Herbst ’89 nicht missbrauchen!

Von Tomas Gärtner
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Genau 28  Jahre liegt der politische Umbruch vom Herbst 1989 jetzt zurück. Je größer der Abstand, desto mehr lässt die Präzision beim Erinnern nach. Beim wiederholten Erzählen ­schleifen sich Widersprüche ab, werden Details vergessen. Etwa, dass auch im Herbst 1989 manch einer nationalistische »Deutschland-Deutschland«-Rufe bellte.

Denkmale sind errichtet, Erinnerungstafeln an Hauswände geschraubt, Filme gedreht, Sachbücher, Erzählungen, Romane geschrieben worden. Es sind Interpretationen der Tatsachen. Jeder, der es erlebt hat, erzählt seine Geschichte, mit teils fundamentalen Unterschieden. Je nachdem, ob einer vor 1989 in Amt und Würden, zumindest sehr zufrieden mit den Verhältnissen war oder die DDR-Realität durch ein Gefängnisfenster betrachten musste.

Dies ist der Stoff, aus dem die nachfolgenden Generationen ihr DDR-Bild nähen. Wenn es ein sehr bunter Flickenteppich wäre, käme das den Tatsachen relativ nahe. Ein einfarbig rosaroter Stoff indes wäre ebenso falsch wie ein tief schwarzer oder trist grauer. Organisatoren von Gedenkfeiern, die ein besonders großes Risiko zur Verklärung eingehen, tun gut daran, nicht nur zurück, sondern vor allem auf die Gegenwart zu schauen. Plauen feiert am 7. Oktober, Dresden am 8. und Leipzig am 9. Oktober – mit Konzert, Friedensgebet, Lichtfest.

Entscheidend ist, ob diese Feste den authentischen ’89er Geist ins Heute holen. Der nämlich war auf Zukunft, Aufbruch, vor allem auf Offenheit gerichtet. Nicht zuletzt zierte ihn Humor. Ein Geist ängstlicher Abschottung, nationalistischer Beschränktheit und Hass jedenfalls war es nicht. Auch wenn AfD- oder Pegida-Anhänger sich regelmäßig mit verlogenen ’89er-Wendeherbst-Reminiszenzen schmücken.

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    8 Lesermeinungen zu Herbst ’89 nicht missbrauchen!
    Britta schreibt:
    04. Oktober 2017, 16:52

    Der Geist von 89 war der Sturz eines offenbar in jeder Beziehung abgewirtschafteten Systems (Parallelen?), welches jedoch als Grundprämisse hatte, daß von deutschem Boden kein Krieg mehr ausgeht und in dem es - leider retrospektiv betrachtet - eine ausgezeichnete Schulbildung neben der politischen Indoktrination gab. Komischerweise wollten kaum Flüchtlinge in dieses System und Ausländer erhielten neben der politischen Indoktrination i.d.R. eine Ausbildung, die sie in ihrem Heimatland, in das sie selbstverständlich zurückgeschickt wurden, nutzen konnten. Insofern, nein, das eine hat mit dem anderen wahrscheinlich wirklich nichts zu tun.
    Der Geist von 89 sollte tatsächlich nicht so verklärt werden wie der heilige Geist, denn letzterer macht sich m.E. nichts aus Bananen, D-Mark und Westkaffee, welche nicht unerheblich zu der Massenbewegung beitrugen.

    Marcel Schneider schreibt:
    07. Oktober 2017, 20:28

    Viele AfD-Wähler denken, dass unser jetziges demokratisches System abgewirtschaftet ist. Ja, ja, der AfD-Wähler sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an.
    Als ich am 24.9. Wahlhelfer war, haben etliche im Wahllokal mit der Erststimme AfD und mit der Zweitstimme NPD gewählt. Wie schon ein hoher AfD-Funktionär sagte: "Wir unterscheiden uns von der NPD weniger durch Inhalte als durch unser bürgerliches Unterstützerumfeld". Recht hat der Mann, wo Nazi draufsteht, muss auch Nazi drinsein.

    Britta schreibt:
    08. Oktober 2017, 14:01

    Lieber Herr Schneider,
    wenn Ihre Aussage verallgemeinerbar wäre, wäre dies am Wahlergebnis zu sehen. So ist gerade auch bei uns zu sehen: Leute, die sich ums Gemeinwohl verdient gemacht haben, haben mehr Erststimmen - in unserem Fall Frau Bellmann, als die AfD, die AfD eher die Zweitstimmen. Also rechnen Sie lieber nochmal nach. Oder Sie werden doch nicht als Wahlhelfer... Nein, das traue ich Ihnen nun doch nicht zu!
    Zu den heutigen Zuständen empfehle ich auch Ihnen den offenen Brief der DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barde an Wolf Biermann, der im Cicero zu finden ist.
    Freundliche Grüße
    Britta
    P.S. Die Nazikeule, mit der bisher jeder Gegner argumentlos vernichtet wurde, nutzt sich langsam ab - haben Sie dies schon bemerkt? Im Übrigen finde ich diese abgedroschene Naziargumentation nach wie vor eine mittlerweile unerträgliche Verunglimpfung der wirklichen Opfer des NationalSOZIALISMUS.

