Erneut Zwist um Homosexualität in sächsischer Landeskirche

Die Erlaubnis zur Segnung homosexueller Paare polarisiert
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Die Segnung homosexueller Lebenspartnerschaften bleibt umstritten © Foto: Cornerstone/pixelio.de

Nachdem die Kirchenleitung der sächsischen Landeskirche vor drei Tagen überraschend grünes Licht für die Segnung homosexueller Partnerschaften im Gottesdienst gegeben hat, fallen die Reaktionen zwiespältig aus. Während das Leipziger Forum für Gemeinschaft und Theologie den Beschluss begrüßt und als einen »großen Schritt in die richtige Richtung« würdigte, formuliert die Sächsische Bekenntnisinitiative scharfen Protest. In einem »Sondervotum« kritisiert die konservative Initiative, dass die Kirchenleitung mit diesem Beschluss »im Widerspruch zum einhelligen Zeugnis der Heiligen Schrift« stehe. Der Beschluss sei in ihren Augen geistlich unzulässig und kirchenrechtlich nichtig.

Ungeachtet dessen soll ab Anfang 2017 in der sächsischen Landeskirche die Segnung von eingetragenen homosexuellen Lebenspartnerschaften im Rahmen einer gottesdienstlichen Handlung möglich sein, sofern der angefragte Pfarrer dazu bereit ist.

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15 Lesermeinungen zu Erneut Zwist um Homosexualität in sächsischer Landeskirche
Otto-Ernst Groh... schreibt:
21. Oktober 2016, 9:28

Die Mehrheitsentscheidung der KL steht im Widerspruch zum einhelligen Zeugnis der Heiligen Schrift.
Sie vertieft die Spaltung innerhalb der weltweiten Christenheit, insbesondere zur kathol. Kirche.
Sie trägt zur Verunsicherung weiter Teile der Gläubigen unserer Landeskirche bei.
Unsere Landeskirche passt sich mit diesem umstrittenen Beschluss dem Mainstream der gesellschaftlichen Ideologie an und es ist zu befürchten, dass das in der Genderideologie beinhaltete Gedankengut eines Tages ebenfalls vertreten wird. Die Ehe als Grundlage einer biblischen Partnerschaft wird damit schrittweise relativiert. Sie wird eines Tages vielen anderen Lebensentwürfen gleichgestellt.
Bedauerlich!

Christoph Maier schreibt:
21. Oktober 2016, 11:19

Es wäre mir wichtig, dass Menschen in unserer Kirche endlich zur Kenntnis nehmen, dass das "einhellige Zeugnis der Heiligen Schrift", wie das die SBI immer vermittelt, so nicht einleuchtet. Dazu gibt es bei frei-und-fromm etliches an Material. Mir wäre es auch lieber, man würde nicht die Ehe zur Grundlage einer biblischen Partnerschaft erklären, sondern die biblische Ethik zur Grundlage von Partnerschaft machen. Und im Übrigen ist es ja gerade in Sachsen echt Mainstream nicht zum Mainstream gehören zu wollen...

SG schreibt:
21. Oktober 2016, 18:56

Vielleicht sollten Sie die Bibel noch mal eingehender studieren... das werden (Zweit-)Frauen von ihren Ehemännern den Dorfmännern zur Vergewaltigung überlassen. Männer schlafen mit ihren Mägden, weil ihre Ehefrauen keine Kinder bekommen können - das ist "biblische Partnerschaft".

Warum der Beschluss zur Verunsicherung "weiter Teile der Gläubigen" beitragen soll, erschließt sich mir nicht. Unsicherheit entsteht aus eigenen Zweifeln und Fragen an die eigene Identität. Mit "weiten Teilen" meinen Sie vermutlich das Erzgebirge. Eine Freundin von mir war zum Referendariat in Schneeberg. Homosexualität sollte auch ein Thema sein. Und sie hört dort allen Ernstes, so etwas gebe es dort nicht. Wer so realitätsfremd lebt, fühlt sich natürlich verunsichert. Das ist aber kein Glaubensproblem.

Und was die "Spaltung" betrifft: ist eben so.

