Die unfriedliche Revolution

Protest: Am Anfang des Revolutionsherbstes standen nicht Kerzen und Gebete – es flogen Steine. Befeuert von Gefühlen, die auch heute auf die Straßen drängen.
Andreas Roth
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Volkszorn trifft Volkspolizei: Am 4. Oktober 1989 eskaliert die Gewalt am Dresdner Hauptbahnhof – Demonstranten werfen Steine, die Sicherheitskräfte schlagen brutal zu. © Rigo Pohl

Da war der Deutschlandfunk-Moderator für einen Moment irritiert. Er hatte einen echten Pegida-Sympathisanten am Live-Telefon, der bei Montagsdemonstrationen mitlief und »Wir sind das Volk« rief. Da werde doch das Erbe der friedlichen Revolutionäre von 1989 missbraucht, sagte der Radiomann. »Wieso?«, erwiderte der Sachse. Er sei doch selbst einer von damals. Und gerade deshalb heute wieder unterwegs.

Plötzlich war einen Spalt breit der Blick frei auf die Rückseite des strahlenden Bildes von der Friedlichen Revolution. Die andere, gern verschwiegene Seite dieses auch von der Kirche aufgebauten Mythos. Es waren nicht nur Kerzen und Gebete damals. Es war auch Wut. »Hier sah es Anfang Oktober 1989 nicht aus wie auf einem Kirchentag, sondern wie in Kreuzberg am er­sten Mai«, erinnert sich der Schriftsteller Peter Richter im Angesicht der Pegida-Demonstrationen an die revolutionären Tage in Dresden. Er sieht einen Zusammenhang. Auch damals glommen Gefühle, die sich entluden.

Zorn, Verzweiflung. Das Gefühl, nicht gehört zu werden von den Mächtigen. Nicht mitbestimmen zu können. Schon am 2. Oktober flogen in Leipzig nach einem Friedensgebet Pflastersteine aus den Reihen von tausenden Demonstranten auf Polizisten, wurden Scheiben zerschlagen, brannten Autos. Die Sicherheitskräfte schlugen mit Knüppeln und Wasserwerfern zurück.

Unklar ist, wer am Dresdner Hauptbahnhof den ersten Stein warf – Zeugen berichten auch von Provokateuren der Stasi. Sicher aber ist, dass nach dem 3. Oktober aus der bald mehrere Tausend zählenden Menge Pflastersteine und Flaschen auf die Polizeiketten flogen. Ausreisewillige hatten sich hier ursprünglich versammelt, um auf die Züge mit den Prager Botschaftsflüchtlingen nach Westdeutschland aufzuspringen.

»Ihr Schweine, lasst uns raus«, riefen junge Männer den aufmarschierenden Polizisten zu. Die räumten mit Knüppeln den Bahnhof und verhafteten brutal hunderte friedliche Protestierer und Zaungäste. In den Tagen darauf eskalierte die Lage. Prügelnde Polizisten hier, kleine Gruppen von Neonazis und Hooligans da. Ein in Flammen stehender Streifenwagen. 106 verletzte Polizisten und 46 verwundete Demonstranten zählten staatliche Stellen.

Eine protestantische Revolution, wie es nach 1990 oft hieß? »Die Kirchen waren keineswegs der Motor der Revolution«, sagt der Historiker Clemens Vollnhals, stellvertretender Direktor des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts. »Der enorme Ausreisewille so vieler Menschen mit der Wut und dem Mut der Verzweifelten war die eigentliche Sprengkraft – und das unverhältnismäßige Reagieren des Staates darauf.«

Bischöfe, Christen sowie Basisgruppen versuchten wenigstens ein Blutbad zu verhindern. Schon bei den ersten Steinwürfen in Leipzig riefen sie »Keine Gewalt«. Der Dresdner Superintendent Christof Ziemer fuhr noch in der ersten Nacht in den Dresdner Hauptbahnhof und predigte kurz danach: »Lasst uns der Versuchung zur Gewalt widerstehen.« Als in Plauen am 7. Oktober Wasserwerfer in die Menge von 10 000 Demonstranten fuhren und Steine auf Polizeiautos flogen, ergriff Superintendent Thomas Küttler das Wort für einen friedlichen Ausgang.

Er gelang, wie ein Wunder. Das SED-Regime fiel in sich zusammen. Und kurz darauf, noch im Herbst `89, wurden linke Demonstranten von Deutschlandfahnen-Trägern gejagt.

