Mit Weniger Kirche bauen

Schrumpfen: Wie kann Kirche mit viel weniger Geld und Personal lebendig bleiben? Der SONNTAG sucht in einer Serie nach Antworten – und hört aus der Wissenschaft Erstaunliches.
Andreas Roth
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Die sächsische Landeskirche steht vor einer Richtungsentscheidung, doch ihr scheinen Wegweiser zu fehlen. Als die Kirchenleitung Ende Oktober eine Zukunftsstrategie mit der Prognose von 40 Prozent weniger Gemeindegliedern, Einnahmen und Personal bis zum Jahr 2040 vorlegte, sorgte das in Gemeinde und Synode für viel Kritik. Und viele Ängste. Aber gibt es Alternativen? Von ihnen ist bislang wenig zu hören.

Der SONNTAG eröffnet deshalb ein »Zukunftslabor Kirche«. Eine Serie soll in den kommenden Wochen nach neuen Wegen für eine Kirche mit viel weniger Geld und Personal suchen, nach gelungenen Beispielen und geistlichen Impulsen.

In der akademischen Theologie ist die Suche nach neuen Modellen für eine ausgedünnte Kirche bisher nahezu ein blinder Fleck. In den vergangenen Monaten aber haben Theologen der Universitäten in Greifswald und Bonn unter dem Titel »Freiraum und Innovationsdruck« bei der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig zwei Studien dazu veröffentlicht. Ihr Fazit: »Es besteht kein Grund mehr, sich vor den Entwicklungen der Ressourcenverringerung in der Gesamtkirche grundsätzlich zu fürchten. Denn auch in solchen Lagen lässt sich Kirche bauen und christlich leben.«

Zehn Beispielgemeinden auf dem Land haben die Bonner Wissenschaftler um Professor Eberhard Hauschildt untersucht. Darunter einen Riesenverbund von 28 Kirchgemeinden nördlich von Zeitz, eine von einer ehrenamtlichen Kirchenkuratorin geleitete Gemeinde und das Modell von Reise-Pastoren in Finnland. Die Greifswalder vom Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung betrachteten zwölf kirchliche Landprojekte und fragten: Ist auch im Schrumpfen noch Wachstum möglich?

Erste Erkenntnis: Das eine Erfolgsrezept gibt es nicht – und schon gar nicht kann es entstehen, wenn der Plan von oben oder außen kommt. Die Wissenschaftler plädieren dafür, die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Regionen ernst zu nehmen. »Wer Experimente mit offenem Ausgang gerade da, wo es wie bisher nicht mehr weitergeht, nicht zulässt, wird weniger als möglich lernen«, lautet eine ihrer Schlussfolgerungen. »Eine wichtige Aufgabe der Landeskirchen ist, dieses Lernen zuzulassen und zu fördern.«

Nähe vor Ort und die Bündelung in größeren Einheiten müssen dabei keine Gegensätze sein, wenn die Zusammenarbeit von unten wachse und die Vorteile allen Beteiligten deutlich werden, so die Forscher. Was beide Studien auch zeigen: Hauptamtliche Mitarbeiter und landeskirchliche Strukturen bleiben wichtig. Sie ermöglichen die neuen Wege erst. Und sie sind keine Konkurrenz zum allgemeinen Priestertum aller Gläubigen – sondern beide fördern sich im besten Fall gegenseitig. Freilich in neuen Rollen. Ehrenamtliche kommen zunehmend in die Schlüsselpositionen der Gemeinden, so die Bonner Studie, während Pfarrer, aber auch Gemeindepädagogen, Kirchenmusiker, Verwaltungskräfte sowie kirchliche Bau- und Rechtsspezialisten sie begleiten und beraten.

Ein Abschied auf Raten aus den Dörfern? Im Gegenteil: Kleinstformen von Gemeinde müssten theologisch aufgewertet und kirchlich gefördert werden, fordern die Bonner Wissenschaftler.

Nicht zuletzt liege darin auch eine Chance, neue Menschen zu erreichen. Die Greifswalder Forscher waren erstaunt, wie stark missionarische Gemeindeprojekte auf dem ausgedünnten Land mit der diakonischen Tat verbunden waren. Offenbar wissen die Menschen in den Dörfern selbst am besten, was nottut. Für ihre Kirche und auch im Ort. Und das kann ausstrahlen.

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7 Lesermeinungen zu Mit Weniger Kirche bauen
Johannes schreibt:
04. Januar 2017, 15:07

