Tabu rechte Gesinnung

Unwillkommen: Auch unter Christen findet die AfD viele Anhänger – dabei steht die Kirche tatkräftig zur Willkommenskultur. Dürfen auch Pfarrer anders denken?
Andreas Roth
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Mit fester Stimme singt der AfD-Bundestagskandidat Benjamin Przybylla vor dem Altar des Zwickauer Doms St. Marien »Ich steh an deiner Krippen hier«. Ein im Internet verbreiteten Videogruß zum Weihnachtfest von einem selbsternannten Retter des christlichen Abendlandes. Die Landeskirche protestiert nachträglich. Doch Fakt ist: Bei der letzten Landtagswahl in Rheinland-Pfalz haben 13 Prozent der Protestanten AfD gewählt.

Nicht unwahrscheinlich, dass auch manche Pfarrer mit ihr sympathisieren – auch wenn es kaum einer laut sagen würde. Denn Landeskirche samt Bischof und Synode unterstützen auch in Sachsen mit Wort und Tat die Willkommenskultur für Flüchtlinge. Dürfen Pfarrer anderer Meinung sein?

»Pfarrerinnen und Pfarrer haben durch ihren Dienst wie auch als Bürgerinnen und Bürger Anteil am öffentlichen Leben«, so das EKD-Pfarrerdienstgesetz. »Auch wenn sie sich politisch betätigen, müssen sie erkennen lassen, dass das anvertraute Amt sie an alle Gemeindeglieder weist und mit der ganzen Kirche verbindet. Sie haben die Grenzen zu beachten, die sich hieraus für Art und Maß ihres politischen Handelns ergeben.« Aber was heißt das konkret?

Bisher habe die Landeskirche in all den Debatten um Pegida und AfD außer im Fall des früheren Frohburger Pfarrers Thomas Wawerka noch keine Seelsorger rügen müssen, sagt die Personaldezernentin der sächsischen Landeskirche, Margrit Klatte. Im Gegenteil: Sie erlebe viele Amtsträger als sehr verantwortungsvoll. »Wir betrachten alle politischen Parteien im demokratischen Spektrum nach gleichen Maßstäben«, so die Oberlandeskirchenrätin. »Ethisch ist für uns die Achtung der Menschenwürde von Anderen die Grenze.«

Der Katholikentag in Leipzig im vergangenen Jahr hatte die AfD ausdrücklich ausgeladen wie der Kirchentag zum Reformationsjubiläum 2017 nicht eingeladen.

»Menschen werden von den Neuen Rechten und der Identitären Bewegung auf Grund ihrer Abstammung in Besser und Schlechter eingeteilt. Das ist unvereinbar mit dem christlichen Glauben, der von der Gleichwertigkeit aller Geschöpfe ausgeht«, sagt der Weltanschauungsbeauftragte der sächsischen Landeskirche, Harald Lamprecht. »Die AfD ist vielschichtiger, aber sie transportiert auch dieses völkische Denken mit. Die Christen in der AfD haben sich nicht ausreichend mit diesen nationalistischen Inhalten auseinandergesetzt.«

Der Leipziger Theologieprofessor Rochus Leonhardt zieht auch die Grenze bei einem rassistischen Menschenbild – doch von Pauschalurteilen über Parteien und ihre Mitglieder oder Wähler hält er nichts. »Wenn einer sagt: Ich würde mir wünschen, dass es allen Menschen so gut ginge wie uns, aber unser Land kann nicht alle Probleme dieser Welt lösen – dann hielte ich das sehr wohl für vereinbar mit dem christlichen Glauben. Dieses Votum wäre von politischer Vernunft geleitet«, meint der Experte für evangelische Ethik.

Den Umgang mit Kritikern der Flüchtlingspolitik auch in der Kirche sieht Leonhardt kritisch. »Alle wollen, dass es bunt ist – aber eigentlich sollen alle Meinungen gleich sein. Wenn Gegensätze als Problem empfunden werden, hat das etwas Totalitäres. Das erinnert mich an die DDR.« Der Theologieprofessor warnt seine Kirche vor »Gesinnungsschnüffelei« und dem Verlust jener Offenheit, die sie in der SED-Diktatur ausgezeichnet habe.

Auch der Weltanschauungsbeauftragte Harald Lamprecht fordert: »Wir müssen als Landeskirche eine klare Linie zeigen, aber dürfen keine Hexenjagd ausrufen.« Er setzt auf Verständnis für Menschen mit anderen Meinungen, Geduld – und die Kraft tragfähiger Argumente.

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15 Lesermeinungen zu Tabu rechte Gesinnung
Beobachter schreibt:
11. Januar 2017, 15:33

Hochachtung vor diesem Professor!

