Lieber Herr Beobachter,
gebe Gott, dass Sie endlich mal Ihr DDR-Trauma überwinden. Die Vorladungen zur "Klärung eines Sachverhaltes" sind vor über 30 Jahren geschehen. Warum geistert das immer noch durch Ihre Texte? Kann es sein, dass dieses "Hände an den Pflug legen und zurückschauen" Ihnen die Sicht für die Gegenwart trübt? Die heutigen Machthaber sind sehr kritikwürdig, aber Ihre oft angedeutete Analogie zum "realexistierenden Sozialimus" verstellt Ihnen möglicherweise den klaren Blick und damit das situationsgerechte Denken und Handeln.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Lehnert
Rechte Risse
Abgehängt: Viele konservative Christen fühlen sich heimatlos, auch in ihrer Kirche – und wählten AfD. Jetzt aber wächst auch unter ihnen das Unbehagen. Die Risse gehen auch durch die Rechten.Der Riss wurde unübersehbar, als die sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Kirsten Muster am Tag der Deutschen Einheit 2016 durch ein Spalier der Protest-Trillerpfeifen mit anderen Politikern zum Gottesdienst in die Dresdner Frauenkirche schritt. In den Gesichtern der Wut auf dem Neumarkt erblickte sie viele Parteifreunde. »Das hat mich sehr getroffen«, sagt die evangelische Rechtsanwältin aus Moritzburg. »Es war dieser Stil – aber auch, was sie zum Ausdruck bringen wollten.«
AfD-Politiker wie Björn Höcke oder Jens Maier überschritten die Grenze ins Rechtsextreme weiter fleißig. »Ich habe mich in meiner Doktorarbeit sehr intensiv mit der Kirche in der NS-Zeit beschäftigt – da geht solch eine Heroisierung der Zeit vor 1945 gar nicht«, sagt Muster. »Erst recht nicht, wenn man wie ich seine Großmutter als Opfer der Euthanasie verloren hat.« Nach der Bundestagswahl trat die Abgeordnete aus der AfD aus. Nun sitzt sie in einem Büro im Landtag – ohne Fraktion und Mitarbeiter.
Dabei hatte sich Kirsten Muster wie viele konservative Christen von der AfD zunächst verstanden gefühlt. Kritik am Islam, an der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, an ungeregelter Zuwanderung. »Familie und Lebensschutz sind für mich persönlich Kernthemen«, sagt Muster, die auch im Chor ihrer Moritzburger Kirchgemeinde singt. Barmherzigkeit und Mitleid hält sie für wichtige Werte für den einzelnen Christen – aber nicht für das politische Handeln.
Kritiker der Rechtsnationalen sehen in all diesen Zielen nur etwas Rückwärtsgewandtes, Eingeengtes, kleines Karo. Und im schlimmsten Fall die Wiederauferstehung eines unmenschlichen Ungeistes. Doch dabei wird etwas übersehen: Im Aufstieg der neuen Rechten spiegeln sich moderne Verschiebungen und Risse im Gewebe der Gesellschaft, europaweit. Denn in der Nach-Industriegesellschaft wurden die Karten der Macht neu gemischt, schreibt der Soziologe Andreas Reckwitz in seinem viel beachteten Buch – und dabei gibt es Verlierer.
Die Gewinner sind Mitglieder einer neuen Mittelklasse: Sie wohnen in den Städten, sind Akademiker und Kreative, sind links und liberal, weitgereist und weltoffen, sie profitieren von der Globalisierung. Und sie geben den Ton an in den Medien, in der Politik und oft auch in der Kirche. Die anderen – die Abgehängten und die »alte Mittelklasse« – haben das Nachsehen, so Reckwitz. Sie fühlen sich und ihren Lebensstil – in der Provinz, mit Tradition und Heimatliebe, als Raucher oder Fleischesser – abgewertet. Sie fühlen sich gekränkt und ungehört. Daher die Wut. In der AfD hofften sie, eine Anwältin für ihre Interessen und Gefühle zu finden.