Glasgow Smile schreibt:
22. Oktober 2016, 11:47

In unserer Demokratie ist es eben möglich, daß die Aussagen der Bibel durch ein demokratisches Votum interessierter Kreise relativiert oder überholt werden. (sarcasmus off)

C. Jansson schreibt:
22. Oktober 2016, 17:03

Um die Empathiefreiheit und ethische Problematik einer solchen Argumentation wie der Ihren zu veranschaulichen, schlage ich heterosexuellen verheirateten Christen folgendes Gedankenexperiment vor: Stellen Sie sich vor, Sie wären zufällig nicht als Mann sondern als lesbische Frau geboren worden. Würden Sie in diesem Falle auf die Liebe Ihrer Frau verzichten und trotz des Wissens, sie tief und innig zu lieben und von ihr geliebt zu werden dennoch einsam durchs Leben gehen? Oder würden Sie gar einen Mann heiraten, obwohl Sie ebensowenig zu Männern hinzieht wie jetzt schon? Würden Sie trotz fehlender körperlicher Anziehung von Ihrer Seite gar mit ihm Kinder zeugen? Und würden Sie glauben, dass auf einer solchen Verbindung ein Segen liegen könnte? Diese Überlegungen mögen Ihnen abstrus erscheinen - aber für homosexuelle Menschen sind diese Wahlmöglichkeiten Realität. Ich kann Ihnen nur raten: prüfen Sie in Ihrem Herzen, ob Sie mit Ihrer Argumentation und Ihrem Bibelverständnis sich nicht nur Ihr eigenes Leben einfacher machen wollen und heikle Fragen und Widersprüche auf eine Minderheit abwälzen.

Beobachter schreibt:
22. Oktober 2016, 23:11

Lieber Otto-Ernst,
Sie haben es auf den Punkt gebracht!
Herr Maier mit senem kleine Trüppchen hat soviel unbiblisches Geankengut eingebracht, daß die "Überlegungen" der vieler der bisherigen "Diskutanten" mehr als nur abstrus erscheinen! Da werden Äpfel mit Birnen durcheinandergemischt und mit Unwahrheiten gewürzt,...!
Stichhaltiges findet sich da nicht!
Glasgow Smile hat das Problem gut dargestellt:
Lieder ist möglich, daß ein undemokratisches kleines Trüppchen einiger "KIrchenoberer" (unter dem Druck eines ebenfalls kleinen Trüppchens Homolobby?) die Aussagen der Bibel durch ein (un)demokratisches Votum interessierter Kreise relativiert oder überholt werden.
So wird Kirchspaltung bis Selbstabschaffung (Scharenweises Austreten der Treuesten) vorangetrieben!

C. Jansson schreibt:
23. Oktober 2016, 2:18

Stichhaltiges findet sich da wohl. Man muss nur den Mut und die Kraft haben, sich mit Widerspruch und Widersprüchen auseinanderzusetzen. Gerade wer als Hetero eine extrem wortwörtliche Auslegung der Bibel befürwortet, muss dann auch fähig sein, sich in die Lage eines homosexuellen Christen hineinzuversetzen und aus dem Hintergrund von dessen aufmerksam und mit Nächstenliebe registrierter Lebenserfahrung zu argumentieren. Alles andere bedeutet - und ich wiederhole mich da - die Widersprüche, die eine wortwörtliche Bibelauslegung mit sich bringt, einer Minderheit aufzubürden, um selber ein unbehelligtes, einfaches Leben führen zu können.

Christoph Maier schreibt:
23. Oktober 2016, 18:06

Sehr geehrter Herr Beobachter,
viel zu lange blieb das Prädikat "bibeltreu" einem exklusiven Zirkel überlassen. Deshalb möchte ich hier noch einmal betonen, was ich oben schon geschrieben habe: Wir beziehen uns mit unserer Position auf die BIBEL. Diese Position müssen Sie nicht teilen und auch nicht gut finden. Gerne können wir uns auch weiter über die rechte Auslegung streiten. Aber bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir bibeltreu sind!
Sämtliche Argumente sind mittlerweile gut ausgeführt und zugänglich. Wer sich ein wenig interessiert und - wie Sie - über Internetzugang verfügt, kann sich belesen. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir persönlich und auch den vielen Mitstreiter*innen den Bezug auf die Heilige Schrift und die theologische Redlichkeit nicht abzusprechen.

