Sehr geehrter Herr Redakteur,
und was ist nun, wenn es doch etwas mit dem Islam zu tun hat?
Wenn Sie sich die Weltgeschichte ansehen, werden Sie feststellen müssen, der Islam führt seit über 1.000 Jahren Krieg gegen den Rest der Welt.
Seit kurzer Zeit lesen wir in der Zeitung, es gibt zwei große Gruppen unter den Mohammedaner, die sich um die Macht streiten und gegenseitig bekriegen.
Und diesen innerislamischen Krieg haben sie nach Europa und Deutschland mitgebracht.
Wir waren einmal so stolz auf die Aufklärung. Wann fangen wir wieder an, unseren Verstand zu gebrauchen?
»Da reicht der kleinste Funke«
Christliche Flüchtlinge fühlen sich mitunter in Heimen bedroht – doch wie groß das Problem wirklich ist, bleibt im Dunkeln. Und auch die Gründe für Konflikte sind vielschichtig.Spricht man mit christlichen Flüchtlingen, deuten sie es oft nur an: Wer an Jesus Christus glaubt, zeige das besser nicht zu offen in Heimen und Erstaufnahmeeinrichtungen. Mehr wollen oder können sie meist nicht sagen.
Beim Dresdner Pfarrer Michael Schubert stand eines Morgens ein junger Eritreer vor der Tür. Der Christ habe ihm berichtet, wie ihn drei muslimischen Zimmergenossen mit dem Messer bedroht hätten, wie er sich gewehrt und ihm die Heimleitung daraufhin ein Hausverbot erteilt habe, erinnert sich der Pfarrer der St. Pauli-Gemeinde, in der Eritreer Gottesdienste feiern. Es ging auch um eine abgebaute Türklinke im gemeinsamen Zimmer und um eine verstopfte Toilette.
»Es ist schwierig, das alles immer gleich als Religionskonflikt zu bezeichnen«, sagt der Dresdner Pfarrer. »Aber die Religion spielt in solchen Auseinandersetzungen manchmal eine große Rolle. Und gefühlt ist bei den Betroffenen auf jeden Fall die Angst da: Ich bin bedroht, weil ich Christ bin.«
Diese Angst bringen die Asylbewerber aus ihrer Heimat und von ihrer Flucht mit, sie hat sich ihnen oft tief eingebrannt. Gegenüber einer großen Anzahl Muslimen sind Christen unter den Geflüchteten auch in den Heimen eine kleine Minderheit. Auch die mutmaßlichen muslimischen Täter sind eine Minderheit.
»Es werden christliche Flüchtlinge verbal bedroht, aber es ist keine Christenverfolgung«, sagt der Flüchtlingskoordinator im Kirchenbezirk Aue, Michael Beyerlein. Als Pastor und bei Gottesdiensten in den Erstaufnahmeeinrichtungen in Chemnitz und Schneeberg habe er noch nie Probleme mit Muslimen gehabt. Auch Pfarrer und Pfarrerinnen, die mit Flüchtlingen arbeiten, wie die stellvertretende Leipziger Superintendentin Dorothea Arndt, haben von solchen negativen Erfahrungen christlicher Asylbewerber gehört – und halten sie für glaubwürdig. Bei der Polizei jedoch gibt es dazu keine Statistiken. »Es gibt Auseinandersetzungen unter Asylbewerbern, in denen die Beteiligten unterschiedlicher Religionszugehörigkeit sind – aber es ist unsicher, ob das der Auslöser war«, sagt der Sprecher der Polizeidirektion Görlitz, Thomas Knaup. »In mehr als 80 Prozent solcher Fälle liegt der Grund im übermäßigen Alkoholgenuss.« Schnaps oder Bier, dazu die Enge in den Zimmern und Heimen, verschiedene Kulturen und verordnete Langeweile, »da reicht der kleinste Funke«, sagt der Polizist.
Mit Blick auf eine Massenschlägerei zwischen rund 100 Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung Niederau bei Meißen, die sich offenbar an der Überschreitung festgelegter Gebetszeiten entzündet hatte, sagt der Dresdner Polizeisprecher Marko Laske: »Es geht eben nicht um Religionsfragen, sondern vielmehr um organisatorische Belange, die zu Streitigkeiten und wie in diesem Einzelfall zu Auseinandersetzungen führen.« Das Deutsche Rote Kreuz und die Johanniter als große Betreiber von Flüchtlingsunterkünften in Sachsen geben an, ernsthafte religiöse Konflikte seien ihnen nicht bekannt.
