Wir Untertanen

Kirchenkritik: Der Autor Karsten Krampitz hält der Evangelischen Kirche ihr Sündenregister vor – viel zu oft war sie zu obrigkeitshörig. Doch die DDR-Kirche habe neue Wege beschritten. Sie sind allerdings fast vergessen.
Von Stefan Seidel
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Ist der Untertanengeist ein »Gen-Defekt« des Protestantismus im 20. Jahrhundert? Im Bild: Feldgottesdienst im Ersten Weltkrieg. © epd-Bild

Es scheint, als habe der deutsche Protestantismus einen Gen-Defekt: Insbesondere im 20. Jahrhundert hat er sich immer wieder untertänig verstrickt in nationali­stische Ideologien. Das jedenfalls ist die Diagnose des Berliner Historikers und Publizisten Karsten Krampitz in seinem Buch »›Jedermann sei untertan.‹ Deutscher Protestantismus im 20. Jahrhundert«.

Damit untergräbt Krampitz in gewisser Weise die Lutherfeierlichkeiten dieses Jahres, die in seinen Augen viel zu unkritisch bezüglich der eigenen Geschichte ausfallen. So vollzieht er die fällige Kritik. In seiner akribischen Studie zeichnet er die Wege und Irrwege der Evangelischen Kirche im letzten Jahrhundert nach – es liest sich wie ein übergroßes Sündenregister.

Die Etappen der protestantischen Schuldgeschichte sind: Beihilfe zum Untergang der Weimarer Republik, theologische und praktische Unterstützung der NS-Vernichtungspolitik, Beihilfe zur Wiederbewaffnung der Bundesrepublik nach 1945.

Da ist zum Beispiel die immense Judenfeindschaft der Evangelischen Kirche im Dritten Reich, die auch von weiten Teilen der Bekennenden Kirche geteilt wurde. Da ist die Herausdrängung der getauften Juden. Und da ist die Öffnung der Kirchenbücher für die »kirchliche Rasterfahndung« nach jüdischer Abstammung. Krampitz konstatiert: »Ohne die Amtshilfe der Kirchen wären viele dieser Menschen für ihre Verfolger und Mörder nicht ermittelbar, nicht auffindbar gewesen.« Freilich erinnert er auch an einzelne Gerechte in dieser Kirche, wie die Theologin Elisabeth Schmitz. Doch es waren Einzelne. Und es waren Wenige.

Nach dem Krieg indes habe es keine »Stunde null«, keinen radikalen kirchlichen Neuanfang gegeben. Es wurde die Legende eines Kirchenkampfes zwischen Kirche und Staat gestrickt  – obgleich es lediglich eine innerkirchliche Auseinandersetzung gewesen ist. Das »Stuttgarter Schuldbekenntnis« blende die Mittäterschaft der Kirchen beim Rassenmord der Nazis völlig aus. Und die Kirche habe lediglich eine »leichte« Entnazifizierung durchgeführt, bemerkt Krampitz.

Und so habe sich die »babylonische Gefangenschaft der Kirche im Nationalen« fortgesetzt, was sich laut Krampitz in der kirchlichen Absegnung der Remilitarisierung Westdeutschlands niederschlug. 1955 verkündete der damalige EKD-Ratsvorsitzende Otto Dibelius: »Wir erwarten von unseren jungen Männern, dass sie zur Verteidigung unserer Frauen und Kinder nüchtern bereitstehen ...« Mit der Durchsetzung des Militärseelsorgevertrags von 1957 – der Militärgeistliche im Staatsdienst festschreibt – gewannen Krampitz zufolge die restaurativen Kräfte der Evangelischen Kirche auf trickreichem Weg die Oberhand.