Thomas aus Leipzig schreibt:
11. Januar 2017, 22:17

Sehr geehrter Herr Roth,

so einfach ist das nicht, gerne Willkommenskultur, aber mit Einlaßkontrolle! Oder haben Sie vergessen, der Lkw-Fahranfänger von Berlin hatte 14 Identitäten. Ist es da nicht naheliegend, er hat auch 14 mal Geld kassiert. Und dann seine Rundreise durch Europa. Da stimmt doch einfach etwas nicht!
Die laufende Schläge gegen Andersdenkende, bei Meinungsfreiheit, führt doch automatisch zu einer Denkdiktatur!
Die Einteilung in Besser oder Schlechter ist doch eine Erfindung der Kommunisten. Heute nennt man das "schon länger hier lebend" und "neu dazu kommend".
Ich bin hier geboren und meine Ahnen sind hier geboren. Ich kann Ihnen das Geburtshaus meiner Eltern, meine Großeltern und Urgroßeltern zeigen, können Sie das auch? Sie, ich lebe hier schon seit Anbeginn meiner Zeit! Es ist mein Privileg zu entscheiden, wem ich dies auch zugestehe. Dazu brauche ich keine EU, keine Merkel und auch keine Amtskirche, die alle von meinem Geld leben, pardon, die Amtskirche nicht mehr.
Und noch ein ganz kleiner Hinweis: Bis 1918 waren wir Untertanen und hatten einen Souverän über uns. Dann wurde die Republik ausgerufen und die alten Souveräne dankten ab. Seit dieser Zeit ist das Volk der Souverän und nicht die CDU, die SPD und auch nicht die AfD. Leider hat man das da oben einfach vergessen. Insofern wird das Volk, der Souverän, entscheiden, wem es zutraut, die Geschicke der Zukunft zu lenken. Und für die Vertreter der Amtskirche möchte ich erinnern, es gab da einen Vertrag, so um 750 n. Chr. Einfach einmal suchen, was damals los war.
Trotz all den Unstimmigkeiten, herzliche Grüße aus Leipzig

Britta schreibt:
12. Januar 2017, 8:41

Lieber Thomas,
das Volk als Souverän? Ich erinnere, daß just der obere Repräsentant des angeblichen Souveräns vor einiger Zeit offiziell äußerte, daß nicht die Eliten, sondern die Bevölkerung das Problem sei.
Daß nachgewiesenermaßen etliche afrikanische Länder die Gelegenheit nutzten, ihre Kriminellen und Psychopathen flugs nach Europa einzuschiffen und folgerichtig in Tunesien jetzt gegen die Rückkehr der tunesischen Gefährder aus Deutschland IN DEUTSCH demonstriert wird, fällt mal schnell unter den Teppich. Es ist bei der Kirche zu beobachten, daß unter einer floskelhaften "Nächstenliebe" jeglicher abweichender Diskussionsansatz im Keim erstickt wird. Kein Wunder, daß sich zunehmend Menschen abwenden, was neben der devoten Haltung der Kirche gegenüber der archaischen Wüstenreligion letztere weiter stärkt. Ein Teufelskreis! Dabei habe ich jetzt auch beobachtet, daß es individuell bei den Protagonisten nicht gar so weit her ist mit der Nächstenliebe, wenn sie selbst einschneidende Opfer bringen sollen!
Auf der Strecke bleiben die wirklich Bedürftigen, zum einen, weil die Ressourcen für diese nicht mehr reichen, zum anderen, weil sie unter zunehmende Pauschalverurteilung fallen. Auf der Strecke bleibt unser Volk, welches genauso wie alle anderen Völker einen Anspruch auf sein Staatsgebiet hat (und auf Selbstbestimmung und auf Souveränität).
Auf jeden Fall brauche ich keine Kirche, die mir sagt, was ich wählen soll. Das gabs nämlich vor vielen Jahrzehnten auch schon mal. Da wurden auch Abweichler gnadenlos aus den Reihen der Priesterschaft entfernt. Da gab es auch eine staatlich verordnete Liebe zum Islam...
Herzliche Grüße
Britta

Thomas aus Leipzig schreibt:
15. Januar 2017, 20:13

Liebe Britta,
ja, genau das ist das Problem. Der Souverän wird langsam munter und das stört die "Repräsentanten" ganz gewaltig.
Wir erleben laufend eine "Ankündigungspolitik". Man möchte dies, man möchte jenes, wir aber wollen Resultate sehen.
Die Bedürftigen haben wir schon im eigenen Land, da brauchen wir nicht noch weiter "Kulturfremde". Man findet auch nach intensiven Suchen kaum Zahlen über die Herz4-Menschen. Wenn die "Repräsentanten" mit der gleichen Energie diese Menschen in Lohn und Brot bringen würden, dann hätten wir die Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Spracherlernung und Integration generell nicht, weil die sind das Alles schon.
Und bis zum Herbst werden wir noch weitere bisher unvorstellbare Dinge erfahren.
Herzliche Grüße
von Thomas aus Leipzig