Doch unter konservativen Christen bei den Rechtsnationalen wächst mittlerweile ein mulmiges Gefühl. »Wenn Kirchen und Medien eine Partei permanent stigmatisieren, schweißt das Radikale zusammen. Die Bürgerlichen aber verjagt es oft«, sagte die frühere Vorsitzende der »Christen in der AfD«, Anette Schultner, dem evangelikalen Magazin »Pro«. Kirche trage deshalb »eine gewisse Mitverantwortung an der radikaler werdenden Entwicklung der AfD«.
Christliche AfD-Aussteiger wie Anette Schultner, Frauke Petry und Kirsten Muster bauen jetzt die Blaue Partei als gemäßigt-rechte Alternative zur Alternative auf. Ihr Gründer ist übrigens Kirsten Musters Mann, der Moritzburger Jurist und studierte Theologe Michael Muster, der dem Schlichtungsausschuss für dienstrechtliche Fragen der sächsischen Landeskirche vorsteht. Die Blauen haben erst wenige Mitglieder. Man will nicht wieder von Extremisten gekapert werden. »Wir sind doch nicht als Ausleger des rechten Randes gestartet«, sagt Kirsten Muster nachdenklich. »Ich überlege oft: Wann sind wir abgebogen?«
Lächeln!
Fühlen Sie sich irgendwie getroffen?
Ich wollte nur klarstellen, daß ich (in meinem Alter und meinen Erfahrunge) wenig Furcht vor dem "Kadi" habe! "Was können mir Menschen (damals und heute!) tun?
Die Analogien bringen Sie ins Spiel, müssen aber deshalb trotzdem nich völlig falsch sein!
Hallo an alle Forumsteilnehmer,
also da der Artikel "Rechte Risse" heißt und nicht "Linke Risse", habe ich mich vor allem dazu geäußert. Es ist nun mal so, dass im Kriminalitätsreport 2016 steht, dass 82 % der extremistischen Taten in Deutschland von Rechten und 18 % von Linken verübt wurden. Deshalb halte ich die Gefahr von Rechts für deutlich schlimmer.
Nichtsdestotrotz verurteile ich auch jede Form von Gewalt: egal ob von links oder rechts. Was bei G20 in Hamburg abging, das geht gar nicht. Unsere Kinder haben ein "Gute-Besserungs-Bild" für die Polizisten gemalt und nach Hamburg an den Polizeipräsidenten geschickt. Und ich persönlich habe bei der "SOKO Schwarzer Block" angerufen, weil ich auf den Videos der SOKO einen Mann erkannt und gemeldet habe.
Und genauso, was Silvester in Leipzig-Connewitz los war. Jede Ausschreitung, jede Gewalt, verurteile ich. Ich würde mich als bürgerlich einschätzen und wähle wechselnd CDU oder Grüne, da bin ich ganz ehrlich und offen.
Es ist nun mal aber so, dass Sachsen ein größeres, ein sogar viel größeres Problem mit Rechtsextremismus hat also mit Linksextremismus.
Rechtes Gedankengut kommt so verborgen daher: da sagt mir ein Friedhofsmeister der Landeskirche Sachsens: "Die Schmarotzer sollen sich weg machen, sonst mache ich denen Beine" (er meinte Ausländer, die im Ort untergebracht sind). Ein Fensterbauer aus Sachsen, der regelmäßig auf Montage in Luxemburg und Österreich ist, also viel im Ausland, wettert über "Ausländer und Kanaken".
Ein Opa stellt in der Straßenbahn einem dunkelhäutigen Kind, das mit seiner Mutter einsteigt, absichtlich ein Bein (habe ich selber beobachtet). Unsere Gesellschaft erlebt einen radikalen Wandel. Die galoppierende Verrohung in der politischen Auseinandersetzung, in sozialen Medien, auf der Straße, in den Schulen, im menschlichen Miteinander greift um sich. Tabubrüche entstehen: es wird salonfähig, Dinge zu sagen, die man früher nicht gesagt hat, weil man diese Grenze nicht überschreiten wollte. In den USA wurde ein Politiker zum Präsidenten gewählt, nicht obwohl, sondern weil er lügt. Das zeigt den Menschen: Niedertracht kann auch etwas Positives sein.
