schreibt:
28. Juli 2015, 12:00

Manche wundern und ekeln sich solange, bis (ihre) Köpfe rollen!
" Da fehltjede Empathie, jeder Wirklichkeitsbezug, jeder Realitätssinn." Meinten Sie damit einen Herrn Wissmann?

Britta schreibt:
28. Juli 2015, 21:20

Sehr geehrter Herr....Wissmann,
ich laufe nicht im Rahmen von Toleranzsportereignissen mit T-Shirts rum, auf denen ich eindeutig den Haß auf mein selbstgewähltes Gastland zeige ("love sprots hate germany"). Das ist tiefer Haß, der sich in Ihrer Argumentation nicht wiederfindet, nicht der Verwis auf Fatwas, die schließlich nicht ich erfunden habe.
Die "paar hundert Menschen" sind allerdings dieses Jahr 450.000 Menschen, wesentlich mehr als etztes Jahr und wahrscheinlich wesentlich weniger als nächstes Jahr. Ein Großteil davon sind Muslime, womöglich auch Islamisten (damit wird uns doch ständig von dieser Seite gedroht). Es gab doch schon den Zwischenfall, daß Christen von ihren muslimischen Mitflüchtlingen über Bord geworfen wurden, das ist Haß!
Freundliche Grüße
Britta

Ralf M. schreibt:
28. Juli 2015, 13:37

@Britta
Danke für diesen Hinweis. Damit sollte eine sachliche Auseinandersetzung möglich sein. Ich gehe davon aus, dass jeder, der über dieses Thema debattiert, mindestens den Koran gelesen hat - Sie doch hoffentlich auch? Ihre Beiträge wären sogar richtig gut, wenn Sie sich nicht immer zu Polemiken wie "ungebildeten AntiFamob" hinreißen ließen.
Ralf

Britta schreibt:
28. Juli 2015, 21:09

Lieber Ralf,
"Ungebildeter AntiFamob" ist nicht polemisch, sondern beschreibend gemeint. Wenn man das nämlich mal analysiert, wundert man sich schon: wer gegen Islamisierung unseres Landes ist, wird als Nazi oder Rechtsextremist bezeichnet und von wackeren AntiFa mehr oder weniger tatkräftig bekämpft.. Nun sollten sich diese Leute, deren geistige Vorreiter doch Karl Marx und Friedrich Enges sind, mal Karl Marx` Einschätzung des Islams zu Gemüte führen oder - anderes Extrem: das Verhältnis der Nationalsozialisten zum Islam. Da kann man dann nur noch den Kopf schütteln.
Aber leider sind Fakten hier nicht gefragt.
Viele grüße
Britta

Reinhold Johnis schreibt:
28. Juli 2015, 12:20

Selbst auf die Gefahr hin, hier übereinstimmend als "ekelhaft" bezeichnet zu werden, mir gefällt der Text aus "Brittas" Link. Sollte mancher erst einmal lesen.

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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