Werner Schulz hält Leipziger Rede zur Pressefreiheit

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Werner Schulz
© privat

Der ehemalige Bundestags- und Europaabgeordnete der Grünen, Werner Schulz, wird beim diesjährigen Leipziger Medienpreis die Rede zur Medien- und Pressefreiheit halten. Das teilte die Medienstiftung der Leipziger Sparkasse vorab mit. Die diesjährigen Preisträger, der deutsch-türkische »Welt«-Korrespondent Deniz Yücel und die türkische Journalistin Asli Erdogan, werden bei der Verleihung am 6. Oktober geehrt. Yücel sitzt in der Türkei in Haft und wird in Abwesenheit geehrt. Asli Erdogan wird am Freitag in Leipzig sein. Die Preise sind mit insgesamt 30 000 Euro dotiert.

Yücel und Erdogan gingen ernsthaft und streitbar ihrer Arbeit nach, begründete die Stiftung die Ehrungen der Journalisten. Beide nähmen das »einstige Demokratieversprechen der türkischen Republik« ernst und würden wegen ihrer kritischen Berichterstattung verfolgt, hieß es weiter.

Der 44 Jahre alte Yücel sitzt seit Ende Februar in der Türkei in Untersuchungshaft. Die Regierung in Ankara wirft ihm »Terrorpropaganda« und »Aufwiegelung der Bevölkerung« vor. Asli Erdogan arbeitete laut Medienstiftung fast 20 Jahre für die linksliberale türkische Zeitung »Radikal«.

Die Medienstiftung vergibt den Preis seit 2001 jedes Jahr an Journalisten, Verleger und Institutionen, die sich für Freiheit und Zukunft der Medien engagieren. Zu den früheren Preisträgern zählen die türkischen Journalisten Can Dündar und Erdem Gül, die Russin Anna Politkowskaja und der US-amerikanische Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald.

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9 Lesermeinungen zu Werner Schulz hält Leipziger Rede zur Pressefreiheit
Britta schreibt:
04. Oktober 2017, 18:15

Nunja, die Glanzleistungen des Deniz Yücel lassen sich in der taz nachlesen, und wer dem Volk, was ihn alimentiert und eine Heimat gegeben hat, den Tod wünscht, ist für mich kein auszeichnungswürdiger Journalist. Bezeichnend, daß seine Inhaftierung mehr beklagt wurde als die Opfer kurz vor Weihnachten auf dem Berliner Breitscheidplatz.
Was wahr ist muß wahr bleiben: auch wenn ich sonst absolut nichts zu seinen Gunsten weiß: bei den Grünen ist Daniel Cohn-Bendit für mich der einzige Vertreter einer wahren Pressefreiheit, der damals den Brandanschlag auf die JF mit scharfen Worten verurteilte. Warum darf der nicht die Rede halten?

Johannes schreibt:
05. Oktober 2017, 15:28

Liebe Britta,
meinst Du das ernst? Ein böser '68er soll reden?
"Marc Daniel Cohn-Bendit ist ein deutsch-französischer Publizist und Politiker von Bündnis 90/Die Grünen und Europe Écologie-Les Verts.
Im Mai 1968 wurde er prominenter Sprecher der Studenten in Paris. Nach seiner Ausweisung aus Frankreich war er im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) und der APO aktiv. In den 1970er Jahren gehörte er zur Sponti-Szene in Frankfurt am Main und gab das Stadtmagazin Pflasterstrand heraus...."

