Keine Werbung zum Töten

Uwe Naumann
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Schwangerschaftsabbruch. Abtreibung. Eines dieser beiden Worte auf der Internetseite eines Arztes genügt schon, dass er sich strafbar macht. Denn es erfüllt den Tatbestand der Werbung, die aber gerade in diesem Fall verboten ist. Paragraf 219 a im Strafgesetzbuch. Eine Ärztin in Gießen wurde dafür im November 2017 zu 6000 Euro Geldstrafe verurteilt.

Seither ist die Diskussion um das Thema Abbruch von Schwangerschaften wieder voll entbrannt. Das ist einerseits gut so, denn es geht um ein christliches Kernthema, den grundsätzlichen Schutz des Lebens. Andererseits steht dieser prinzipielle Schutz gar nicht zur Debatte. Es geht »nur« um die Frage, ob Ärzte über Abtreibungen auch informieren und werben dürfen. Darüber berät nun auch der Bundestag.

Es ist zu erwarten, dass der Gesetzgeber den Paragraphen 219 a aufheben wird, wie von den Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke gefordert. Auch die FDP will das Werbeverbot einschränken. Und genau das wäre zeitgemäß, denn Transparenz ist das Gebot der Stunde. Jeder Arzt, der solche Abbrüche beziehungsweise im Extremfall auch Tötungen von ungeborenem Leben vornimmt, soll das benennen dürfen. Es ermöglicht den Schwangeren freie Arztwahl und darf ohnehin nur Informationen umfassen, die die Schwangeren auch in den Beratungsstellen erhalten.

Werbung für Abtreibung verbietet sich aber, denn es widerspricht dem Ziel zum Schutz des Lebens, das für Christen ein Geschenk Gottes ist. Dieses Ziel hat die Beratung der Schwangeren, und daran kommt auch künftig keine Frau im Schwangerschaftskonflikt vorbei. Dass an diesem Grundsatz nicht gerüttelt wird, sollte für Christen entscheidend sein.

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120 Lesermeinungen zu Keine Werbung zum Töten
Thomas Roch schreibt:
05. Mai 2018, 21:34

Sehr geehrter Uwe, wie schon einmal hier geschrieben: jede Form von Gewalt bis hin zum Mord an Ungeborenen lehne ich ab. Warum antworten Sie nicht auf meine Fragen: Haben Sie Kinder? Durften Sie schonmal einer schwangeren Frau die Hand auf den Bauch legen und die Kindsbewegungen - die Bewegungen eines Menschen, der für Sie tot ist - spüren dürfen?

Uwe schreibt:
04. Mai 2018, 18:35

Selbst Schwangerschaftsabbruchsablehnende mussten hier zugeben, dass in der Bibel nicht vom Schwangerschaftsabbruch die Rede ist und sie sich deshalb nicht auf die Bibel berufen können. Dagegen habe ich mit vielen Bibelstellen nachgewiesen, dass Jesus diejenigen kritisiert, die Menschen verurteilen, die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen (lassen). Wenn sie auf dieser Verurteilung beharren, stellen sich diejenigen Schwangerschaftsabbruchsablehnende somit nachgewiesenermaßen klar gegen Jesus. Die Schwangerschaftsabbruchsablehnenden konnten für ihre Behauptungen keinerlei Jesuswort anführen. Sie mussten zugeben, dass es keine sichere Verhütungsmethode gibt und sich somit nicht alle ungewollten Schwangerschaften vermeiden lassen. Sie mussten zugeben, dass Embryos und Föten keine Säuglinge sind. Auch weitere Falschaussagen konnten ihnen hier nachgewiesen werden. Statt Argumente brachten einige Schwangerschaftsabbruchsablehnenden hier nur Angriffe auf mich (z.B. "in Biologie haben Sie wohl immer gefehlt?", "Unsinn"). Somit gehe ich davon aus, dass sich "seine Gesprächsgegner als dumm oder ungebildet darzustellen, wie es ... in Ermangelung von Sach- und Bibelargumenten zunehmend versucht" auf die Schwangerschaftsabbruchsablehnenden bezieht und lediglich fälschlicherweise mein Name verwendet wurde. Andernfalls bitte ich diese Schwangerschaftsabbruchsablehnenden, nicht von sich auf andere zu schließen.

