So ist Versöhnung

Schuld und Sühne: Am 27. Januar wird der NS-Opfer gedacht. Tiefes Leid kam von Deutschland über die Welt. Jürgen Moltmann beschreibt, wie er angesichts von Schuld Versöhnung erlebte.
Von Jürgen Moltmann
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Geste der Versöhnung: Helmut Kohl mit Francois Mitterand 1984 vor Kriegsgräbern in Verdun. © epd/Keystone/Keystone

Versöhnung habe ich selbst erlebt, als ich in einem Kriegsgefangenenlager nach dem Zweiten Weltkrieg saß und mich von Gott und der Welt verlassen fühlte. Ich wurde 1944 eingezogen, kam an die Front in Holland und wurde im Februar 1945 gefangen genommen. Das besondere Erlebnis, das mich völlig verwandelte, war die erste internationale Student Christian Mission Konferenz in Swanwick/Derby im Sommer 1947. Eine kleine Gruppe von deutschen Kriegsgefangenen wurde dazu eingeladen, und ich gehörte dazu. Wir kamen und trugen noch die Uniformen aus dem Krieg. Wir kamen mit Furcht und Zittern. Was sollten wir zu den Kriegsgräuel und zu den Massenmorden in den Konzentrationslagern sagen? Aber wir wurden als Brüder in Christus willkommen geheißen und eingeladen, mit den jungen Christen, die aus aller Welt – selbst aus Australien und Neuseeland – gekommen waren, zusammen zu essen und zu trinken, zu beten und zu singen. Wir hörten keine Anklagen, wir spürten keine Verachtung. So angenommen zu werden, war eine wunderbare Erfahrung. Zum ersten Mal erkannte ich im christlichen Glauben die große, versöhnende Kraft, die bis in die Politik hinein Maßstäbe setzt. Ich beschloss, Theologie zu studieren, Pfarrer zu werden und mein Leben dieser versöhnenden Macht Gottes hinzugeben.

Wie schafft Gott Versöhnung? Indem er »Sünden nicht zurechnet«, sondern vergibt. Wenn uns aus dem Geheimnis der Welt »Vergebung« und nicht Bestrafung entgegenkommt, wie können wir uns gegenseitig Schuld vorwerfen? Diejenigen leben im Einklang mit Gott und der Welt, die Schuld vergeben: Aber wie kann man Schuld vergeben, wenn Kränkung unser Herz erfüllt? Zu einer echten Entschuldigung gehört es, dass es einem »leid tut«, was man dem Anderen angetan hat oder schuldig geblieben ist. Man empfindet den Schmerz oder die Kränkung des Anderen nach und versetzt sich in ihn oder sie hinein. Die Demütigung, die man anderen bereitet hat, macht man durch diese Selbsterniedrigung zu seiner eigenen: »Es tut mir leid«. Mit der Bitte um Entschuldigung legt der Täter die Wiederherstellung seiner Selbstachtung in die Hände derer, die zu Opfern seiner Handlungen geworden sind. Jede Versöhung beginnt mit der Vergebung der Schuld. Dies ist das Königsrecht der Opfer. Für Versöhnung sind die Täter auf die Opfer angewiesen. Die Opfer stehen vor der Frage, ob sie das Böse, das ihnen angetan wurde, mit dem gleichen Bösen vergelten sollen oder das Böse, das sie erlitten haben, mit Gutem überwinden.

Vergebung von Schuld betrifft nicht nur die schuldiggewordenen Täter, sondern auch die Opfer. Die Vergebung macht sie frei vom Bösen und von den Tätern. Es hilft auch der Gesundung der Opfer, wenn sie den Tätern vergeben: Es befreit von Hass, von Scham und nicht zuletzt von der Fixierung auf die Täter. Die Vergebung der Schuld bedeutet für die Täter und die Opfer die Befreiung vom Bösen.

Versöhnung ist in allen menschlichen Beziehungen lebensnotwendig. Wir werden alle immer wieder aneinander schuldig, entweder durch das Böse, das wir uns antun, oder durch das Gute, das wir einander schuldig bleiben. Darum ist Schuld bekennen und vergeben und so Versöhnung schaffen, für unser Zusammenleben einfach notwendig. Um Versöhnung geht es auch politisch. Ich spreche als Deutscher von Deutschland nach der Nazidiktatur und nach dem Zweiten Weltkrieg, der von uns begonnen und im Osten mit völkervernichtender Härte geführt wurde. Ich spreche von Deutschland »nach Auschwitz« und habe Schuldbekenntnis und Bitte um Vergebung, Versöhnung und den Neuanfang im Blick.

Buchauszug aus: Achim Kuhn (Hg.): Kann ich damit leben? Prominente über Konflikt und Versöhnung. TVZ Zürich 2017. 

