Der überraschende Bischof

In der längsten Bischofswahl Sachsens gewann knapp der konservative Carsten Rentzing. Wie kam es dazu – und was sagt das über die Situation der Landeskirche?
Andreas Roth
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Zum ersten Mal stand Carsten Rentzing nach seiner knappen Wahl als künftiger Landesbischof vor der Synode und versprach, auch auf seine Kritiker zuzugehen. Foto: Steffen Giersch

Plötzlich stand Energie im Raum. Hitzige Diskussionen in kleinen Gruppen, Kopfschütteln, lauter wurde es auch. Drei erfolglose Wahlgänge brauchte die Synode, bis den meisten in ihr klar wurde: Diese Wahl wird sehr knapp, sehr lang – und sie wird sehr viel sagen über die augenblickliche Lage der Landeskirche.

Sie bot das ganze Panorama. Und rüttelte es zugleich gehörig durcheinander. Ging es um einen Lager-Wahlkampf zwischen so genannten Liberalen und Konservativen? Wäre es so, wäre der Ausgang klar gewesen: Der Sächsischen Bekenntnisinitiative, die sich gegen den Kirchenleitungsbeschluss zur Öffnung von Pfarrhäusern für homosexuelle Paare stark gemacht hatte, stehen nur höchstens 15 von 80 Synodalen nahe.

Doch vom ersten Wahlgang an lag überraschend der auch in dieser Frage konservative Markneukirchener Pfarrer Carsten Rentzing – dem Beobachter wie viele Synodale nur Außenseiterchancen zumaßen – mit über 33 Stimmen im Vorsprung. Viel spricht dafür, dass dies in erster Linie kein Votum etwa gegen eine Öffnung in Sachen Homosexualität war – sondern für einen Theologen mit Profil, freundlichem Mut zur Kante und einen Mann der Gemeindebasis. Nicht wenige Synodale, die durchaus nicht in allen Punkten eins sind mit Rentzing, unterstützten ihn deshalb. Eine Mehrheit aber fehlte ihm.

23 Synodale stimmten im dritten Wahlgang am Sonnabendnachmittag für Landesjugendpfarrer Tobias Bilz, 17 für die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte und vier für Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer. Deren Anhängern waren es, die am heftigsten diskutierten: Sie wollten einen etwa in der Frage der Homosexualität konservativen Kandidaten verhindern – doch auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen können sie sich nicht. Den einen war dieser Kandidat zu nebulös, den anderen jener zu wenig theologisch – oder zu hochtheologisch. Oder es gab menschliche Dissonanzen.

Geschlossene Reihen gab es nicht einmal unter den Frauen. 28 weibliche Synodale wählten mit, doch die erste mögliche Bischöfin Margrit Klatte erhielt im vierten Wahlgang am Sonnabendabend nur noch zwölf Stimmen. Die Zustimmung zu Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer war von zehn Stimmen im ersten Wahlgang auf zwei am Abend ebenfalls geschmolzen – offenbar zugunsten von Tobias Bilz, der mit 31 Stimmen nah an Carsten Rentzing heranreichte. Aber eben nur fast.

Vor der Stichwahl zwischen Rentzing und Bilz lag eine harte Nacht für einige Synodale. Mit vielen Gesprächen, mit Zweifeln, Gewissensfragen. Das Ergebnis am Sonntagvormittag: Fast die Hälfte der Klatte-Wähler wechselten zu Rentzing, der mit 39 Stimmen nur noch zwei Wähler mehr gewann als Bilz. Doch drei Synodale konnten sich für keinen der beiden Kandidaten entscheiden und machten damit eine Mehrheit unmöglich.

Nun stand viel auf dem Spiel: Die Wahl, der Zeitplan – und das öffentliche Bild der Landeskirche. Wieder Gespräche. Wieder Gewissensfragen.

14.57 Uhr das Ergebnis des sechsten Wahlgangs: Ein Synodaler wechselte zu Carsten Rentzing – diese 40. Stimme brachte die Mehrheit. 38 Synodale stimmten für Tobias Bilz, eine Stimme war ungültig. Carsten Rentzing atmete tief durch.