Gegenüber Flüchtenden, die sich in Deutschland taufen lassen, kommt in den Heimen mitunter noch etwas hinzu: Neid und Skepsis. Mit dem Übertritt zum Christentum wollten sie nur bessere Asylchancen erreichen, würden manche Muslime den Getauften vorwerfen – so berichten es kirchliche Mitarbeiter, die sie begleiten.
Gemeinden in ganz Sachsen versuchen, Christen unter den Flüchtlingen – so wie andersgläubigen Asylbewerbern auch – zu helfen. Der Dresdner Pfarrer Michael Schubert begleitete den eritreischen Christen zu Behörden auf der Suche nach einer Bleibe. Heute wohnt er bei einer deutschen Familie. Und das funktioniere gut, sagt Pfarrer Michael Schubert.
Die Solidarität unserer grünen, roten oder die der Kanzlerin treuen Christen mit den bedrohten christlichen Flüchtlingen wird sich in Grenzen halten.
Haben diese geflüchteten Christen doch eine andere Gläubigkeit als viele von uns in der EKD, wo Gott auch sehr politisch herhalten muss, wenn es z. B. angeblich um die Bewahrung seiner Schöpfung geht. Ob bei den angeblichen Öko oder der deutschen höchst politischen Energiewende, dem Atomausstieg, (daher) hoher Strom-Wasser- Mietpreis wird es so begründet. Schützenhilfe waren hier, z. B. auch die grünen und roten Kirchentage. Solidarität mit denen die diese Preise kaum noch zahlen können fast gleich Null.
Nun wird Gott/Christus ebenso benutz zur Akzeptanz deutscher Flüchtlingspolitik.
U. a. damit wir nicht nur das muslimische Kopftuch respektieren, sondern auch wenn es eine Frau nicht trägt und sie daher bedroht wird oder wer sich als Christ zu erkennen gibt, er daher verprügelt wird. Ständig in vielen Heimen passiert, dann ist es unsere Frömmigkeit die uns sagen soll, hier (weiterhin) kein Aufsehen zu machen, wenn es nach den grünen, roten oder die der Kanzlerin treuen Christen geht. Ob der EKD-Ratsvorsitzenden auch so denkt wäre gut zu wissen.
Für alle Merkel-shitstorm-Macher und -Genießer, für alle Gida-Sympathisant*innen, für die Heidi-Mundlos- und Tatjana-Finsterling-Freunde eine gute Nachricht:
"Davutoglu würdigt Merkels Haltung in Flüchtlingskrise
Der türkische Ministerpräsident Davutoglu hat Bundeskanzlerin Merkel in der Flüchtlingskrise große Menschlichkeit bescheinigt. Nach einem Treffen beider Politiker in Berlin sagte er, Merkel habe einen historischen Schritt getan, durch den viele Menschen gerettet worden seien. Die Türkei stehe in dieser kritischen Phase an der Seite der Bundesrepublik. Weiter erklärte Davutoglu, sein Land habe in den vergangenen Jahren alles Erdenkliche für Flüchtlinge aus Syrien getan, ohne internationale Unterstützung dafür zu fordern. Auch künftig werde die Türkei alles tun, um diesen Menschen zu helfen. Im Alleingang sei das aber nicht möglich. - Kanzlerin Merkel sicherte Davutoglu erneut eine Milliardenhilfe der EU zu. Damit sollen die Lebensbedingungen der syrischen Flüchtlinge in der Türkei verbessert werden. Merkel bekräftigte, die Flüchtlingskrise sei nur gesamteuropäisch zu lösen. Dabei müsse man bei den Fluchtursachen ansetzen." © MDR INFO
Das scheinheilige Lob wird ihr nur nichts nutzen, denn Erdogan sitzt am Drücker und hat jegliches Erpressungspotential: Geld, Visaerleichterungen, forcierte EU-Beitrittsverhandlungen... Und er nutzt es weidlich. Wenn man bedenkt, daß Erdogan in bestimmten Kreisen als Chef des IS gehandelt wird und sich an seine Äußerungen zu verschiedenen Zeiten zum Thema Kalifat Europa und der Aufforderung an die Türken in D., sich nicht zu integrieren, erinnert sowie die Radikalisierung der Türken in D. (Mehrheitlich Erdogan-Wähler) und der Türkei an sich (der Kemalismus ist mitterweile fast völlig abgeschafft)... Christen haben jedenfalls auch n der Türkei immer eniger zu lachen, wers nicht glaubt, sollte mal hinfahren!