Britta schreibt:
17. Januar 2017, 8:14

Lieber Thomas,
diese Absurditäten, wie wir sie heute erleben, hätte man sich 89 nicht im Traum vorstellen können. Nun, wir wissen nicht den Tag noch die Stunde, man sollte vorbereitet sein.
Um zu bemerken, daß sich die politischen Ansagen dauernd widersprechen muß man nicht mit besonderer Intelligenz ausgestattet sein. Warum muß ich dann bei den Verkündigungen, die dauernd aus Medien oder von Kanzeln kommen, immer an Brechts Galileo Galilei denken (Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf, wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.)?
Herzliche Grüße
Britta

manuel schreibt:
13. Januar 2017, 9:26

Lieber Herr Roth,
dass die Skepsis gegenüber den bisherigen und etablierten Parteien weltweit Verbreitung findet, sollte den meisten Politikern mehr zu denken geben, als sie es vielleicht tatsächlich tun. Hier in Deutschland kommen zwei Erfahrungen der Jahre 2015/2016 dazu:
-> Das Land, in dem wir leben, ist nicht willens oder nicht in der Lage zu erfassen, wer in dieses Land einreist und die hier bereits Lebenden, ob Migranten oder Einheimische, wirksam zu schützen.
-> Auch innerhalb des Landes gibt es mehr und mehr rechtsfreie Räume, in denen die Menschen machen können, was sie wollen.
Dass dies insgesamt für eine Skepsis gegenüber der Bundesrepublik führt, ist nicht verwunderlich. Der Staat muss schlicht seine Autorität und auch die Kontrolle wiedergewinnen. Ich bin beileibe kein Vertreter eines starken und allmächtigen Staates, aber einige sehr grundlegende Dinge muss er gewährleisten, nämlich seinen Bestand und seine Rechtsordnung. In beiden Bereichen hat er in den letzten zwei Jahren versagt. So darf sich kein Staat aufgeben. Es geht nicht um "harte" Linie gegenüber Zuwanderern, es geht auch nicht um Aufgabe der Willkommenskultur oder nicht. Für den Staat geht es um viel elementarere Dinge, nämlich um Bestand oder Selbstaufgabe. Und er sollte sich für Bestand entscheiden, sonst kann er niemanden mehr willkommenzuheißen.
Keinesfalls darf sich die Kirche an die Seite der AfD stellen. Aber sie darf auch nicht zu kurz denken. Allgemein fände ich es gut, wenn sie insgesamt nicht immer so sehr früh wüsste, was richtig oder falsch sein sollte, sondern wenn die Kirche manchmal schlicht auch etwas wartet: nicht, damit sie sich der dann siegreichen Meinung anschließen kann, sondern um herauszufinden, was eigentlich das Problem ist. Aber wir leben eben in sehr gehetzten und hysterischen Zeiten. Und da ist nicht die sachliche, sondern die schnelle Meinung gefragt.

L. Schuster schreibt:
13. Januar 2017, 18:23

Die AfD ausgeladen - wahrscheinlich nur weil die Kirche vergisst das wir in Wirklichkeit kaum noch Flüchtlinge aufnehmen dürfen. Selbst Grüne sind plötzlich offen für Abschiebungen nach Afghanistan (eine Kehrwende).
Nur unsere Kirche schläft. Ähnlich wie umgekehrt 1933 ??!
Sie finden heute kaum noch Nachts eine Taxifahrerin im Dienst und das Frauen eine Handtasche einfach über den Stuhllehne hängen gibt es auch kaum noch. Ich glaube kaum das diese Frauen gleich ein rassistischen Menschenbild haben, wie man es uns pausendlos einreden will.

Diana von Eynern schreibt:
16. Januar 2017, 11:13

Zu dem Artikel: Tabu rechte Gesinnung:
Die christliche Kirche ist nach der 1. Barmer These verwiesen auf "Gottes Offenbarung in Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird". Deswegen kann sie sich gegenüber völkischem Gedankengut nicht neutral und tolerant verhalten. An dieser Stelle muß die christliche Kirche klare Grenzen ziehen, weil das Ja Gottes allen gilt. Ethische Grundregeln haben nicht diese Widerstandskraft, die Menschen bewegt hat und aktuell bewegt, für diesen Glauben mit ihrer Existenz einzustehen.

Beobachter schreibt:
16. Januar 2017, 16:00

Auszug aus dem Bericht über die Allianzgebetswoche
"Fürbitte für Polizisten

Vielerorts griffen Allianzen eine Bitte der Christlichen Polizeivereinigung auf, für die Polizisten zu beten. Der Vorsitzende der Vereinigung, Kriminalhauptkommissar Holger Clas (Hamburg), begründete dies damit, dass die Beamten mit einer zunehmenden Kriminalität konfrontiert seien und personell unterbesetzt seien. So gebe es immer mehr g e z i e l t e G e w a l t von L i n k s extremisten gegen Polizisten. "
Frage an Herrn Lehnert: War das bei Ihnen auch so?

Johannes schreibt:
16. Januar 2017, 23:25

Es wurde für Frieden und Gerechtigkeit gebetet und dass Gott alle Ismen zerstören möge wie Kapitalismus, Extremismus, Kommunismus .., Ob dabei auch gegen gezielte Gewalt von links gebetet wurde, kann ich nicht mehr erinnern. Es wurde sehr viel und an verschiedensten Stellen in der Kirche gebetet. Am besten fragen Sie die Allianz-Verantwortlichen in Leipzig...
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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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