Als der Weihnachtsengel zu den Hirten rief »Fürchtet euch nicht!«, rief er das zugleich in alle kommenden Zeiten nach Christi Geburt. Heute geht aber die Angst um. Die Betonpoller vor den Weihnachtsmärkten waren ein Zeichen dafür. Auch ergab eine große Umfrage in Sachsen kürzlich, dass die Mehrheit sehr sorgenvoll in die Zukunft blickt.
Gegen alle Welt- und Lebensängste setzte Gott ein Zeichen: die Geburt des Erlösers im Stall. Das ist der Glaube an die Güte und die Liebe und das Leben – trotz allem. Die Liebe wird sich als stärker erweisen, stärker auch als der Tod. Das Vertrauen darauf soll uns schon heute umgeben wie der warme Atem der Tiere des Stalles das Christuskind umgab. Vergessen wir nicht: wir sind von guten Mächten wunderbar geborgen. Noch gibt es Krieg und Schmerz und Trauer. Doch der Horizont ist schon aufgerissen, die Nacht schon im Schwinden.
Hoffnung mit Kontrollverlust
Es gibt sie immer wieder, die guten Nachrichten aus den Gemeinden der Landeskirche. Da haben sich Mehr ...- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
- Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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