Thomas Roch schreibt:
07. Mai 2018, 21:36

Sehr geehrter Uwe, wie schon so oft geschrieben, Jesus lehnt jeden Mord und jede Brutalität egal gegen Wen auch immer, ab. Also auch gegen die Ungeborenen, die Sie als nicht lebend bezeichnet haben. Solch perfide Ideen, einen ungeborenen Menschen in kleine Stücke zu reißen, konnte sich zu Jesu Zeiten wohl niemend vorstellen... In welchen Bibelstellen kritisiert Jesus ganz konkret die Ablehnung von Abtreibung???
Es gibt ein Verhütungsmittel, die zu 100% sicher sind, die Enthaltsamkeit!!!! Wer Geschlechtsverkehr hat, nimmt eine Schwangerschaft in Kauf, wer raucht, nimmt Lungenkrebs in Kauf, wer alkohol trinkt, nimmt dessen Risiken in Kauf, wer mit 120 km/h durch die Fußgängerzone fährt, nimmt es in Kauf, Fußgänger anzufahren, wer will da einen anderen verantwortlich machen????
Ich habe in Biologie gelernt, daß ab dem 21. Tag nach der Befruchtung einer menschlichen Eizelle das Herz des Ungeborenen schlägt. Da Sie sagen "Was nicht lebt, kann nicht getötet werden", bestreiten Sie diese Tatsache. Ich mußte daraus schließen, daß Sie in Biologie zumindest in diesen Stunden, da die menschliche Entwicklung dran war, nicht anwesend sein konnten.
Eine Bereitschaft, sich über die menschliche Entwicklung zu informieren, war leider Ihrerseits nicht vorhanden. Ich weiß nicht, wieviele Argumente Sie noch hören wollen, das Herz des Ungeborenen schlägt, es hat einen eigenen Blutkreislauf, es kann seine Muskeln anspannen und lockern, damit seinen Körper bewegen, der Körper ist vollständig ausgebildet, alle Körperteile sind bereits vorhanden und im Ultraschall zu sehen, es hat ein Schmerzempfinden.... Was wollen Sie noch hören, um zu erkennen, daß der ungeborene Mensch lebt???
Bei einer Abtreibung wird ein ungeborener Mensch bei lebendigem Leibe in kleine Stücke gerissen, das ist brutal, das ist Mord!!!

Uwe schreibt:
09. Mai 2018, 17:29

Der Kommentar vom 03. Mai 2018, 11:52 Uhr, zeigt wieder einmal, dass Jesus Personen wie mich in Matthäus 5, 11f. als selig gepriesen hat.

Uwe schreibt:
14. Mai 2018, 17:49

Zeigt nicht:
"Leider scheint der Schutz des ungeborenen Lebens in der Prioritätenliste der Kirchen weit abgeschlagen hinter Genderideologie, Zuwanderungsbefürwortung und Nazibekämpfung zu liegen, also ungefähr auf der Prioritätenebene "Verkündigung der frohen Botschaft" hinter ferner liefen."
die Frauenfeindschaft, die Geflüchtetenbekämpfung und die Nähe zu Nazis einiger Schwangerschaftsabbruchsablehnende und damit genau das Gegenteil von dem, was Jesus in den synoptischen Evangelien verkündet hat? Die Verkündigung der frohen Botschaft zeigt sich ja gerade in den im Zitat verurteilten Punkten.

Uwe schreibt:
24. Mai 2018, 17:50

Wenn Thomas Roch am 04. März 2018, 20:56 schreibt:
"Sehr geehrter Uwe, Sie haben teilweise Recht - ein Embryo ist in den ersten 5 Monaten nicht lebensfähig."
aber am 07. Mai 2018, 21:36 behauptet:
"Ich habe in Biologie gelernt, daß ab dem 21. Tag nach der Befruchtung einer menschlichen Eizelle das Herz des Ungeborenen schlägt. Da Sie sagen "Was nicht lebt, kann nicht getötet werden", bestreiten Sie diese Tatsache."
zeigt dies nicht auch, wie viele Schwangerschaftsabbruchsablehnenden mit Falschaussagen hantieren? Wenn er am 07. Mai 2018, 21:36 schreibt:
"In welchen Bibelstellen kritisiert Jesus ganz konkret die Ablehnung von Abtreibung???"
braucht er nur meine Kommentare zu lesen:
Jesus kritisiert alle, die andere Menschen verurteilen. Wer lediglich selbst keinen Schwangerschaftsabbruch will, aber den Schwangerschaftsabbruch anderer Personen akzeptiert, ist davon nicht betroffen, aber alle, die einen Schwangerschaftsabbruch als Mord oder Brutalität bezeichnen oder schreiben:
"Solch perfide Ideen, einen ungeborenen Menschen in kleine Stücke zu reißen"
oder
"Bei einer Abtreibung wird ein ungeborener Mensch bei lebendigem Leibe in kleine Stücke gerissen, das ist brutal, das ist Mord!!!"
oder diejenigen die Menschen verurteilen, die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen (lassen). Zeigt dies nicht, dass wer so fragt, meine Kommentare nicht richtig gelesen hat?
Und beweist all dies nicht die "Ermangelung von Sach- und Bibelargumenten" derjenigen Schwangerschaftsabbruchsablehnenden? Und zeigt nicht u.a.:
"Ich mußte daraus schließen, daß Sie in Biologie zumindest in diesen Stunden, da die menschliche Entwicklung dran war, nicht anwesend sein konnten."
und
"Eine Bereitschaft, sich über die menschliche Entwicklung zu informieren, war leider Ihrerseits nicht vorhanden."
den Versuch
"seine Gesprächsgegner als dumm oder ungebildet darzustellen"
bloß, weil ich die Falschaussagen der Schwangerschaftsabbruchsablehnenden nicht als richtig betrachtet habe?