In der DDR waren die Wege allerdings andere. Von Staatsnähe der Kirche konnte hier keine Rede sein. Der SED-Staat verfolgte eine repressive Kirchenpolitik, deren entscheidende Zäsur in der Einführung der Jugendweihe 1954 gelegen habe. Daraufhin erklärte die Kirchenleitung die Unvereinbarkeit von Jugendweihe und Konfirmation – mit belastenden Folgen für die Betroffenen. Unter anderem auf dieses Ereignis führt Krampitz die massenhafte Entkirchlichung der Bevölkerung zurück.

Trotzdem wuchs in den Folgejahrzehnten paradoxerweise die Bedeutung der Kirche. Weil »sie ihre Türen aufmachte für die Mühseligen und Beladenen – für Behinderte, Punks, ›Gammler‹, Homosexuelle und nicht zuletzt für die Antragsteller«. Kirche wurde hier neu buchstabiert – als gesellschaftskritische Kraft an der Seite derer, die keinen zur Seite haben. Krampitz stellt fest: »Der wohl markanteste Unterschied zur Kirche in der Bundesrepublik aber war (und ist es in den östlichen Bundesländern bis heute) das deutliche Auseinanderklaffen zwischen staatsbürgerlicher Zugehörigkeit und Kirchenmitgliedschaft.«

Am Ende – so könnte man sagen – siegte der Westen auch in der Kirche. Selbst der hart erkämpfte und bewährte Pazifismus der DDR-Kirche wurde durch die Übernahme des Militärseelsorgevertrages 1993 quasi zu den Akten gelegt. Obwohl die ostdeutschen Bischöfe und Theologen diesen mehrheitlich ablehnten. Bischof Gottfried Forck regte damals an, den Militärseelsorgevertrag deutschlandweit aufzukündigen. Er hatte keine Chance. Und so schlummern einige wertvolle Impulse der DDR-Kirche unter einer Decke des Vergessens.

Karsten Krampitz fordert von der Evangelischen Kirche eine kritische Reflexion ihrer »jahrhundertelangen, unsäglichen Bindung an Römer 13« sowie der Mitschuld am Antisemitismus. Werde dies weiter verdrängt, drohe der Kirche eine »Identitätsstörung«: man könne dann nicht mehr sagen, wie man geworden ist. Für einen Neuanfang hat er auch einen Vorschlag: der Verzicht auf die Privilegien, die der Staat der Kirche heute gewährt.

Karsten Krampitz: »Jedermann sei untertan« Deutscher Protestantismus im 20. Jahrhundert. Alibri Verlag 2017, 352 S., 20 Euro.

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6 Lesermeinungen zu Wir Untertanen
manuel schreibt:
04. November 2017, 7:38

Das Buch von Herrn Krampitz ist sicher die Publikation Nr. 5721 (oder noch höher) zu diesem Thema - und es enthält offenbar dieselben Dinge, die in den anderen zahlreichen Publikationen über "Protestantismus / Kirche / Theologie im 20. Jhd" drinstehen und die angeblich nie genannt / nie aufgearbeitet / nie kritisch bewertet / reflektiert / aufgearbeitet etc. wurden. Gerade auch in der Lutherdekade hat sich ja die Kirche natürlich nie kritisch zu ihrem Beitrag zum Antisemitismus geäußert... Wer so urteilt, wiederholt natürlich gängige Kirchenkritik, hat aber von innerkirchlicher Diskussionslage nicht die geringste Ahnung - er weiß nicht, wie kritisch die Kirche sich selbst und ihre Rolle im 20. Jhd. bewertet. Man kann dies tun - natürlich - es ist populär, es ist einfach und leicht, auch weil unsere Kirchen so leer sind, dass eben niemand merkt, wie unzutreffend dieses Bild ist und kritisch die Kirche sich selbst sieht. Die Verlautbarungen, Schuldbekenntnisse, kritischen Stellungnahmen, Initiativen usw. sind "Legion".
Der Sieg des "Westens" in der Kirche offenbart auch manches Vorurteil, was man angelegentlich auch mal kritisch beleuchten sollte.
Die Ausführungen in Bezug auf die Jugendweihe und die darauf folgende Entkirchlichung wären der einzige Absatz, für den ich das Buch aufschlagen und lesen würde - denn das Erlebnis, dass das Kirchenvolk sich schlicht an den Staat anpasst und die Kirche aufgibt, das dürfte alle Kirchenleitungen schwer geschockt haben. Vielleicht wäre es interessant, die Meinung des Autors zu diesem Abschnitt zu erfahren. Vielleicht... Aber dafür 20 Euro ausgeben?