Das Fazit og. Studie: »Es besteht kein Grund mehr, sich vor den Entwicklungen der Ressourcenverringerung in der Gesamtkirche grundsätzlich zu fürchten. Denn auch in solchen Lagen lässt sich Kirche bauen und christlich leben.« ist mutmachend. Dass missionarische Gemeindeprojekte dann erfolgversprechend sind, wenn sie mit diakonischen Taten verbunden sind, ist zwar einerseits eine Binsenweisheit, aber andererseits noch längst nicht in jeder Gemeinde zur Praxis geworden.
Und nach meiner Erfahrung gehört dazu, dass kirchenleitendes Handeln (auch Kirchenvorstände handeln kirchenleitend) transparent sein muss, sowohl gemeindeintern als auch öffentlich. Und ganz am Rande: Wenn Pfarrer mit ihren Mitarbeitern (auch Ehrenamtliche gehören dazu!) nicht auf Augenhöhe umgehen, also ihre Tätigkeit nicht sichtbar wertschätzen, trägt das nicht zum Wachstum der Gemeinde bei; beides kann ich aus Jahrzehnte langer kirchlichen Tätigkeit mit Beispielen belegen.
Johannes Lehnert

manuel schreibt:
05. Januar 2017, 9:25

Lieber Herr Lehnert,
ich kann dem meisten von Ihnen zustimmen.
Nur eine Frage sei erlaubt - zu Ihren Schlussgedanken: Schätzen eigentlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Tätigkeiten ihrer Pfarrer ausreichend? Oder begnügt man sich da mit dem Hinweis: "Die verdienen ja auch genügend."? Oder wird deren Tätigkeit kommentiert mit: "Die sitzen doch eh nur am Schreibtisch...." Also unser Pfarrer lässt dies manchmal durchblicken - und ich frage mich, ob er nicht vielleicht recht hat. Wertschätzung und Augenhöhe müssen alle signalisieren. Ich kenne auch keinen Beruf, in dem jeder meint kompetent mitdiskutieren und mitfummeln zu können wie den Pfarrberuf. Jeder "Dödel" meint, dem Pfarrer sagen zu können, wie es richtig gehen müsste. Und "Ahnung vom Leben haben die doch sowieso nicht." Manchmal fragen sich Pfarrer vielleicht, wieso die Gemeinden alle so panisch reagieren, wenn Pfarrstellen gestrichen werden. Alle wissen doch besser, wie es richtig geht - manchmal scheinen doch die Pfarrer die Haupthindernisse für das Gemeindewachstum zu sein.... So was muss sich kein Arzt, kein Anwalt, kein Automechaniker, kein PC-Fachmann gefallen lassen. Deren Kompetenzen werden respektiert. Die der Pfarrer manchmal nicht ausreichend.
Die Gemeinden wachsen - zumindest in wachsenden Gemeinden - durch das, was ihre Mitglieder ausstrahlen. Die Pfarrer machen ihr Ding - und die Mitarbeiter ihres - und gemeinsam ergibt sich was. Wertschätzen muss dies der Kirchenvorstand - und das allen Berufen gegenüber. Denn der Kirchenvorstand ist eigentlich die Gemeindeleitung. Es sei denn, man empfindet den Pfarrer als "König der Gemeinde", der für alles zuständig ist. Dann frage ich mich aber, wer hier eigentlich ein antiquiertes Pfarrerbild hat.....

Johannes schreibt:
05. Januar 2017, 15:52

Lieber Manuel,
die sächsische Landeskirche ist nun mal eine Pfarrerkirche (manchmal katholischer als die katholische). Und wer die größte Machtfülle und die größte Ehre hat, muss auch die größte Verantwortung wahrnehmen. Also muss auch von ihm die Wertschätzung ausgehen. Ich habe selten erlebt, dass die Gemeinde ihren Pfarrer nicht wertschätzt, aber oft genug, dass Pfarrer der Versuchung zur Macht unterliegen. (Das erlaube ich mir nach 20jähriger Personalratsarbeit in der Kirche festzustellen!) - Ich rede dabei nicht von meiner Gemeinde; sie gehört zu den 5%, die in der Landeskirche wachsen. Und das sicher auch deshalb, weil die Pfarrer, die ha. Mitarbeiter, die KirchvorsteherInnen und die vielen Ehrenamtlichen auf Augenhöhe miteinander verkehren. Und weil das diakonische Engagement mit zwei Kindergärten und dem Sozialprojekt "TeeKeller Quelle" zur Gemeindearbeit gehört.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
05. Januar 2017, 11:11

"Das eine Erfolgsrezept gibt es nicht " Hätte man auch ohne teuere Untersuchungen wissen können!
"Was beide Studien auch zeigen: Hauptamtliche Mitarbeiter und landeskirchliche Strukturen bleiben wichtig. Sie ermöglichen die neuen Wege erst. Und sie sind keine Konkurrenz zum allgemeinen Priestertum aller Gläubigen – sondern beide fördern sich im besten Fall gegenseitig. "
Im b e s t e n Fall vielleicht, aber wo gibt es den noch? Zur Zeit erlebt man doch eher, in Sachsen eventuell noch ein wenig weniger als anderswo, daß diese "Strukturen" das allgemeine Priestertum aller Gläubigen- (bibel)treue blockkieren oder disziplinieren!

Dr. Martin Beyer schreibt:
08. Januar 2017, 15:08

Das Signet des Zukunftslabors erinnert stark an eine Glühbirne (Leuchtmittel der Zukunft?). Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

Beobachter schreibt:
08. Januar 2017, 17:18

Lieber Pfarrer Beyer, ja, der Gedanke könnte einem kommen. Andererseits wird man auch an eine Dampf- ( viel heißer Dampf) oder Staubwolke (Staub aufwirbeln!) erinnert?

Johannes schreibt:
08. Januar 2017, 23:48

Das Signet assoziiert zwei Hirnhälften. Ein Schelm, wer nicht Arges dabei denkt.

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

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  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

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  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

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  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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