Was hat sich verändert? Wollen wir uns damit abfinden? Wäre es nicht den Zeit, uns den Begriff „Anstand“ zurückzuholen? Unter Anstand verstehe ich den Respekt vor Anderen und die grundsätzliche Solidarität mit Anderen. Der jüdische Schriftsteller Georg Stefan Troller erzählte folgendes: als die Nazis 1933 an die Macht kamen, war er 12. Er ging spazieren. Andere Jungen nahmen ihm seine Mütze weg, weil er Jude war und warfen sie in einen Baum. Keiner half ihm. Keiner mischte sich ein.
Es ist deshalb an uns, uns zu empören. Über Tabubrüche. Über Unmenschlichkeit. Wir leben in einem demokratischen System, das davon lebt, dass wir uns engagieren. Ein Obdachloser darf sich in einer Einkaufspassage nicht aufwärmen, ein Unternehmen wie Siemens aber, das Milliardengewinne macht, darf über 3.000 Menschen entlassen? Ein Hartz-4-Empfänger, der in einer Dortmunder Fußgängerzone bettelt, soll nach einer Auflage des Jobcenters das Betteln als Gewerbe anmelden und ein Einnahmenbuch führen, damit es ihm später vom Regelsatz abgezogen wird? Ein Mann aus dem Erzgebirge darf legal Galgen für 15 Euro das Stück verkaufen, die für Angela Merkel reserviert sind?
Grundwerte gehen verloren, eine gewisse Alltagsmoral, die andere mit einschließt, weil Prinzipien des Marktes unser alltägliches Zusammensein bestimmen. Der Slogan der Postbank „Unterm Strich zähle ich“ beweist das nur: antisoziales Verhalten ist in: jeder beschäftigt sich mit sich selbst; ist dabei, sich nach unten abzugrenzen, um ganz nach oben zu kommen. Als Loser gilt zum Beispiel, wer bei der Steuererklärung noch ehrlich alles angibt.
Und aus aktuellem Anlass habe ich mich nun eben empört, dass in Dresden-Gorbitz ein Hund auf eine Frau aus Äthiopien gehetzt wurde sowie dass ein dunkelhäutiger Junge in Limbach-Oberfrohna bespuckt wurde. Weil: wir dürfen uns an so was nicht gewöhnen. Wir müssen bei so etwas aufschreien, genauso wie bei dem Mord an dem Mädchen in einem dm-Markt, verübt durch einen syrischen Flüchtling.
Aber ich finde, der Alltagsrassismus hat Sachsen so ergriffen, auch viele Christen, dass ich auch da nicht schweigen kann. Meine Stimme gilt jedem Opfer, egal ob Deutsch oder Ausländer.
Herr Schneider, in einigen Punkten haben Sie ja sogar Recht. Nur, leider vermischen Vieles so durcheinader und spicken es mit Unterstellungen und Beleidigungen, daß das gleich wieder enorm an Wert verliert! Nach Ihrem Dafürhalten dürfen also Menschen, die Gefahren sehen, das nicht mehr aussprechen (schon gar nicht in Sachsen)? Über die Wortwahl mag man ja manchmal streiten können!
Sie schreiben: "Unsere Gesellschaft erlebt einen radikalen Wandel. Die galoppierende Verrohung in der politischen Auseinandersetzung, in sozialen Medien, auf der Straße, in den Schulen, im menschlichen Miteinander greift um sich."
Da haben Sie Recht! Da werden große Teile des Wahlvolkes von Politikern als dummes, rückständiges "Pack"bezeichnet, Bundestagsvizepräsidenten brüllen "Deutschland verrecke" oder "Nie wieder Deutschland" mit. Oder unser politisches und kirchliches Führungspersonal hetzen gegen die demokratisch als drittstärkste (in Sachen zweitstärkste!) Prteiund deren 6Millionen Wähler,...!
