... Die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) beurteilt die Gleichberechtigung in Deutschland als nicht gut. Gemessen an Schulnoten wäre es "eine drei minus", sagte die ehemalige Frauen- und Familienministerin am Montag im RBB-Inforadio in Berlin anlässlich des Weltfrauentages. Als einziges Bundesland begeht Berlin den internationalen Frauentag als gesetzlichen Feiertag. ...
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... Rund 80 Frauen trafen sich am vergangenen Sonntag im wieder eröffneten Dresdner Luisenhof, um miteinander den Frauentag zu feiern, gut zu essen, Impulsen zu lauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Organisatorinnen hatten zum Thema »Ungleiche Schwestern« eingeladen. ...
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... Sachsen hat bundesweit die höchste Beschäftigungsquote von Frauen: Laut Statistischem Landesamt gehen rund drei Viertel der sächsischen Frauen im erwerbsfähigen Alter einer Arbeit nach. Bei den Männern seien es allerdings 80 Prozent. Die Erwerbstätigkeit der Frauen bundesweit liege bei 72 Prozent. ...
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... Der 8. März wird in Berlin ein Feiertag. Der Internationale Frauentag ist arbeitsfrei. Die Berliner begründen dies mit Nachholbedarf. Die Hauptstadt hatte bisher neun Feiertage, Bayern 13. Die Debatte um den Feiertag war so bunt, wie es sich für eine Metropole gehört. ...
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... Zum Weltfrauentag am Donnerstag haben SPD und Linke in Sachsen mehr Gleichberechtigung gefordert. Landesarbeitsminister Martin Dulig (SPD) sagte am Mittwoch in Dresden, Frauen seien im Freistaat »in vielen Bereichen nach wie vor deutlich schlechter gestellt als Männer«. ...
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... Jetzt haben wir also eine Frauenquote. 30 Prozent der Mitglieder in großen Unternehmen sollen Frauen sein. So sieht es das Gesetz vor, das pünktlich zum Weltfrauentag in Berlin verabschiedet wurde. Die Frauenquote soll ein Schritt hin zur Gleichstellung von Frauen und Männer sein. 30 Prozent sind da immerhin ein Anfang – von gleich kann da noch keine Rede sein. Das wären 50 Prozent. ...
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