Neben ihm saß der knapp unterlegene Landesjugendpfarrer und reichte ihm die Hand, dann ging er leise davon, während die Gratulanten Aufstellung nahmen. Manche Gesichter strahlten. Andere waren gerötet.

Bis knapp vor den letzten Wahlgang hatten Synodale Gott um eine weise Entscheidung gebeten – nach der Wahl hatten einige sichtlich Mühe mit ihr. Der künftige Bischof versprach ihnen in seinen ersten Worten, »ein offenes Ohr und ein offenes Herz« haben zu wollen für jeden in der Landeskirche. »Ich reiche Ihnen allen die Hand.«

 

Wie der künftige Landesbischof Carsten Rentzing seine Kritiker überzeugen will, seine Kinder sein Amt mitprägen werden – und warum vielleicht gerade Konservative einen Sprung nach vorn ermöglichen können, lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.

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174 Lesermeinungen zu Der überraschende Bischof
Bastl schreibt:
07. Juni 2015, 0:14

Gert Flessing schreibt:
06. Juni 2015, 21:17
"Die sg. "christlichen Haustafeln", die mir z.B. Paulus liefert, finde ich, ähnlich, in der damaligen Zeit auch bei nichtchristlichen Philosophen. Sie gelten mir nicht explizit als Gottes Wort, sondern als Lebensregeln, die ihren Sitz in der Zeit haben, in der sie entstanden sind. (...) Ansonsten gehe ich davon aus, dass die Bibel als solche "Gültigkeit" hat, aber das, was sie uns sagt, immer für die jeweilige Situation ausgelegt werden muss."

Lieber Gert Flessing,
auch wenn ich nicht alle Ihre Ansichten teile, so sah/sehe ich in Ihnen doch einen Glaubensbruder. Was Sie allerdings vor allem in letzter Zeit vermehrt an Positionen vertreten (vor allem in der Bibelfrage), hat je länger je intensiver, immer weniger Unterschied zu den häretischen Ansichten z. B. eines Paul.
Ist das, was Paulus schreibt etwa seine Prvatmeinung? Oder ist es inspiriertes Gotteswort? Warum haben Sie nicht den Mut klar und deutlich für die Wahrheit der gesamten Bibel einzutreten?

LG, Bastl

Bastl schreibt:
07. Juni 2015, 13:35

Gert Flessing schreibt:
07. Juni 2015, 9:19
Lieber Gert Flessing,
das meinte ich nicht. Es ging mir nicht so sehr um eine "Verpackung", sondern vielmehr darum, welche Grundhaltung von Ihnen vertreten wird. Ist die Bibel wirklich Gottes Wort und damit fehlerlos oder sind es lediglich interessante menschliche Erfahrungen über Gott, aus denen man zwar lernen kann, die aber nicht verbindlich auf uns anwendbar sind? Ist z. B. das Gemeindeleitungsverbot für Frauen eine Meinung des Paulus oder ist es Gottes Wille für heutige Gemeinden?
LG, Bastl
P.S. Darf ich rein aus Interesse (ohne irgendwelche Hintergedanken) fragen, wie viele in Rochsburg zum Gottesdienst kommen?

Paul schreibt:
08. Juni 2015, 7:25

Britta schreibt:
06. Juni 2015, 13:46
Liebe Britta,
in der Logik Ihrer Frage wäre eine es möglich zu fragen: Warum sollte dann das AT in seiner Gänze wahr sein. Oder: Wenn Gott die Welt gemacht hat, warum sollte dann Mohammed nicht sein Prophet sein. Oder was auch immer. Das sind Erklärungsversuche, die nichts klären.
Andersherum scheint es mir richtig. Menschen machen Erfahrungen mit Gott. Davon erzählen sie. Andere finden in diesen Texten Spuren oder sie finden eigene Erfahrungen bestätigt – und sammeln diese Texte oder schreiben diese Geschichten auf. Und wieder andere machen daraus einen Kanon. Das entbindet uns nicht von Denken und vom Verstehen.
Für mich: Die Alternative, die Sie aufmachen ist für mich keine. Die Prämissen halte ich für falsch, das Ergebnis auch. Gott hat dieses Buch nicht geschrieben und es war die Kirche, die sich in einem langen Prozess auf diese Schriften als Kanon geeinigt hat – mit dem Unterschied, dass bei den Katholiken das Buch dabei ist, welches Sie so schätzen und bei uns eben nicht.
Das spricht aber kein bisschen gegen dieses Buch.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
08. Juni 2015, 8:18

Ich meinte natürlich: Warum sollte dann das AT in seiner Gänze NICHT wahr sein?