    Manfred schreibt:
    13. Oktober 2017, 17:19

    @Marcel Schneider, dass Ihnen verschiedene Wähler ihr „Wahl-Geheimnis“ mitgeteilt haben, ist toll. Ich war mit meiner Frau auch als Wahlhelfer tätig.
    In diesem Gebiet gibt es fast nur Hausbesitzer und Menschen mit einem (oder mehreren) akademischen Titeln.
    Geldnot gibt es in diesem Wahlgebiet nicht.
    Trotzdem hat die AfD fast die gleiche Stimmenanzahl wie die CDU geholt. Dicht gefolgt von den Linken!!!
    Alle anderen Parteien waren weit abgeschlagen.
    Die NPD hatte 1 = EINE Stimme.
    Wie kann es sein, dass hochintelligente Menschen, die AfD gewählt haben, wenn alle anderen etablierten Parteien ja so toll (demokratisch) sein sollen?

    Beitrag von Britta:
    P.S. Die Nazikeule, mit der bisher jeder Gegner argumentlos vernichtet wurde, nutzt sich langsam ab - haben Sie dies schon bemerkt? Im Übrigen finde ich diese abgedroschene Naziargumentation nach wie vor eine mittlerweile unerträgliche Verunglimpfung der wirklichen Opfer des NationalSOZIALISMUS.

    Der Beitrag ist zu 100% richtig.

    Leipziger schreibt:
    05. Oktober 2017, 17:53

    Ein hervorragender Artikel, genau so war es. Ich weiß noch, wie sich der Charakter der Demonstrationen vor allem nach dem Mauerfall veränderte, da waren auf einmal Leute mit dabei, die sich vorher nicht herausgewagt hatten (und dann entsprechend benahmen!). Ich nehme an, falls es überhaupt zutrifft, daß ein Teil dieser Leute heute meint sich zu Haßdemos versammeln zu müssen. Aber das ist auch nicht ganz so wichtig. Im Gegensatz zum Einheitsfeiertag in Dresden letztes Jahr gab es jedenfalls beim Lichtfest (mit Martin Schulz) solche üblen Pöbeleien nicht. Leipzig eben.

    @Britta: Sie wissen aber schon, daß die NVA 1968 an der Grenze ebenfalls zum Einmarsch in das Nachbarland bereitstand und dies bei Befehl auch getan hätte, um den Prager Frühling niederzuschlagen? Es ist mir unbegreiflich, wie die bis in den Kindergarten durchmilitarisierte Erziehung der DDR hier verklärt wird. Die von Ihnen indirekt zitierte Parole galt in der DDR allenfalls in der Nachkriegszeit. Und ich sehe auch heute nicht, daß sich daran etwas geändert hätte.

    Britta schreibt:
    07. Oktober 2017, 23:29

    @Leipziger: ich hatte die Indoktrination erwähnt! Dennoch bleibe ich dabei, jetzt, wo man anhand der eigenen Kinder erlebt, wie sich das Schulsystem gerade wandelt (Stundenausfälle en masse, Wegfall ganzer Fächer wg. Lehrermangel, Quereinsteiger statt Pädagogen (wie Nachkriegsneulehrer)). Vergleicht man z.B. das Mathematikbuch einer Klassenstufe heutzutage mit dem DDR-Pendant, so sieht man, wie das Niveau gesunken ist. Das war übrigens zu DDR-Zeiten schon so, wie uns damals "Westbesuch", eine Lehrerin, bestätigt hatte. Mit den DDR-Abiturkenntnissen Naturwissenschaften konnte man locker fast das 1. Studienjahr an der Uni bestreiten, im Gegensatz zu den "West-Kommilitonen". Es geht nicht um die Verklärung eines totalitären Systems, sondern um Feststellungen von Tatsachen. Natürlich hätte die NVA auf Befehl des "großen Bruders" ausrücken müssen. Hat sie aber nicht. Die Bundeswehr steht in vielen Krisenregionen, die uns nichts angehen, denn die deutsche Freiheit wird nunmal nicht am Hindukusch, sondern an der eigenen Grenze verteidigt. Anstatt aber unsere Grenzen zu schützen, lassen wir uns in Dinge hereinziehen, die uns nichts angehen. Wir erklären Sanktionen (die "kleine Kriegserklärung") gegen Länder, die uns nichts getan haben und wundern uns (wie neulich in der LVZ zu lesen) wenn erste Firmen hier deswegen pleitegehen...
    Zurück zu 89: ich empfehle dringend den offenen Brief an Wolf Biermann der DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe. Insegesamt ist auffällig, wie sich einige der ehemaligen Bürgerrechtlerinnen gestellt haben, während ehemalige Stasimitarbeiter in ihrem alten Metier wieder Staatsaufträge bekommen.