Thomas Roch schreibt:
25. Mai 2018, 21:48

Sehr geehrter Uwe, Sie reißen Satzteile aus dem Zusammenhang! Was ist an den zitierten Aussagen falsch?
Es gibt keine einzige Bibelstelle, die einen Mord an ungeborenen Kindern rechtfertigt!
Es geht hier doch nicht um eine Verurteilung, es geht hier doch wohl darum, ob für den Mord an ungeborenen Menschen Werbung betrieben werden darf!!!
Ich will Sie keinesawegs als "dumm und ungebildet" darstellen, ich habe Sie mehrfach gebeten, sich zu informieren, ja Ihnen sogar Quellen genannt, leider wollen Sie die Warheit nicht erkennen.
Finden Sie es schön, harmlos, menschenfreundlich einen ungeborenen Menschen bei lebendigem Leibe zu zerreißen? Das war im Mittelalter eine Foltermethode, hier sind wir also wieder angekommen. Sie finden es offenbar richtig, daß "Ärzte" damit werben dürfen, diese Folter mit Todesfolge gegen Bezahlung durchzuführen, auch eine furchtbare psychische Quälerei der betroffenen Frau (und des Kindesvaters).

Britta schreibt:
29. Mai 2018, 12:30

Lieber Herr Roch,
Ihr Engagement in Ehren, doch lassen Sie die stolzen Feinde schnauben, Sie sehen, auch ohne Gesprächsgegner spritzen die Schaumkrönchen förmlich aus dem Monitor. Wer konkreten Fragen ausweicht, mit dem ist keine vernünftige Debatte möglich. Beten wir lieber zusammen , daß unser Herr Jesus mit seinem herrlichen Ja zum Leben auch die Zweifler beschenkt. Und die Beleidigungen, die hier so gefallen sind, die lassen wir uns doch sieben mal siebzig mal den Buckel runterperlen... Ich frage mich nur, wo all die Frommen sind, die in den anderen Threads anderen den Glauben absprechen - heben sie zu diesem grundlegenden Thema nichts zu sagen?
Herzliche Grüße
Britta

Uwe schreibt:
28. Mai 2018, 8:47

Eine Verwandte von mir ist bei KALEB. Schon vor Jahrzehnten habe ich erlebt, dass sie viele Beispiele, wie Frauen mit einem Schwangerschaftsabbruch sehr gut zurechtkommen, einfach ignoriert hat und auf ihren Behauptungen beharrt hat. Seitdem weiß ich, dass es KALEB nicht um Information, sondern um die Verbreitung eines einseitigen geschlossenen Weltbildes geht. Vor kurzem hat sie ein Pflegekind zurückgegeben, weil sie mit ihm nicht zurechtgekommen ist. Ich könnte sie ja mal fragen, ob sie jetzt endlich einsieht, dass es Frauen gibt, die sich in der aktuellen Situation von einem (weiteren) Kind überfordert fühlen und deshalb sehr gute Gründe für einen Schwangerschaftsabbruch haben.

Thomas Roch schreibt:
29. Mai 2018, 21:16

Sehr geehrter Uwe, warum verurteilen Sie ungeborene Kinder zum Tod durch Abtreibung?
Sie schließen von einem Fall auf alle. Ich kenne zahlreiche Frauen, die zu Abtreibungstötungen gedrängt wurden und dies noch nach vielen Jahren nicht überwunden haben.
Villeicht sollten sich Frauen erstmal überlegen, ob sie das Risiko eines (weiteren) Kindes eingehen wollen, ansonsten es nicht erst zu einer Schwangerschaft kommen lassen.....
Natürlich, warum soll "Frau" sich irgendwie beschränken, wenn es doch so einfach ist, das entstandene Kind umzubringen, ein verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Sexualität ist wohl in der heutigen "aufgeklärten" Zeit nicht mehr aktuell...

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

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  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

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  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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