Heidenauer Bürgermeister nimmt Kirchen in die Pflicht

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© Stadt Heidenau

Der Bürgermeister der sächsischen Stadt Heidenau, Jürgen Opitz (CDU), hat entschiedenen Widerspruch gegen Rassisten und Menschenfeinde gefordert. Eine rote Linie sei nicht erst überschritten, wenn die Würde des Menschen verletzt werde, sagte Opitz am Freitag auf dem Leipziger »Kirchentag auf dem Weg«. Für ihn persönlich verlaufe schon dort eine Grenze, wo Menschen in der Öffentlichkeit respektlos miteinander umgingen. »Dem Aufrüsten mit Worten folgt das Aufrüsten mit Wurfgeschossen«, warnte Opitz. Das dürfe die Gesellschaft nicht tolerieren.

Heidenau – Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge – hatte wiederholt mit fremdenfeindlichen Ausschreitungen für Schlagzeilen gesorgt. Bei gewaltsame Protesten im August 2015 gegen die Einrichtung eines Flüchtlingsheims in einem leerstehenden Baumarkt waren mehr als 30 Polizisten zum Teil schwer verletzt worden. Die massiven Ausschreitungen hatten bundesweit für Entsetzen gesorgt. Im November wurden zwei der Beteiligten zu Haftstrafen verurteilt.

Um den gesellschaftlichen Dialog zu fördern, sieht Opitz unter anderem auch die Kirchen in der Pflicht. Mit seinen Amtskollegen aus Bautzen oder Freital diskutiere er immer wieder, welches Format geeignet sei, um alle Gruppen einzubinden. »Das ist das Allerschwierigste«, sagte der Politiker.

Er würde sich wünschen, dass auch andere gesellschaftliche Gruppen wie etwa die Kirchen Gesprächsangebote machten, ergänzte der Katholik: »Vielleicht wäre es auch mal wichtig, im Gottesdienst auf ein anderes Format umzuschwenken, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen.«

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    11 Lesermeinungen zu Heidenauer Bürgermeister nimmt Kirchen in die Pflicht
    Britta schreibt:
    26. Mai 2017, 15:55

    Unabhängig davon, daß gewaltsame Ausschreitungen von keiner Seite zu akzeptieren sind: die massiven Verletzungen von Polizisten in Heidenau kamen doch erst zustande, als der schwarze AntiFa-Block anreiste, oder sollte mein Gedächtnis jetzt schon so schlecht sein? Wenn ich mich nicht täusche, warum wird das hier nicht erwähnt?

    Johannes schreibt:
    26. Mai 2017, 18:29

    Erbitte die Quelle der Reihenfolge: Aufmarsch des schwarzen Blocks, in der Folge massive Verletzungen von Polizisten - Schlussfolgerung: Die Verletzungen der Polizisten gingen von der Antifa aus - Dabei bitte nicht vergessen: Auch ich akzeptiere keinerlei gewaltsame Ausschreitungen - nicht dass unser Rheinischer wieder behauptet, ich stünde mit AntiFa Seit' an Seit'.

    Aufmerksamer Ch... schreibt:
    26. Mai 2017, 19:00

    Weil es eine glatte Lüge ist. Die 31 verletzten Polizisten gab es im Anschluß an eine NPD-Demo am 21. August 2015 durch die Steine, Flaschen und Baustellengitter werfenden Rechtsextremisten. Da gab es überhaupt noch keine Gegendemo. Auch am nächsten Tag wurde die Polizei nur aus den Reihen der Rechtsextremen attackiert. Alles nachzulesen in den Archiven und bei Wikipedia.
    Warum versuchen Sie es immer wieder?

    Beobachter schreibt:
    27. Mai 2017, 13:06

    Ach du liebe Güte, jetzt werfen, weidereinmal, Antiffreunde alles mögliche (verschiedene Ereignisse an verschiedenen Orten) in einen Tof, rühren kräftig um,..., alles Nur um alles und jedes den "Rechten" anzulasten.
    Auch die Ereignisse, die Britta richtig erinnert, die von linken Chaoten ausgingen, mit der man so gerne in "Bunten Bündnissen gemeinsame Sache macht (Seit an Seit steht!

    Tommy schreibt:
    26. Mai 2017, 22:04

    Woher kamen denn die Rassisten? Alle aus Heidenau? Wohl kaum, es kamen nicht mal alle aus Sachsen, nein, auch aus Brandenburg, Berlin, Bayern, Thüringen, Sachsen Anhalt sind welche angereist. Ich möchte nicht behaupten, daß niemand aus Heidenau dabei war, wohl auch nicht nur zwei oder drei, es war aber ein Treffen von Menschen aus halb Deutschland, nur weil eben Heidenau der Ort des Treffens war, wird dieser nun in einem Zug mit den Ausschreitungen genannt. Es gibt in Heidenau auch sehr viele Menschen, die offen und freundlich auch gegenüber Flüchtlingen sind!