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51 Lesermeinungen zu So ist Versöhnung
Marcel Schneider schreibt:
24. Januar 2018, 19:17

"Tiefes Leid kam von Deutschland über die Welt" - wie wahr. Deutsche haben in der Welt barbarisch gemordet, das Grauen erreichte eine unfassbare Dimension.
Es sind eben nicht "12 unglückliche Jahre", wie die AfD sagt. Das ist eine nicht tragbare Verharmlosung und Nivellierung. Klar dürfen wir stolz sein auf Goethe, Schiller, Kleist und Lessing. Aber der Name Deutschland wird für immer mit barbarischem Morden und Entmenschlichung verbunden sein.
Massaker in Babi Yar, Oradour, Lidice, KZs in Auschwitz, Bergen-Belsen, Krankentötungen in Pirna-Sonnenstein und Hadamar gehören untrennbar zur deutschen Geschichte.
Etwas mehr Demut steht uns Deutschen an. Und wenn Begriffe wie "Volksverräter" und "Lügenpresse", die Goebbels erfunden hat oder Wendungen wie "Holt die Guillotine raus", "Merkel an der nächsten Laterne aufknüpfen" wieder salonfähig werden, hier im Land der Täter, wenn man "völkisch" wieder positiv aufladen will, dann läuft etwas gewaltig schief.
Wehret den Anfängen! Gerade das Parteiprogramm der AfD trieft von einer Blut- und Boden-Ideologie, das jedem halbwegs Gebildeten die Augen aufgehen sollten.
Und: wer als Christ diese Partei wählt, dem sage ich: macht euch kundig. Es gibt unzählige Handreichungen von Landeskirchen, christlichen Pfadfindern, Diakonischen Verbänden und religiösen Instituten, die detailliert das Parteiprogramm der AfD dem biblischen Menschenbild gegenüberstellen und zu einem vernichtenden Urteil kommen.

Beobachter schreibt:
24. Januar 2018, 22:36

Ach wie schön ist es, wenn man hetzen kann! Da geht mancheinem so recht das Herz auf?
Nochmal Herr Schneider, sagen Sie uns ganz konkret wo Sie IHre Weisheit her haben und welche Punkte im Programm der AfD unbiblisch sind. Ehe Sie hier immer wieder Unsinn verbreiten sollten Sie sich zum Einen wirklich mal kundig machen und zum Anderen viele Äußerungen und Handlungen der "abgewirtschafteten "Alt"parteien mit biblisch-christlichen Grundlagen und Werten vergleichen!

Britta schreibt:
25. Januar 2018, 8:18

"Begriffe wie "Volksverräter" und "Lügenpresse", die Goebbels erfunden hat..."

"Der Begriff Volksverrat wurde in der deutschen Sprache zu Beginn des 19. Jahrhunderts u. a. von Sozialisten und Revolutionären des Vormärz als politischer Kampfbegriff geprägt."

"Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das polemisch und in herabsetzender Absicht auf mediale Erzeugnisse gerichtet ist und sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum nachweisen lässt. Zunächst wurde es gelegentlich von konservativen Katholiken gegen die im Zuge der bürgerlichen Revolutionen entstandene liberale Presse gewandt." Danach auch im 1. WK, von der Arbeiterbewegung, von den Nationalsozialisten und den 68ern verwendet... (beides Wikipedia)

Tut mir leid, lieber Herr Schneider, das war von Ihnen genauso schlampig recherchiert wie das AfD-Parteiprogramm, was Sie offensichtlich nie gelesen haben. Erwarten Sie tatsächlich, ernst genommen zu werden?

Mit freundlichen Grüßen
Britta

Beobachter schreibt:
25. Januar 2018, 15:41

Huch, da stand doch vorhin noch ein Beitrag von mir?
Deshalb noch mal ein neuer Versuch!
Ja, liebe Britta, das passiert schon mal! Wenn man sich so in Hetze verrannt hat. merkt man nicht mehr, daß man Unsinn von sich gibt und deshalb nicht meher Ernst genommen wird! Haja, mit ein wenig Menschenverstand und Nachschlagen hätte man das vermeiden können, außer man wollte s gar nicht?
Vielleicht wollte man auch nur provozieren oder man weiß es (will) nicht besser?