Der Mythos von der Friedlichen Revolution ist eine Geschichte aus Siegerperspektive. Er verdeckt, wie knapp die Sache war. Dass es nicht immer friedlich ausgehen muss. Und dass auch heute Wut und Verzweiflung schwelen bei jenen, die sich unterlegen fühlen.

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12 Lesermeinungen zu Die unfriedliche Revolution
Detlev Braun schreibt:
28. September 2016, 22:16

Ich bin erschüttert, wenn der Autor so leichtfertig vom "Mythos" der Friedlichen Revolution spricht.
Hier was "dazudichten" und an anderer Stelle etwas weglassen und schon entsteht ein neues Geschichtsbild. Hauptsache es erklärt unangenehme Erscheinungen und Vorfälle in der Landeshauptstadt.

Beispiel ist die Schilderung der Ereignisse am 07. Oktober 1989 in Plauen. Durch die verkürzte Darstellung der zeitlichen Abläufe und Verfälschung von Tatsachen entsteht genau das Bild, das der Autor für seine pauschale Beurteilung der Friedlichen Revolution benötigt. Dabei gibt es genügend Quellen, die eine solide Recherche ermöglichen. (z. B. Buch "Die Wende in Plauen" von Thomas Küttler; Film "40 Jahre sind genug" usw.)

Die Vorfälle in Dresden und Leipzig kann ich nicht beurteilen, in Plauen war ich allerdings mit Familie (2 Kinder) und Freunden Augenzeuge und habe Super 8 Filmaufnahmen gemacht, die man im Gegensatz zu den heutigen digitalen Aufnahmen schwer manipulieren kann.
Übrigens: Für den unglücklichen sinnlosen Wasserwerfereinsatz gegen Bürger und Familien (Am "Tunnel" fand gerade ein Kinderfest zum Tag der Republik statt) hatte sich die Feuerwehr noch am 08. Oktober 1989 entschuldigt! Der Wasserwerfereinsatzes war aber letzlich Auslöser des spontanen Demonstrationszuges mit 15-20000 Teilnehmern, der am Rathaus endete. Dort hätte es zur Eskalation kommen können, wenn nicht Superintendent Thomas Küttler Mut bewiesen hätte.
Es war damals mehr als emotional, als um 18.00 Uhr die Glocken geläutet haben (eigentlich normal), der Hubschrauber abzog und alle Frauen, Männer, Kinder friedlich nach Hause gegangen sind... Das war für mich die Friedliche Revolution!!!
Für mich als Christ gab es damals noch einen anderen Verbündeten.

Lieber Herr Roth, bitte recherchieren Sie für den nächsten Artikel genauer. Pauschalisieren und Weglassen führen leider oft zur Verfälschung der Geschichte und Vertiefen die Gräben in der Gesellschaft.

Detlev Braun
Plauen-Jößnitz/ Vogtland

Andreas Roth - ... schreibt:
30. September 2016, 10:16

Sehr geehrter Herr Braun,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Sie waren Augenzeuge, deshalb möchte ich zu Ihrer Kritik kurz zurückfragen - denn ich habe mich bei meiner Recherche auf die zweibändige Darstellung zur Friedlichen Revolution in Sachsen von Dr. Michael Richter gestützt, das als Standardwerk gilt. Ist es nicht korrekt, dass es am 7. Oktober 1989 sowohl zu den benannten Wasserwerfereinsätzen kam als auch Steine aus den Reihen der Demonstranten geworfen wurden? Dass es auch dank des Mutes von Superintendent Küttler einen friedlichen Ausgang nahm, habe ich geschrieben. Die Knappheit der Darstellung ist leider der Kürze eines Zeitungstextes geschuldet. Mein Anliegen war es, auch die andere Seite der - Gott sei Dank - Friedlichen Revolution zu beleuchten, die in der Öffentlichkeit oft vergessen wird: Dass auch damals schon auch bei einigen Gewalt und Wut ihr Handeln bestimmten - wie man es heute bei bestimmten Themen leider wieder beobachten kann. So ist der Mensch. Und um so größer und um so weniger selbstverständlich ist das Wunder der Friedlichen Revolution. Vielleicht können wir auch in den heutigen Debatten etwas davon lernen.

Detlev Braun schreibt:
11. Oktober 2016, 11:07

Sehr geehrter Herr Roth,

danke für die Rückantwort und die Erklärung zu den Quellen, auf die Sie sich gestützt haben.