    manuel schreibt:
    10. Oktober 2017, 8:55

    Sehr geehrter Herr Gärtner,
    dass mit zunehmender Zeitdauer die Erinnerung an Präzision verliert, betrifft alles - auch die Äußerung, dass "nationalistische Deutschland Deutschland - Rufe gebellt" wurden. Das mag es gegeben haben - aber sie waren so vereinzelt, dass sie im Grunde kaum zu hören waren - es sei denn natürlich, dass man die gesamte Bewegung hin zu einem einigen Deutschland im Nachhinein als "nationalistisch" einstuft. So kann man Erinnerung natürlich auch nachträglich umprägen. Schon einmal hat der "Sonntag" dies gemacht - als er den Herbst 1989 mit Pegida heute in Verbindung brachte. Ich finde diesen Trend sehr bedenklich und eigentlich auch schade. Das macht im Übrigens auch die Rede vom "authentischen Geist von 1989" ein wenig unglaubwürdig: Wer hat denn die Deutungshoheit über diesen "Geist" - zumal man ihn ja Gott auch nicht zuschreiben will (vergleiche die "Sonntag" - Debatte über das Wirken Gottes im Herbst 1989 in anderen Artikeln)? Gut ist, dass der Herbst 1989 in gewissem Sinne unverfügbar geblieben ist.
    Für mich ist der Herbst 89 sehr prägend - und ich kann mich an vieles sehr präzise erinnern - und das wird auch immer so bleiben. Jetzt freilich ist die Zukunft dran, und knapp 30 Jahre nach der Wende ist eine neue Zeit mit neuen Fragen, neuen Menschen entstanden - und tatsächlich auch die Möglichkeit dabei, dass über Problematiken, die sich hinter Kampfbegriffen wie "ängstliche Abschottung" oder "nationalistische Beschränktheit" verbergen, neu nachgedacht werden muss. Ich kann einfach auch nicht implizit immer wieder alle diffamieren, die sich nun getraut haben, anders zu wählen als es der große demokratische Konsens erwartet hätte. Das ist doch Demokratie - dass man wählt - und dass das möglichst viele tun. Wie schade, dass sich heutzutage keiner mehr über steigende Wahlbeteiligungen freut - nur weil die "falsche" Partei gewählt wurde. Tragischerweise hat auch das ja sein Pendant in der Wendezeit: Wie schimpfte man in manchen Kreisen bei der ersten freien Volkskammerwahl über die DDR-Bürger und ihre "Bananenwahl"...
    In diesem Nachdenken über die Zukunft wünsche ich mir mehr Differenziertheit - ja, auch Offenheit, Aufbruch - und nicht das Ersticken des Nachdenkens - jetzt gerade mal wieder mit dem "Geist von 1989", der ja wohl ganz anders gestrickt war. Vergangenheit kann auch eine große Last sein, die das Nachdenken über die Zukunft unmöglich macht.
    Übrigens: Hass ist indiskutabel und führt zu nichts. Freilich: neben Offenheit, Zukunft und Aufbruch gab es ausgerechnet auch Hass im Herbst 1989 - nämlich Hass auf die DDR und die SED - und der war sehr berechtigt und ein erheblicher Motivator, konsequent bis zur Deutschen Einheit weiterzugehen, damit ein solches System wie die DDR sich nicht wieder konsolidiert. Ein Glück, dass dieser Hass weitgehend gewaltlos geblieben ist. Aber auch dazu hatte der "Sonntag" ja schonmal eine sehr spezielle Meinung vertreten....

    Beobachter schreibt:
    10. Oktober 2017, 16:07

    Lieber manuel, Dank für die Schilderung Deiner Erfahrungen und Eindrücke. Die leute, die damals auf der Straße waren, wollten die damaligen "Problematiken" geändert haben.
    Und deshalb tun sie das heute wider und wühlen die, die nicht einfach "alternativlos" so weiter machen wollen, weil sie nicht wissen, was man ändern sollte!
    Damals wurden sie als "Bananenwähler" beschimpft und heute als "Pack", "dumme und undankbare Ossis" oder "Rechte Nazis"!, nur weil sie Deutschland" rufen, da es ihr Heimatland ist und bleiben soll!

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


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    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

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    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

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    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

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    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

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    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

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    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

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    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

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    • © Karola Richter

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    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

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    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

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    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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