Da sollten wir, auch Sie, nicht schweigen!
Marcel Schneider, SIE versuchen jetzt ihre teilweise sehr missverständlichen Aussagen wieder einzufangen.
Ich kam mir beim Lesen ihrer Zeilen vor, als hätte diesen Text Herr Stegner (SPD) geschrieben!
Das die Gesellschafft verroht, stimmt.
Woher kommt dies aber?
Sicher auch, weil heute die Gesetze, nach welchen sich in der Vergangenheit die Menschen gerichtet hatten, in vielen Fällen nicht mehr respektiert werden.
Besonders jüngeren Menschen interessiert diese nicht unbedingt.
Für die meisten älteren Menschen sind sie nach wie vor sehr wichtig. Sie haben eben diese konservativen Einstellungen, welche heute in der Politik nicht mehr zu finden ist.
Die Politik befasst sich mit anderen Dingen, die mit den Problemen in Deutschland nicht mehr viel zu tun haben.
Ein friedliches Zusammenleben kann aber nur funktionieren, wenn diese Ehrlichkeit von der Politik berücksichtigt und möglichst vorgelebt wird.
Heute wird leider genau von dieser Politik alles als rechtes Gedankengut bezeichnet, was uns in der Vergangenheit stark gemacht hat.
Ehrlichkeit, Anstand, Ordnung, Disziplin, Pünktlichkeit, die Einhaltung der Gesetze, usw..
Zurzeit ist in dieser Gesellschaft die Beliebigkeit das Vorbild.
Die Spitzenpolitiker zanken sich, um möglichst gut dotierte Posten zu erhalten.
Politische Inhalte stören da.
Von einem DIENEN am Volk ist kaum noch etwas zu spüren.
Die AfD (als ein Besipiel) sollte politisch bekämpft werden, da ist aber auch nichts zu verspüren.
Im Gegenteil, sie wird undemokratisch ausgegrenzt, weil scheinbar keine sachlichen Argumente vorhanden sind oder, was auch möglich ist, die Intelligenz der Politiker ist eben doch nicht so groß. Die noch anständigen Menschen (gibt es nicht nur bei den Gläubigen), kann nur versuchen, durch persönlichen Einsatz, ihren Beitrag zu leisten (Vorbildwirkung).
Von den Führungskräften aus der Politik und auch der Kirche erwarte ich da absolut nichts mehr. Was den Rechtsextremismus in Sachsen betrifft, da muss ich ihnen recht geben.
Dieser ist hier auch sichtbar vorhanden.
Trotzdem erlaube ich mir den Verweis darauf, was nun schlimmer ist: der Rechtsextremismus (wie in Sachsen), der Linksextremismus (in der ganzen BRD), die außer Kontrolle geratenen Gebiete im Westen (Clanstrukturen) oder die völlige Interessenlosigkeit (die Wegschauer!) von vielen Menschen in der BRD?
Sämtliche extreme Richtungen sind vom Staat zu kontrollieren, werden aber nicht.
Die NSU hätte niemals so agieren können, wenn… (V-Leute, etc.).
Herr Maas kennt auch nur eine Stoßrichtung.
Mir wird es angst um Deutschland!
Wahre Worte, lieber Manfred!
Mir kam beim Lesen der "Zeilen" des Herrn Schneider noch jemand anderes in den Sinn, den er (aus Altersgründen?) sich gar nicht kennt, Karl-Eduard von Knack.... Der war genauso ideologisch verblendet oder tat jedenfalls öffentlich so, um Kohle zu machen!