Peter als auch Michael Richter sind bei uns (Rücksprache Kulturamt usw.) nicht bekannt und bei den zahlreichen Gedenkveranstaltungen der letzten Jahre auch nie in Erscheinung getreten.
Frank Richter, den ich sehr schätze, war vor 2 Jahren zur Gedenkveranstaltung.

Nach meinen Recherchen (Wikipedia) ist Dr. Peter Richter ein Schriftsteller, der im Oktober 89 erst 16 Jahre alt war. Als Schriftsteller hat er künstlerische Freiheiten und kann Personen und Ereignisse in seinem Kunstwerk in jeder Weise verändern. -Ein demokratisches Grundrecht, eine Forderung der friedlichen Revolution. Wenn er seine Meinung so äußert, muss man (ich) das aushalten, auch wenn einem das nicht passt.

Bei Dr. Michael Richter und seinen "Standardwerken", auf die Sie sich stützen, habe ich berechtigte Zweifel.
Wenn das stimmt, was Wikipedia veröffentlicht- Hilfe!
Er ist Historiker, ehemaliger IM. Seine Biografie wirft Fragen auf. Er wurde vom Hannah-Arendt-Institut 2010 fristlos entlassen, obwohl die Tätigkeit bereits 1994 bekannt war. Es müssen neue Fakten aufgetaucht sein. Seine Wiedereinstellung hat er erfolgreich eingeklagt- wir sind ein Rechtsstaat.
Ich habe am 02. Oktober anläßlich der Einheitsfeier in Dresden an den Ständen rund um die Kreuzkirche nach diesen beiden Personen gefragt. Die Reaktionen des Standpersonals kann ich erst jetzt dank Wikpedia einordnen.

Der "Sonntag" lag bei einem der Stände als kostenloses Exemplar aus.
Oben auf der Leitartikel "Die unfriedliche Revolution". Gut sichtbar für jeden Besucher. Ich habe mich geärgert, wie sich die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen nach außen darstellt. (der Artikel auf S. 3 wäre besser geeignet) Pressefreiheit ist aber eben auch ein demokratisches Grundrecht- deshalb muss ich das akzeptieren.

Über 100 Plauener Bürger haben am 07. Oktober wie jedes Jahr - von den Medien kaum beachtet- am Südportal der Lutherkirche im Gedenken, Bewahren und Dankbarkeit Kerzen angezündet.
Ich durfte dieses Jahr aus meiner persönlichen Erinnerung berichten.
("Wenn am 7. Oktober in Plauen Panzer gerollt wären, hätte es den 9. Oktober in Leipzig nicht gegeben"- Zitat eines Redakteurs der Frankenpost in der Freiheitshalle Hof 1994)

Wenn Sie an historischen Wahrheiten interessiert sind- schicke ich Ihnen gern eine Kurzchronik.
Oder Sie kommen zu uns nach Plauen, sehen sich das einzige Denkmal zur friedlichen Revolution in Deutschland an, besuchen historisch bedeutsame Stätten und lassen Sie sich durch fachkundige Bürger die Besonderheiten und Ereignisse erklären.

Aber bitte, nutzen Sie die Ereignisse in Plauen nicht zur Erklärung unliebsamer Erscheinungen am linken und rechten Rand der Gesellschaft.

Detlev Braun Plauen/Jößnitz Vogtland

Beobachter/in schreibt:
12. Oktober 2016, 19:49

Lieber Detlev Braun,
Danke für Deine Klarstellungen!
Ja, von einem Redateur einer "Kirchenzeitung" hätte man erwarten können, daß er vor dem "Loslassen" eines Artikels vernünftig informiert. Sie haben sehr schön aufgezeigt, wie er das hätte bewerkstelligen können!
Gut, daß es (uns) Zeitzeugen gibt! Wir müssen aber den Mund auftun, damit nicht unserere Kinder und Enkel auf solchen (bewußten?) Unsinn reinfallen!

Beobachter/in schreibt:
20. Oktober 2016, 8:36

Merwürdiges Schweigen in der Redaktion? Keinen Mut, zu Fehlern zu stehen?