Marcel Schneider schreibt:
07. Oktober 2017, 11:51

Ach, Britta, das mit Deniz Yücel und seinem Artikel in der taz erkläre ich Ihnen gerne nochmal. Das fällt auch ganz vielen AfD-Wählern schwer, das Weiterdenken. Sie isolieren gerne einzelne Worthülsen und sind ihre eigene Lügenpresse. Also:
Absicht des Zitats "Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite" war es, zu polarisieren, zu provozieren und damit – letztendlich – zur Diskussion aufzurufen. Die Absicht der in dem im Bild nur unvollständig wiedergegebenen Aussage erschließt sich beim Lesen des kompletten Artikels, aus dem diese stammt.
Er bezieht sich mit Titel und Leitmotiv auf Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“, welches im Jahr zuvor veröffentlicht wurde. Dies im Hinterkopf behaltend, erschließt sich ein Kontext, in dem dieser Kolumnenbeitrag als satirische Reflexion unter Zuhilfenahme von statistischen Daten und willkürlicher Auswahl einseitig betrachteter Eigenheiten der deutschen Sprache und (Pseudo-)Tradition gesehen werden kann.
Das stark verkürzte Zitat aber für sich alleine in den Raum zu stellen und damit der (Miß-)Deutung in sämtliche Richtungen Tür und Tor zu öffnen ist denkbar ungeeignet, wenn es darum geht, Yücels generelle Einstellung zu Deutschland zu repräsentieren.
Ohne den thematischen Kontext, die Einordnung der Quelle, und den inhaltlich-textlichen Zusammenhang im Artikel selbst, wird die offensichtliche satirische Intention nicht transportiert.
Und, Satire von Deniz Yücel verstanden? Oder weiter getreu der AfD nach dem Mund reden?

Beobachter schreibt:
08. Oktober 2017, 13:21

Ach Herr Schneider, das ist doch wohl jetzt schon beinahe primitiv, deutschlandfeindliche Äußerungen als Satire zurechtzubiegen, nur um wieder mal gegen die AfD hetzen und den "Leitmedien" und Leitpolitikern nach dem Munde reden zu können?

Johannes schreibt:
08. Oktober 2017, 18:32

Liebe Britta,
dem kann ich nur zustimmen. Auch bei C.-B. greifst Du eine Rede heraus, die Dir gefällt, weil sie Dein 0-1-Denken bestätigt, und alles andere ist dann Nebensache. Sonst bist Du in Deinem Urteil über die '68er, die doch schuld sind an der deutschen Misere, genauer: dem Werteverfall, sehr,sehr hart. Was macht C.-B. aus der Nähe von Joschka plötzlich so empfehlenswert?
fragt Johannes

Britta schreibt:
08. Oktober 2017, 10:59

@Johannes: Jawohl. Du müßtest eigentlich noch wissen, daß ich die Vita von Herrn Cohn-Bendit kenne. Ich habe mich hier auch entsprechend geäußert. Aber zum Thema Pressefreiheit hat er wahres Demokratieverständnis bewiesen im Gegensatz zu vielen anderen in seiner Partei, hier und anderswo. Das habe ich anerkennend erwähnt, was ist schlimm daran? Wo habe ich jemals dagegen opponiert, daß irgendjemand zu Wort kommt, auch wenn mir dessen Meinung ggf. nicht paßt? Das man nämlich auch das Gegenüber zu Wort kommen läßt und sachlich kommentiert, gehört zur Wertschätzung des Gegners und vor allem zum DEMOKRATISCHEN Diskurs. Das scheinen aber etliche der selbsternannten Demokraten nicht zu wissen. (Nicht unter diese Kategorie fallen Imampredigten in (noch) christlichen Kirchen!)
@Herr Schneider: Wenden Sie sich bitte mit diesbezüglichen Kritiken an die taz, die beileibe kein AfD-Journal ist. Ich habe nur auf den Artikel verwiesen. Da Sie mir unbedingt was erklären wollen: vielleicht könnten SIE mir eine journalistische Glanzleistung des Herrn Yücel verraten, die eine solche Ehrung rechtfertigt? Und überlegen Sie mal, was eine solche "Satire" unter umgekehrten Vorzeichen ausgelöst hätte - fänden Sie die dann auch noch gut? Ich erwarte darauf keine Antwort von Ihnen, denken Sie nur einmal darüber nach.
A propos Denken: das kann ich schon allein, da brauche ich weder eine AfD noch eine mediale Betreuung noch Sie dazu. Ich habe nämlich z.B. einen Beruf, der auf selbstständiges und schnelles Denken auch in Extremsituationen aufbaut. Sie dürfen mir höchstens Denkanstöße vermitteln, dazu müßten Sie sich aber - ehrlich gesagt- etwas mehr Mühe geben.
Ich hoffe jedoch, Sie bemerken, daß ich Ihre Meinung ebenso toleriere (Ihnen somit eine Art Wertschätzung entgegen setze), wie ich verlange, dies mit meiner zu tun, falls Sie sich weiterhin als Demokrat bezeichnen wollen.