Egal was die hier genannte "weltoffene neuen Mittelklasse" für einen Ton angibt, es ist egal wie sie die Medien und die Politik beherrschen sie wird ein nicht verhindern das die AfD sehr viele Menschen wählen. Denn wer sich die Realität in Deutschland tatsächlich ansieht, kann auch erahnen wie es zukünftig in unserem Land zugehen wird, selbst wenn sofort die Notbremse bei der Zuwanderung gezogen werden oder z. B. weniger unser Kinder in Armut leben und ihnen die Zukunft nicht verbaut wird - Deutschland und auch unser Kirche wird sich ändern. Die "neue Mittelklasse" interessiert keinen mehr richtig, dank AfD. Eine Partei die man auch wähl, das Verändern erträglich wird, für die normalen und die kleinen Leute erträglich wird. CDU,CSU, SPD, Grüne, Linke haben nun mal versagt, was auch die Kirche begreifen sollte und ohne Druck von AfD würden diese Parteien weiter versagen.
Da ist viel Wahres dran, Herr Schuster!
Ach, Herr Schuster, das Hohelied der AfD ist doch nun wirklich lächerlich. Was hat sie denn in den vielen Landesparlamenten zustandegebracht, in denen sie sitzt? Spaltung der Fraktionen, Austritte, interne Querelen -- Politik für den kleinen Mann? Mitnichten! Bei der letzten Landtagswahl im Oktober in Niedersachsen 6,2%! Das ist übrigens ein ausnehmend ländlich geprägtes Bundesland -- also daß die ländlichen "Abgehängten" AfD wählen würden, halte ich für eine Mär. Das mag vielleicht im Osten noch stimmen, im Westen nie und nimmer. Glücklicherweise wohnen dort 80% der Wahlberechtigten ... Das Land wird sich nicht groß ändern, und unsere Kirche schon gar nicht. Das werden Sie nicht erleben. Auch, weil wir vielen dafür Sorge tragen.
Ich hoffe sehr, dass die Sondierungsergebnisse von der SPD-Basis nicht anerkannt werden und die SPD also nicht in eine Koalition geht. Das muss die SPD um ihres Überlebens willen tun.
Es ist schon tragisch: SPD, Grüne, CSU und selbst die Linken ringen um ihre Position und stellen teilweise ihr Führungspersonal in Frage. Die AfD und die FDP nicht - die brauchen es nicht zu tun. Die einzige Partei aber, die es dringendst tun müsste, ist die CDU - und sie macht es nicht.
Es sollte deshalb Neuwahlen geben - dringend - damit die CDU endlich ihre ziemlich positionslose Ewig-Kanzlerin loswird. Es ist schade, dass sie lieber eine Staatskrise riskiert als ihren Posten zu räumen. Unfassbar.
Neuwahlen würden den "rechten Rand" vermutlich nochmal sehr stärken. Das kann schon sein. Aber 4 weitere Merkel-Jahre stärken ihn wesentlich mehr - weil sie Stillstand bedeuten würden in allen Fragen zur Zukunft unseres Landes, die eben schon in den vergangenen Jahren nicht gelöst wurden und die den "rechten Rand" salonfähig und stark gemacht haben. Eine weitere Merkel-Amtszeit gibt den Rechten 4 weitere Jahre, um noch stärker zu werden. Wenn es nicht irgendwann Antworten auf die Frage nach dem Miteinander von Migranten und Einheimischen gibt - oder wenigstens sachliche Diskussionen darüber (davon ist übrigens auch dieses Forum meilenweit entfernt), und wenn nicht irgendwann das Maß der künftigen europäischen Integration inklusive des Umgangs mit der Währung diskutiert und bestimmt wird, dann hat Deutschland ein Problem.
Alle Länder müssen das tun - und sie tun es:
GB tritt aus der EU aus und regelt seine Angelegenheiten wieder selbst.
Ö schließt die Grenzen und steuert die Zuwanderung.
Die Osteuropäer verschließen sich den Migranten und wollen keine stärkere Integration.
Frankreich will einen europäischen Bundesstaat.
Italien will eine weiche Währung.
Was will Deutschland - und werden wir überhaupt gefragt werden?
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