Realist schreibt:
25. Januar 2018, 17:37

Nun, ich nehme Herrn Schneiders Statements sehr ernst (und Sie offensichtlich auch, sonst würden Sie nicht immerzu prompt meinen reagieren zu müssen).
Fakt ist, daß diese Begriffe von genau einer bestimmten Klientel benutzt werden und wieder salonfähig gemacht werden wollen. Vergebens freilich, weil der Benutzer dieser Begriffe sich selbst outet.
Fakt ist auch, daß es gerade eine Partei ist, die das Grauen des 'Tausendjährigen Reiches' auf eine Art und Weise zu relativieren sucht, daß einem übel wird.
Und Fakt ist auch, daß bei der kürzlich gehaltenen Rede des französischen Parlamentspräsidenten im Bundestag, die vorzüglich war, sich alle Fraktionen beifallklatschend erhoben (daher ist es auch völliger Quatsch, hier zu behaupten, die AfD verträte Positionen, die CDU und FDP früher mal vertreten hätten), nur bei einer rührte sich keine Hand. Da muß ich kein Parteiprogramm lesen, um zu wissen, was die wollen. Keine Sorge, das wissen auch die Bürgerinnen und Bürger.

Beobachter schreibt:
25. Januar 2018, 22:30

Fakt ist, daß derjenige, der uns weismachen will, die AfD verträte nicht Positionen, die CDU und FDP früher mal vertreten hätten und inzwischen schon wieder von dieser langsam zum Teil schon wieder übernehmen, enteder bewußt lügt, uninformiert, verblendet ist oder einfach keine Ahnung hat (haben will)! Da muß man eben doch das Parteiprogramm lesen, um zu wissen, was die wollen. Keine Sorge, das wissen auch die Bürgerinnen und Bürger!

Karsten schreibt:
26. Januar 2018, 9:05

Lieber Realist, wenn man sich so einen Namen gibt, sollte man auch versuchen sich ihm würdig zu erweisen. Zunächst einmal, bringen sie Belege dafür, dass die AfD Verbrechen des "Tausendjährigen Reiches" zu relativieren versucht. Mit dem Wort "völkisch" dürte das nichts zu tun haben.
Was fanden Sie an der Rede des französischen Parlamentspräsidenten so vorzüglich, dass man sich deswegen erheben muss? Da sie sich gegen "Populismus" wandte, war sie doch wohl eher parteiisch.
Und wo rührte sich keine Hand? Haben sie nicht bemerkt, dass die AfD auch applaudierte?
Und wenn sie sich eine Meinung anmaßen, ohne das Parteiprogramm zu lesen, dann sollten sie sich nicht mehr Realist nennen. Das wissen auch die Wählerinnen und Wähler.

Realist schreibt:
26. Januar 2018, 18:15

Lieber Karsten, das ist nun sehr einfach.
1. Natürlich hat das etwas mit dem Gebrauch des Wortes "völkisch" zu tun. Ich kenne niemanden, der das auf der Agenda hat, und natürlich ist dieses Wort durch die 12 NS-Jahre kontaminiert, da hilft ein Lexikoneintrag von 1931 auch nicht weiter. Es ist und bleibt geächtet, weil mit einer bestimmten Ideologie verbunden.
2. Wenn Höcke eine "erinnerungspolitische Wende um 180°" einfordert (und andere Dinge in seiner unsäglichen 'Dresdner Rede'), was anderes ist das als eine versuchte Relativierung der NS-Verbrechen? Das müssen Sie erklären. Warum wurde denn daraufhin ein Parteiausschlußverfahren eingeleitet? Warum ist er zur Persona non grata bei der Gedenkfeier in der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald erklärt, seine Anwesenheit unerwünscht? (Weil seine Anwesenheit Überlebenden, Angehörigen, Hinterbliebenen nicht zumutbar wäre! Warum wohl?!)
3. Wenn Gauland wieder auf die 'Leistungen' der faschistischen Wehrmacht im II. Weltkrieg stolz sein will, ist das was? Na also.
Nachweis erbracht. Relativierung zwecklos.

Die Rede des frz. Parlamentspräsidenten war auch deshalb so gut, weil sie vor den Gefahren eines wiedererstarkenden Nationalismus warnte. Um an das Titelbild anzuknüpfen: Da reichen sich der Konservative Kohl und der Sozialist Mitterrand über den Gräbern von Verdun die Hand. Meinen Sie ernsthaft, daß dort Gauland und Le Pen stehen könnten? Europäische Einigung und gemeinsame Währung, später Schengen verdanken wir einer absoluten Pro-Europapolitik der CDU schon seit den achtziger Jahren. Wer da behauptet, die AfD würde frühere CDU- und FDP-Positionen vertreten, sagt einfach nicht die Wahrheit. Das ganze Gegenteil ist der Fall.
Schließlich: Wieviele Wähler das Programm einer Partei gelesen haben, ist letztlich nicht erheblich (dürfte auch für AfD-Wähler gelten). Aber die, die sie nicht wählen (87%!!), werden schon wissen warum.

Beobachter schreibt:
26. Januar 2018, 21:51

"Realist", würde es etwas nützen, Ihnen zu widersprechen?

Johannes schreibt:
28. Januar 2018, 12:08

Sicher nicht! Fakten sind Fakten...

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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