Marcel Schneider schreibt:
09. Oktober 2017, 10:58

Hallo Britta.
Von Glanzleistungen des Herrn Yücel habe ich nichts geschrieben. Ich weiß aber, dass er seit über 200 Tagen unschuldig und ohne Anklage in Haft sitzt.
Würden Sie seit 200 Tagen unschuldig in Haft sitzen, einem Despoten ausgeliefert, würde ich mich auch für Sie einsetzen, Ehrenwort. Deniz Yücel ist als Mensch nicht weniger oder mehr wert als Sie und ich. Ich weiß aber nicht, ob das noch so wäre, wenn wir eine AfD-Regierung hätten. Der Spitzenkandidat der AfD von Rheinland-Pfalz schreibt, "er will das verhasste demokratische System in Deutschland abschaffen". Vielleicht sitzen dann auch hier in Deutschland Menschen unschuldig und ohne Anklage in Haft.
Aber da wir bei Glanzleistungen sind: was meint denn Alexander Gauland, Kopf der AfD, mit "Glanzleistungen und heldenhaften Taten unserer deutschen Soldaten in 2 Weltkriegen"?. Hm, also mir fällt ein: deutsche Soldaten haben geplündert, gemordert, gefoltert, gequält, vergewaltigt, gebrandschatzt, erschossen, vergast und 2 Weltkriege angezettelt. Ich schäme mich für unsere Vergangenheit.
Und die Opfer des Nationalsozialismus nehme ich gerade dann ernst, wenn ich die AfD bekämpfe. Weil manchem Überlebenden des Holocausts läuft es kalt den Rücken runter, wenn er hört, dass "Deutsche Politiker und politische Gegner aufs Schafott und an die Wand gestellt werden sollen". Also nein, ich achte die Opfer der NS-Zeit sehr, indem ich die AfD bekämpfe.
Aber ja, ich achte Ihre Meinung, werte Britta. Ich respektiere und achte Ihre Meinung, das meine ich ehrlich.
Grüße
Marcel Schneider

Beobachter schreibt:
09. Oktober 2017, 12:49

Herr Schneider, nochmal, Sie als Kirchlicher Angestellter sollten diferenzierter mit Menschen umgehen (können)! Vieles von dem, was Sie da anführen hat es in schrecklichen Kriegen gegeben. Jedem einfachen Soldaten aber zu unterstellen, er habe die se Taten ausgeführt, zeugt von wenig Menschenkenntnis und Überheblichkeit Ihrerseits! Keiner von den Menschen, die an den Kriegen teilnehmen mußten , habe diese "angezettelt!
Genauso, wie Sie das denen aber unterstellen, tun Sie das in Ihrem blinden Haß auch mit der AfD und deren Wählern. Gerade von einem Menschen, der mit Menschen arbeitet (soll), kann man wohl ein wenig mehr Menschen- und Demokratieverständnis erwrten können.. Aus keinen Fall aber sollte er durch unbegründestes Hetzen zur Spaltung der Gesellschaft (und der Kirche) beitragen!

Britta schreibt:
09. Oktober 2017, 15:13

Lieber Herr Schneider,
was Herr Gauland genau mit seinem Bezug auf das Mitterand-Zitat bezweckte, müssen Sie ihn schon selbst fragen, ich war und bin nämlich zu keiner Zeit Pressesprecherin für irgendeine Partei. Wie sagte Charles de Gaulle nach dem 2. WK: "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.“ Eine weiterführende Diskussion erspare ich mir in diesem Rahmen, da es in keiner Weise zum Ursprungsartikel gehört, als Hilfestellung für Sie verweise ich lediglich auf die Schriften Helmut Schmidts, Bogdan Musiols oder der ehemaligen Alliierten.
Ich schäme mich nicht für unsere Vergangenheit, ich schäme mich nicht für Luther, Bach, Goethe, Schiller, Heine etc. und ich schöme mich nicht für Dinge, die vor meiner Geburt geschehen sind. Aber ich lerne daraus, nämlich gegen Entwicklungen, die z.B. schleichend die Meinungsfreiheit beschränken oder totalitäre Weltbilder installieren wollen, zu kämpfen.
Freundliche Grüße
Britta

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

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    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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