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»WORT ZUR WOCHE« für Sie gefunden
Wer mag schon Schaf einer Herde sein?
... Wir leben in einer Gesellschaft der Singularitäten sagt der Kultursoziologe Andreas Reckwitz in seinem gleichnamigen Buch. Statt des Allgemeinen erwarten wir immer mehr das Besondere. Wir suchen nach dem Einzigartigen, dem Singulären und geben uns nicht zufrieden mit den Urlaubszielen des Massentourismus. ... Artikel anzeigenGottes Barmherzigkeit kennt keine Grenzen
... Gelobt sei Gott! Petrus erinnert wem allein Dank gilt. Bevor er von seiner Hoffnung spricht, lobt er seinen Schöpfer, der ihm neues Leben geschenkt hat. ... Artikel anzeigenHoffnung in der Dunkelheit der Nacht
... Sie hat ihren Platz gefunden – in der dunkelsten Ecke des Gartens. Sie war einfach da. Keiner hat sie je gepflanzt. Schlüsselblume oder Wiesenschlüsselblume oder eben Himmelsschlüssel heißt sie. Seit dem 12. Jahrhundert trägt sie diesen Namen, denn ihre Blüten ähneln dem Bart eines Schlüssels. Sie blüht dann, wenn die Dunkelheit des Winters vom Licht des Frühlings besiegt wird. ... Artikel anzeigenBotschafter einer anderen Welt
... Die Welt schreit Rache. Jesus ruft Vergebung. Petrus zückt das Schwert. Jesus sagt: »Stecke das Schwert in die Scheide«. Die Nationen fordern: »Mehr Waffen für die Ukraine«. Jesus sagt: »Selig sind die Frieden stiften«. Die Jünger fragen: »Wer ist der Größte?« Jesus: »Der Größte sei der Diener aller«. Jesus – das Antiprogramm Gottes zu den Paradigmen der Welt. ... Artikel anzeigenWo dient Gott uns?
... Als die E-Mail kam, ob ich kurzfristig für diesen Wochenspruch einspringen kann und ich überlegt habe, ob dies noch in meinen Wochenplan passt, habe ich mich an eine Weiterbildung erinnert, die ich vor vielen Jahren als Jugendlicher besucht habe. Es ging darum, wie man ehrenamtlich Mitarbeitende gewinnt. Der Referent sagte als Erstes, dass wir weniger machen sollten. ... Artikel anzeigenHoffnung auf Auferstehung
... »Ich will nicht, dass einer für mich stirbt!«, hat in einem Interview einmal die katholische Theologieprofessorin Uta Ranke-Heinemann ihre Kritik an der Kreuzestheologie der Kirche pointiert zusammengefasst. ... Artikel anzeigenIm Vertrauen auf Gott nach vorn schauen
... Wer beim Pflügen nach hinten schaut, der hat den Blick nicht frei für seine Aufgabe, eine gerade Furche zu ziehen. Wer zurückschaut, ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Das ist für Jesus klar. Denn: Das Leben ist immer in Bewegung, verändert sich. Nichts wird so bleiben, wie es war. ... Artikel anzeigenLebe ich im Horizont Gottes?
... Die Fastenzeit dient seit alters her dazu, sich des eigenen Verhältnisses zu Gott und zur Welt bewusst zu werden. Wo bin ich zu stark in Weltliches verstrickt? Lebe ich im Horizont Gottes? Oder nur im allzu engen irdischen Horizont? Rechne ich mit Gott oder nur mit eigener Stärke? ... Artikel anzeigenDen Versuchungen der Gewalt widerstehen
... Es klingt wie ein Donnerwort, diese Beschreibung Christi im 1. Johannesbrief: Dass er gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören. Das tönt allzu martialisch und apokalyptisch, als dass man es frank und frei unterschreiben möchte. Auf den ersten Blick ist man versucht, diesen Satz einem vergangenen Weltbild zuzuordnen und für überholt zu erklären. Der Teufel? ... Artikel anzeigenFesttag 100 Jahre Glaube + Heimat
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