Die Türkei ist einer der größten Unterstützer des IS, ca 80 % des türkischen Erdölbedarfs wird vom IS gekauft. Die türkische Regierung sorgt dafür, daß der Terror im Namen des Islam weitergehen kann, bietet dann großzügig an, sich um die Opfer und Flüchtlinge zu kümmern, läßt sich von Europa dafür großzügig bezahlen, um den IS weiter zu unterstützen. Leider traut sich kein Politiker, weder deutscher noch europäischer, hier die Warheit zu sagen. Ehrlichkeit und Offenheit gehört leider nicht zu den Stärken unserer Politiker.
Tommy
Gestern DLF "Tag für Tag", Interview mit dem Lageso-Chef(?, nach meinem Gedächtnis): Von christenfeindlichen Misshandlungen sei nichts bekannt, da ja nicht alle aus der Security radikale Muslime seien. Und wenn etwas passiert, dann gäbe es Sozialarbeiter mit offenem Ohr. Muss man das verstehen? Was interessiert mich, dass nebenan ein solidarischer Christ arbeitet, wenn mein Täter radikaler Chrsitenfeind ist? Was nützt ein offenes Ohr? Ein Gewaltopfer braucht Polizei, Jusitz und eine Trennung vom Täter!
Mir fällt in letzter Zeit diese Art der Argumentation (Äpfel mit Birnen-Vergleich) auf: Nach den Anschlägen von Paris wird eine türkische Gemeinde interviewt, die nat. glaubhaft keine Extremisten hat. Nach den Übergriffen von Köln durch (nach ggw. Ermittlungsstand) überdurchschnittl. viele Nordafrikaner, werden gut integrierte Syrer interviewt. Hat frau Angst vor nordafr. Dealern heisst es, im Sprachunterricht mit (akadem.) Flüchtlingen (und männl. Lehrer) klappts doch auch.
Liebe Leserin,
auch ich höre im Auto meist DLF und kenne daher solche Interviews. Fast wie in einer Endlosschleife werden Märchen erzähl. Selbst ernannte Experten, erzählen diese männlichen muslimischen Zuwanderer werfen all ihre anerzogenen und erlernten Verhaltensweisen, Kultur und Weltsicht bei uns in Deutschland über Bord. "Wir schaffen das" und das bei diesen Millionen von Zuwanderern, was soll man bei einen solchen großen Lügenmärchen noch sagen.
Außer besonders an Mädchen und Frauen gerichtet: Werdet unfreundlich, lächelt nicht mehr, meidet bestimmte Orte und ein eigenes Auto zu haben, um nicht auf Bahn oder Bus angewiesen zu sein, sollt eine hohen Stellenwert haben.
Sehr geehrter Herr Schuster,
ich muß Ihnen ein wenig widersprechen.
Wir leben so, wie wir uns entwickelt haben. Ich will das jetzt gar nicht werten, es ist unsere "Kultur" und unsere "Freiheit". Wir haben auch eine ganze Reihe von "ungeschriebenen Gesetzen", von denen leider schon viele den Bach hinunter gingen. Ich behaupte einfach einmal, dank der 68er Revolution.
Wir sollten uns auf gar keinen Fall selbst einschränken! Uns gegenüber stehen "Feiglinge". Feiglinge deshalb, weil sie vor einem Kampf um ihre eigene Freiheit in ihren eigenen Ländern davon laufen.
Und sie benehmen sich hier völlig daneben und zwar so daneben, daß der Begriff "Flüchtlinge" das Bild komplett verzerrt.
Man kann es fast täglich beobachten, sie kommen auf Plätzen und Straßen in Rudeln daher und laufen zu Dreien oder Vieren nebeneinander. Und es macht ihnen ein besonderes Vergnügen, wenn die Deutschen Platz machen. Beobachten Sie es einfach einmal.