Beobachter schreibt:
23. Oktober 2016, 19:24

Siehe oben!
Lieber Herr Meier, stichaltige biblische Argumente kann ich auf Ihrer Seite und bei der Homolobby nicht finden. Dabei wäre es für Sie doch ganz einfach: Zeigen Sie mir auch nur e i n e Bibelstelle, die aussagt, daß Homosexualität dem HERRN ein Wohlgefallen ist und Sie haben mich übezeugt!
Nein, was Sie da veranstalteund wo leider ein paar "KIrchenleiter" in verantwortungloser Weise gegenüber SEINEM WORT mitspielen, ist ein großes Bromborium, daß selbst vielen Homosexuellen auf den Geist geht.
Nein, ich sehe es wie Gert Flessing im anderen Strang, es sind auch hunderttausende Christenmenschen, die nun jubeln. Aber die Austrittswelle wird angefeuert!

C. Jansson schreibt:
24. Oktober 2016, 15:40

Sie möchten es sich meiner Meinung nach wieder einmal einfach machen, indem Sie nach einer eindeutig positiven Bibelstelle zur Homosexualität fragen. Diese Bibelstelle wird sich aber nicht finden lassen, da die Bibel das Konzept von Homosexualität als ausschließliche Orientierung, die den Wunsch nach einer von Sexualität befestigten lebenslangen Bindung einschließt, überhaupt nicht kennt. Vielmehr werden Formen der gleichgschlechtlichen Partnerschaft und Liebe sowie sexuelle Handlungen getrennt behandelt. Daraus ergibt sich für uns, die wir es gewohnt sind, Liebe und Sexualität in der Partnerschaft zusammen zu denken, ein widersprüchliches Bild: Gleichgeschlechtlicher Sex wird im Alten Testament sowie vom Apostel Paulus in den damals bekannten Kontexten klar abgelehnt, wobei sich in den Evangelien allerdings keine einzige Äußerung zu dem Thema findet. Äußerst positiv wird hingegen mehrfach Liebe zwischen Männern dargestellt: Einmal in der Geschichte von David und Jonathan, die um dieser Liebe willen sogar einen Bund eingehen sowie auch im Neuen Testatment in der Beziehung Jesu zu seinem Lieblingsjünger, die in Joh 9 26-27 sogar in der Stiftung eines quasi verwandtschaftlichen Verhältnisses mündet. Ganz klar spricht sich die Bibel für partnerschaftliche Unterstützung aus: So in Prediger 4, 9-12 oder - bezogen auf zwei Frauen - in Rut 1,16. Interessanterweise gehören ausgrechnet diese letzten beiden Stellen heute zu den populärsten Trausprüchen, obwohl sie gerade nicht die heterosexuelle Ehe beschreiben. (Höchst unpopulär hingegen sind Paulus' Worte, in denen er mit an nichts zu wünschen übrig lassender Klarheit dem Konzept einer gleichberechtigten Ehe zwischen Mann und Frau eine Absage erteilt.) Letztlich entspricht das, was heute selbstverständlich über die Ehe zwischen Mann und Frau gepredigt und was als solche gesegnet wird, in keiner Weise dem Bibelwort. Meines Erachtens hat daher nur derjenige das Recht, homosexuellen Paaren das Schließen eines Bundes zu verweigern, wer sich klar für eine Aufhebung der Gleichberechtigung in der Ehe zwischen Mann und Frau einsetzt (wobei man als Hetero fairerweise erst einmal bei der eigenen Ehe anfangen sollte, anstatt mit Fingern auf die Homosexuellen zu zeigen). Eine andere Möglichkeit ist natürlich, die Aussagen der Bibel zu Liebe, Sexualität und Partnerschaft im Kontext ihrer Zeit zu betrachten. Leichter wird das Leben dadurch nicht, weil man plötzlich in zentralen Fragen der Nächstenliebe entscheiden muss, anstatt Widersprüche in den Bibelworten nur zu verdrängen.

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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