L. Schuster schreibt:
05. November 2017, 18:03

Lieber Herr Flessing,
auch heute muss man doch „auf das Versagen der Kirche" hinweisen.
Wenn sich z.B. deren Nächstenliebe nur relativ (!) sehr wenig sich mit Obdachlose befasst. Menschen die dazu meist kranke sind u. a. durch Schizophrenie oder auch Alkohol oder Drogen, sieht man nicht.
Eine sehr steigende Zahl Obdachloser, für die es nicht genug Kälteschlafplätze gibt unsere Nächstenliebe vor allen gelten sollte und nicht vorrangig den fast immer gesunden Asylsuchenden, die im Asylbewerberheim oder einer Flüchtlingsunterkunft oder Wohnung untergebracht sind. Mit einem Rundumservice versorgt von Helfern, Dolmetschern, Rechtsanwälten der seinesgleichen sucht. Das sie sich oft 10 Jahre in einen fraglichen Asylverfahren befinden und bestimmt auch nicht in den Mülleimern nach Pfandflaschen oder Essen suchen müssen, wissen viele in unserer Kirchenleitung und auch dieser Papst nicht.

Wenn man unserer Kirche ihr Sündenregister vor hält, ist es aber weniger ihr Nichtwissen sondern sie hat in diesem reichen Land und in der Zeit der Hochkonjunktur relativ zu wenige für Obdachlose getan hat. Viel zu wenig für Kranke, Obdachlose, Hungernde getan. Eine Landeskirche, die sich zu wenig beim Staat, bei der Obrigkeit einsetzt, dass auch diese Menschen, die unter den Brücken oder in Abrisshäusern leben, eine Chancen bekommen ist nicht zu akzeptieren.
Sicher habe viele der Obdachlose eine Qualifikation (und wenn nicht, kann man diese denen sicher zuführen), doch das interessiert nicht, stattdessen plappert die Kirche wieder obrigkeitshörig nach, wie brauchen die Asylanten aus Arabien und Afrika als angebliche Fachkräfte. Die Reha-Möglichkeiten für Obdachlosen übersieht man. Das dieser Staat BRD diesen Obdachlose, diesen oft auch Suizid-Gefährdeten, ihr Leben zu retten verschließt die EKD ihre Augen, statt politisch Druck zu machen diesen Menschen eine Chance zu geben. Das halte ich der EKD als ihr aktuell Sünde vor.

L. Schuster schreibt:
07. November 2017, 12:36

Lieber Herr Flessing,
während es einst (in der DDR ohnehin) in der BRD bist in den 70er Jahren nur sehr wenige Obdachlose gab u.a. weil sie damals noch nach den noch existierenden § 73 Abs.2 und 3 des Sozialhilfegesetzt gab, nachdem sie auch zwangsweise unterzubringen waren ist ihre Zahl seit her jedes Jahr gestiegen.
Oft dahin siechende Menschen, wie nun vielleicht auch Ihre Zwei die wieder auf „Trebe“ sind oder weil es diesen Paragrafen in Deutschland nicht mehr gibt, schon viel zu jung im Winter erfroren sind?