Ich gehe übrigens einfach langsam weiter. Kurz vor dem möglichen Aufprall bleibe ich stehen. Und siehe da, man kann auch beiseite treten. Ich ernte dann regelmäßig einen Wortschwall, aber ich verstehe es nicht und muß mich daher nicht darüber aufregen.
Lieber Thomas aus Leipzig,
schön von Ihnen zu hören. Ich stimme Ihnen zu, ich erwarte auch, daß es in absehbarer zeit "knallen wird", zumal sich nicht abzeichnet, daß sich irgendwas gravierend ändert. Jeden Tag treten mehr Belege zutage, daß hier gegen den Willen der Mehrheit des (angeblichen) Souveräns regiert wird. Daß der Rechtsstaat zuehmend ausgehölt wird.
Da Sie doch auch historisch interessiert sind, ier ein - wie ich finde - sehr lesenswerter Artikel, der zugleich in seiner Geschichte den Zustand der Freiheit des Journalismus hier kennzeichnet: http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/untergang-des-roemisc...
Alle Christen, die sich derart für die moderne Völkerwanderung einsetzen, sollten sich schämen, daß die Christen in den Asylunterkünften derart drangsaliert werden, da ihre Peiniger aufgrund falsch verstandener (kollektiver) Nächstenliebe gleich mit importiert werden. Um bei dem gern strapazierten barmherzigen Samariter zu bleiben: als ob dieser neben dem Verletzten auch die Räuber mit eingeladen und versorgt hätte... Zudem sind viele Christen in diesem Lande Feuer und Flamme, Staatsoberhäupter fremder Staaten wegzubomben, die aber einen gewissen Laizismus aufrechterhalten hatten. Weil sich der von kanzelredenden Hobbypolitikern christlich gebildet wähnende Kirchgänger auch nicht vorstellen kann, daß in postkolonialen Gebilden durchaus andere Vorstellungen als im saturierten Westen herrschen könnten, und daß mit der Destailisierung ganzer Regionen ganz andere Ziele verfolgt werden, als irgendwelchen "Schurken" den Garaus zu machen - die Schurken sitzen woanders. Die Bundeswehr ist dazu da, unsere Grenzen zu schützen, und die sind weder in Syrien, noch in Mali, noch am Hindukusch, noch in Libyen... (und das waren auch niemals deutsche Kolonien, aus denen dann irgendjemand eine historische Verantwortung konstruieren könnte).
Kennen Sie einprozent.de?
Viele Grüße
Britta
Liebe Britta,
danke für die Blumen und auch für den Link. Der hat nur einen kleinen Schönheitsfehler, das Römische Reich ist nicht im 5. Jhd. untergegangen, das geschah am 6.8.1806, als Franz II. als Deutscher Kaiser abdankte. Sein Titel lautete: "Wir Franz der Zweyte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, Erbkaiser von Oesterreich, König in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmazien, Croatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Jerusalem; Erzherzog zu Oesterreich, etc. etc.", so steht es auf der Urkunde, der Schluß lautet: "Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Wien, den 6. August, im eintausend achthundert und sechsten, Unserer Reiche des Römischen, und der Erblichen im fünfzehnten Jahre. Franz."
Wie nun die Franken, später die Sachsen und wie sie alle hießen, zur römischen Kaiserkrone kamen, ist eine recht interessante Geschichte, hat aber mit dem Papst zu tun.
Mit dem Souverän und dem Grundgesetz ist das so eine Sache.
Wir erinnern uns:
Erstes Hilfspaket für Griechenland und Bosbach ist dagegen. Der Pofallah greift in deshalb an, worauf Bosbach antwortet, das steht alles im Grundgesetz. Der Pofallah keilt zurück, laß mich mit dem Unsinn in Ruhe.
Ich hoffe, ich habe die Namen richtig geschrieben, der Pofallah hatte heftigere Worte verwendet.
Wir haben also ganz nebenbei hören dürfen, das GG ist Unsinn.
Wir haben auch so ganz nebenbei die Wehrpflicht, übrigens in der Französischen Revolution eingeführt, ausgesetzt wurde. Wir haben eine Berufsarmee und ich kenne das aus der Geschichte, da wurden die stehenden Heere oft als Söldnerarmee bezeichnet.
Und ja, ich bin bei einprozent.de angemeldet und ich spende auch noch für die Identitäre Bewegung.
Herzliche Grüße aus Leipzig
Thomas
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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