    Tommy

    Britta schreibt:
    27. Mai 2017, 10:21

    Ja, aber war da nicht auch der Einsatz der "AntiFa-Aktivisten", den selbst die Grünenpolitikerin Lazar "suboptimal" nannte, und war nicht der Innenminister von einem angereisten AntiFa-Mob am 28.08. vertrieben worden? Wenn AntiFa das macht, ist es wohl gut und wenn andere z.B. Herrn Maas vertreiben, ists schlecht? Erklärt mir mal jemand diese "Logik"? Im Übrigen empfehle ich, falls AntiFa-Aktionen vergessen sind, mal auf Linksunten.indymedia nachzuschauen, dort rühmen sich diese "Helden" (offensichtlich mangels anderer Erfolgserlebnisse) immer ausgibig für ihre "tapferen Heldentaten"...
    Ansonsten, wie schon eingangs beschrieben, Gewalttaten sind von KEiNER Seite gutzuheißen und das Bündnis besorgter Bürger in Heidenau hatte sich ja damals auch von den Randalen distanziert.

    Johannes schreibt:
    01. Juni 2017, 20:06

    „(…) Die Leipziger Grünen-Bundestagsabgeordnete Monika Lazar nannte den Auftritt der Antifa in Heidenau „suboptimal“. Zugleich bedauerte sie, dass nicht mehr „normale Bürger“ zu dem Heim gekommen seien, um sich für die Flüchtlinge einzusetzen. (…)“
    „Suboptimal? „Suboptimal ist ja wohl eher, dass niemand außer der „suboptimalen Antifa“ in diesem Land es für nötig hielt, nach zwei Nächten voll von rassistischer Gewalt Schutz für die Geflüchteten in ‪#‎Heidenau‬ zu sichern! Politiker? Abgetaucht! Polizei! Unfähig oder nicht willens! Heidenauer Bürger? Entweder Teil des rassistischen Mobs oder im Keller abgetaucht!
    Hätte die Polizei getan, was eigentlich ihre Aufgabe ist, hätte die Politik beim ersten Aufflackern der Gewalt reagiert, wären die feigen Heidenauer nicht abgetaucht, wäre keine „Antifa-Demo“ von Nöten gewesen!
    Frank Kopperschläger, 2015, über Lazar und die Antifa - klingt wohl doch ein bisschen anders als oben...

    Britta schreibt:
    02. Juni 2017, 10:11

    "So viel „Suboptimales“ – und den Grünen fällt nix besseres ein, als die einzigen Menschen zu diffamieren, die sich engagiert haben – peinlich!!!“
    Frau Lazar, das ist suboptimal, Ihr Statement! Wo waren denn Ihre Grünen, um die Flüchtlinge vor dem Rassistenpack zu beschützen? Polizei versagt, Polizik versagt, auf der ganzen Linie. Aber dumme Statements abgeben…schämen Sie sich. Ein Dankeschön wäre angebracht!"

    Lieber Johannes, ich habe mal Dein Zitat komplettiert, wie Du es sicher auch auf der Seite "linkespankow" gelesen hast. Da Du ja auf Exaktheit viel Wert legst, wird Dir nicht entgangen sein, daß es mit diesem Schluß eine andere Bedeutung hat, als Du dargestellt hast. Habe gern geholfen!
    Der Einsatz der AntiFa war also suboptimal auch aus der Sicht einer Grünen, die diesen vermummten Nichtsnutzen sonst eher wohlwollend gegenübersteht. Es ist ja auch auffällig, daß Frau Lazar in Indymedia unzählig oft angeführt wird, aber das Statement zu Heidenau dort fehlt. Kannst Du 1 und 1 zusammenzählen und kommt (nach dem gängigen Dezimalsystem) bei Dir auch 2 heraus?

    Johannes schreibt:
    02. Juni 2017, 22:01

    nee, wenn ich deins und meins zusammenzähle, kommt es der wahrheit näher. ich wollte nur deine missbräuchliche verwendung von lazar etwas korrigieren. mir ging es nicht um das ganze zitat. ich gestehe dir unumwunden zu, dass du einen punkt durch den Autor gewonnen hast. - woher nun allerdings wieder deine halbwahrheitliche pauschalisierung "diesen vermummten Nichtsnutzen sonst eher wohlwollend..." herkommt, ist mir fraglich - ist es etwa dieselbe taktik, die der rheinländer mit seiner dauernden bösartigen unterstellung mit seinem "seit' an seit" verfolgt? irgendwann werden es die Leser schon glauben?

    Realist schreibt:
    31. Mai 2017, 12:55

    Nein. Kein „Ja, aber“.
    Kein „Ja, aber“ zu Rassisten und Menschenfeinden (das sind wir dem leidgebeutelten OBM schuldig).
    Kein „Ja, aber“ zu 31 durch Rechtsextreme verletzten Polizisten (Gabriel: „Das ist Pack!“).
    Kein „Ja, aber“ zu einem durch Berufung auf ein angeblich schlechtes Gedächtnis versuchten allzu durchsichtigen Täuschungsversuch.
    Kein „Ja, aber“, das waren doch alles keine Einheimischen (der OBM redet über ein Problem seiner Stadt!).
    Kein „Ja, aber“ zu einer angeblichen Distanzierung vom „Bündnis besorgter Bürger“ (warum sollte es sich von Randalen distanzieren, die angeblich nicht aus ihren Reihen kamen?!).
    Kein „Ja, aber“ mehr.
    Nein!

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    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

      In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

      Die Halle füllt sich © Karola Richter

    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


    • Die Halle füllt sich © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

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    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

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    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

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    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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