... Der evangelische Landesbischof Tobias Bilz (Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens) und der katholische Bischof Heinrich Timmerevers (Bistum Dresden-Meißen) wenden sich im Vorfeld der Bundestagswahl am 26. September 2021 mit einem gemeinsamen Wort an die Bürgerinnen und Bürger sowie die Christinnen und Christen in Sachsen. ...
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... Zur Bundestagswahl am 26. September bietet die Diakonie wieder ihren „Sozial-O-Mat“ als Entscheidungshilfe. Mit Hilfe des Online-Tools können Wählerinnen und Wähler die sozialpolitischen Positionen der Parteien mit ihren eigenen Einstellungen vergleichen, wie der evangelische Wohlfahrtsverband zum Start der „Sozial-O-Mats“ am Dienstag in Berlin mitteilte. ...
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... In Sachsen wollen zur Bundestagswahl 26 Parteien und Organisationen antreten. Neben CDU, SPD, Grünen, Linken, FDP und AfD hat auch die rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ eine Landesliste eingereicht, wie Sachsens Landeswahlleiter, Martin Richter, am Dienstag in Kamenz mitteilte. ...
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... In mehreren Sitzungen beschäftigte sich die Kirchenleitung mit einem Leitfaden für die anstehenden Wahlen. Am Ende wurde das über 60-seitige Papier mit dem Titel »Orientierungshilfe« abgesegnet. Sie solle »keinesfalls als Wahlempfehlung« verstanden werden, sondern als »eine Analyse der jeweiligen Wahlprogramme aus der Perspektive zentraler Prinzipien des christlichen Glaubens«. ...
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... Die bundesdeutschen Parteien haben einem Zeitungsbericht zufolge in Ostdeutschland kaum Mitglieder. So kämen von den knapp 464 000 SPD-Mitgliedern nur 4,9 Prozent aus den fünf ostdeutschen Bundesländern, berichtet die »Berliner Zeitung«. ...
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... Mit persönlichen Worten blickt der sächsische Landesbischof Jochen Bohl auf die Pegida-Demonstrationen und die sie begleitenden Debatten. »Die unübersichtliche Situation der letzten Wochen hat mich persönlich sehr belastet«, schreibt er in einem Brief an die Mitarbeiter seiner Landeskirche. ...
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... Nach der Landtagswahl am Sonntag äußerte sich Sachsens Landesbischof Jochen Bohl enttäuscht über die geringen Wahlbeteiligung. Sie habe dazu geführt, dass der NPD beinahe der erneute Einzug in den Landtag gelungen wäre. »Das Wahlrecht ist ein hohes Gut, das während der friedlichen Revolution errungen wurde. ...
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... Eine Rätselfrage vorab: Seit 1990 hat sie deutschlandweit über 40 Prozent ihrer Mitglieder verloren, immer mehr Menschen halten sie für verzichtbar und leben ihr Anliegen lieber außerhalb der Organisation – geht es um eine der Parteien? Oder um die Kirche? Es geht um beide, im Schwinden sind sie sich zum Verwechseln ähnlich. ...
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