Die Diakonie Sachsen begrüßt die geplante Erhöhung der Jugendpauschale im Freistaat. „Es zeigt, dass der Politik die Jugend nicht egal ist“, erklärte Diakoniechef Dietrich Bauer am Donnerstag in Dresden. Die Jugendpauschale nach Kürzungen nun wieder anzuheben – von 12,40 Euro auf 14,50 Euro pro Person – sei ein positives Signal der schwarz-grün-roten Koalition.
„Angebote der Kinder- und Jugendhilfe müssen vielfältig, lebensweltnah und gut erreichbar sein“, sagte Bauer. Mit der Erhöhung der Pauschale werde die Kinder- und Jugendarbeit gestärkt. Das betreffe auch den präventiven Kinderschutz.
Die Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit war 2019 im sächsischen Koalitionsvertrag festgeschrieben worden. Laut Diakonie Sachsen hat der Landesjugendhilfeausschuss am Donnerstag die Anpassung der Jugendpauschale beschlossen und zur weiteren Befassung an das Sozialministerium zurückgegeben.
Die sogenannte Jugendpauschale unterstützt Kommunen dabei, Kindern und Jugendlichen Angebote zur Gestaltung ihrer Freizeit zu unterbreiten. Gerade auch in den ländlichen Räumen soll ein möglichst flächendeckendes und stabiles Netz an Jugendtreffs und mobilen Angeboten erhalten werden.
Diakonie-Präsident Bauer warnt vor Verlust politischer Stabilität
Dietrich Bauer warb vor der Synode für den Erhalt des Gemeinsinnes und der Nächstenliebe Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 16.12.2021 Artikel drucken
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