Horst Slesazeck jun. schreibt:
03. Oktober 2016, 19:12

Ja, es gab auch 1989 gewalttätige Demonstranten (wie bei den meisten Erhebungen). Aber den – verglichen mit dem 17. Juni 1953, dem Ungarnaufstand 1956 und anderen niedergeschlagenen Aufständen – unblutigen Umbruch im Herbst '89 „Die unfriedliche Revolution“ zu nennen, ist unzutreffend (erst recht die Verwendung des bestimmten Artikels „Die“!). Zum Glück holt sich der Artikel kurz vor dem Ende selbst wieder ein mit der Erinnerung an mutige Friedensstifter jener Tage. Und sollten die Kirchen „keineswegs der Motor der Revolution“ gewesen sein: Ein „Navi“ zur Gewaltfreiheit und Hüter der Hoffnung waren sie allemal. Und das ist kein „Mythos“. Was mich allerdings sehr irritiert: Es klingt stellenweise so, als ob damals und auch heute Verzweiflung Wut rechtfertige, und Wut Gewalt. Nein!

manuel schreibt:
03. Oktober 2016, 19:41

Sehr geehrter Herr Roth,
na herzlichen Glückwunsch! Endlich kommen die zu einem späten Sieg, die schon damals der Meinung waren, dass die, die da auf die Straße gingen, nur Nazis und Provokateure waren - prügelnde Polizisten, Neonazis und Hooligans. Und in Leipzig flogen aus den Reihen der Demonstranten Steine auf Polizisten, und die Sicherheitskräfte schlugen zurück... "Staatliche Quellen" vom Herbst 1989 zitieren Sie für die Opferzahlen in DD - unfassbar. Ein paar dieser "staatlichen Quellen" habe ich noch in meiner Sammlung drin - wissen Sie, was die damals alles geschrieben haben?! Ihnen gelingt es tatsächlich, schon im Herbst 1989 PEGIDA auf der Straße zu sehen - das "Neue Deutschland" hätte es damals kaum besser schreiben können. Und die Kirchen pflegen den Mythos der friedlichen Revolution, obwohl es doch so viel Wut gab... Und noch im Herbst 1989 wurden "linke Demonstranten" von "Deutschlandfahnenträgern" gejagt. "Siegerperspektive" - man kann es kaum glauben, was Sie alles auffahren.
All das spricht für sich - und leider gegen Sie. Seien Sie mir nicht gram - wer derart unangemessen austeilt, der muss dann eben auch einstecken können. Immer öfter bewahrheitet sich: Wenn man wissen will, was gewesen ist, sollte man in keine Zeitung schauen. Warum lese ich den Sonntag eigentlich noch?! Da muss ich wirklich mal drüber nachdenken.

Beobachter/in schreibt:
05. Oktober 2016, 18:44

Ja , es ist unglaublich, wie, wie man heute noch "staatliche Quellen" von dmals zitieren und für glaubhaft halten kann. Das kann eigentlich nur folgende Gründe haben:
Entweder ist man einfach nur un/falschinformiert, weil man einfach zu jung ist, falsche Quellen anzappt oder aber weil man so in der Antipegadahetze verhaftet ist, daß man keine klaren eigenen Gedanken mehr fassen kann?
Ja, es ist so, wenn man heute wissen will, was gewesen ist und ist, sollte man in keine Zeitung oder andere gelenkte Medien schauen. Leider trifft das immer noch manchmal auch immer noch für den "Sonntag" zu! ZUm Glück gibt es heute , wie damals die Westmedien, das Internet!

Hans Heydrich schreibt:
05. Oktober 2016, 9:13

Es ist infam, wie Sie im Artikel „Die unfriedliche Revolution“ die auch vorhandenen Gewalttäter vom Herbst 1989 mit Menschen gleichsetzen, die heute absolut gewaltfrei für Demokratie und Meinungs- und Glaubensfreiheit demonstrieren!

Während eine Welle brutalster gewalttätiger Übergriffe von sogenannten „Anti“-Faschisten gegen Demokraten das Land überrollt, werden friedliche Protestrufer kriminalisiert und die Landeskirche und der „Sonntag“ beteiligen sich daran.

Da kann ich nur sagen: „Schämen Sie sich!“

Johannes schreibt:
10. Oktober 2016, 19:05

Lieber Herr Heydrich,

wo lesen Sie denn um Gottes Willen aus dem Artikel den Fakt, dass der Autor "die auch vorhandenen Gewalttäter vom Herbst 1989 mit Menschen...die heute absolut gewaltfrei für Demokratie und Meinungs- und Glaubensfreiheit demonstrieren!" gleichsetzt? Ich habe das jedenfalls nicht gefunden, obwohl ich als gelernter DDR-Bürger gewohnt bin, zwischen der Zeilen zu lesen. Haben Sie Informationen, die der Leser im Artikel nicht finden kann?

Mit freundlichem Gruß
Johannes

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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