Das der Staat und Presse heute hier kaum hinschaut ist leider normal. Wenn ein Obdachloser stirbt, ob an Drogen oder Kummer oder Irr sein interessiert das dem heutige Deutschland nicht mehr.
Wo gegen sich die Obersten der EKD sich schleunigst dagegen auflehnen sollten und nicht diesen Staat untertänig folgend bei diesen Elend wegschauen.
Es mit verheimlichen, u. a. das es gibt viel zu wenig Kälteschlafplätze für Obdachlose gibt oder während alle finanzielle Mittel und Zuwendungen an den meist gesunden männlichen Asylanten geht, fehlt es z. B. in den Psychiatrien an Plätzen um obdachlose, verwirrte Kids aufzunehmen

Daher informieren Sie sich mal bei Kirchgemeinden in Berlin oder bei den Tafeln in Dresden direkt, u. a. über die gestiegenen Zahlen der Obdachlosen.
½ bald 1 Million Obdachlose und nicht nur durch die Osteuropäer (Bulgaren usw.), die auch keinen Platzt im Asylantenheim bekommen und auch daher wurde AfD gewählt, mal nebenbei angemerkt.

Von meinen Verwanden in Kanada habe ich erfahren, dass man hier (wie halt in den Deutschland der 60er und 70er Jahre) u. a. Drogensüchtige zwangsweise einweist, wenn die angebotene Hilfe abgelehnt wurde.
Ein Land wo es in fast jede größere Kommune ein Armenhaus gibt, in denen es selbst im Winter für jeden Obdachlosen es einen Platz gibt. Während es bei uns fast in jeder Ortschaft ein Asylantenheim mit rundum Versorgung u.a. von teuren Fachanwälten gibt und nicht nur eine Schlag in Gesicht für jeden Obdachlosen bei uns ist, sondern der uns als Christen auch hart treffen sollte.

Christiane Pfeiffer schreibt:
07. November 2017, 17:53

Die angefügte Diskussion zwischen den Herren Flessing und Schuster möchte ich nicht erweitern,
vielmehr interessiert mich, wer die Bilder zu diesem Artikel herausgesucht hat. ( "Der Sonntag"Ausgabe Nr. 44 v. 5.11.17 Seite 9 / Kultur) War das Gedankenlosigkeit oder Provokation und Beleidigung? Wenn man nichtsahnend die Seite aufschlägt , erschrickt man, Frau Bundeskanzlerin Merkel unter dem darüber stehenden Bild zu sehen. Etwas mehr Sensibilität bei der Bilder Auswahl könnte man erwarten. Oder sollte damit dem Artikel von Herrn Krampitz mehr Durchschlagskraft verliehen werden, da ja die Argumentation nichts Neues zu bieten hat.

Beobachter schreibt:
07. November 2017, 22:59

So ganz Unrecht hat Herr Schuster ja gar nicht!
Wie man hört ist es wohl auch für die Diakonie lukrativer," Asylanten" aufzunehmen als Obdachlose!

L. Schuster schreibt:
08. November 2017, 18:50

Mit "Wir Untertanen" hält Autor der Kirche ihr Sündenregister vor. Viel zu oft war sie zu obrigkeitshörig und ist diese Hörigkeit ist heute vielleicht aktueller als sie es in den letzten 100 Jahren war.

Das obrigkeitshörige verschließen der Augen vor Realität durch unsere Kirche ist schon eine schwere Sünde. Nicht was diese zunehmende Zahlen der unter Obdachlosigkeit, Elend oder unter Ungerechtigkeit leidenden Deutschen betriff in diesen heutigen u.a. einmalig reichen Deutschland, sondern auch was unserer Sicherheit, bei diese regelrecht Invasion der uns fremden Männer und was den Islam betrifft. Eine Invasion von Ausländern nicht zu stoppen und nicht dagegen zu sein wie sich unser Land einmalig verändert wird man unserer Kirche der heutigen Zeit, der EKD als schweres Verbrechen vorhalten.

In Deutschland leben so viele Ausländer oder mit ausländische Herkunft wie noch nie, meist Muslime und deren Zahl wird, wenn hier nicht dagegen nichts unternommen wird, noch extrem ansteigen wird, was bekanntlich jeder weiß.

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


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  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

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  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

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  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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