Britta schreibt:
08. Juni 2015, 17:51

Lieber Paul,
nein, die von Ihnen postulierten fiktiven Behauptungen sind m.E. nicht mit meiner Frage zu vergleichen. Bei mir ging es darum, welchen Zweck es haben sollte, daß Gott einerseits seinen Sohn opfert, um uns zu erlösen, andererseits aber womöglich zuläßt, daß wir vom einzigen Dokument, was davon berichtet, in die Irre geführt werden.
Spinnt man den Faden weiter, ist die Frage, ob es sich um einen Glauben ausschließlich für Intellektuelle und Professionelle handelt, da einfach strukturierte Menschen den Sinn der Bibel doch nicht verstehen würden?
Zu guter Letzt fand ich eben die Emotionshistorie, die hier niemanden interessiert, als einen möglichen Schlüssel u.a. zum verschiedenen Bibelverständnis in verschiedenen Zeiten... (Dazu hatte ich neulich auch die verschiedenen Ebenen von Indivdual- und gesellschaftlichem Empfinden gesehen, und das scheint mir die Erklärung für die menschgemachten Erläuterungen, die je nach Epoche unterschiedlich ausfallen können)
Herzlich
Ihre Britta

Beobachter schreibt:
08. Juni 2015, 20:16

Liebe Britta,
den Faden braucht man doch nicht erst spinnen den hat der Paul doch schon zu einem dicken Seil geflochten!.
Dazu fällt mir, außer einem Lächeln, nur wieder ein:
Hochmut kommt vor dem Fall, ... wenn Wahn die Weisen treibet...,....!

Paul schreibt:
08. Juni 2015, 7:25

Beobachter schreibt:
06. Juni 2015, 19:18
Liebe Britta, das muss Sie doch auch höchst amüsieren: Ihr Paul als Goliath. Witzig. (Erinnert an diesen Beitrag von Ihnen: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... ) Ich fühle mich jetzt etwa 1, 53 Meter größer.
Herzlich
Ihr Paul

Britta schreibt:
08. Juni 2015, 17:15

Lieber Paul,
wenn Sie so weitermachen, bleibt Ihre Identität nicht mehr lange geheim (so große Leute fallen nämlich auf...). Und vorsicht, auch bei DIN-gerechten Türzargen werden Sie anstoßen. Da Sie nicht mehr Autofahern, empfehle ich ein Hochrad (allerdings fällt auch das auf), Wichtig: ein Fahrradhelm! Apropos: Ich frage mich gerade, wie konnte Goliath durch einen Steinschlag an der Schläfe sterben, wo er doch überall mit Helm dargestellt wurde
Amüsiert
Ihre Britta

Beobachter schreibt:
08. Juni 2015, 20:18

Solche Fragen stehen dem "Paul" zu!

Paul schreibt:
08. Juni 2015, 7:32

Schreiber schreibt:
04. Juni 2015, 22:19
Lieber Schreiber,
wegen mir müssen Sie keine Rüstung anziehen. Ich will Ihnen nichts von Ihrer Sicht nehmen, lasse mir Ihre Sicht aber auch nicht zum Maßstab machen. Ich will Ihnen erklären, warum ich die Bibel so sehe, wie ich sie sehe. Ich bin Christ, liebe Gott und da interessiert es mich nicht, was Scheinfromme von mir sagen oder denken (Ich rechne es Ihnen hoch an, dass Sie als einer der ersten dem Beobachter unter Schreiber sagt: 9. April 2013 um 20:02 mal geschrieben haben, was er hier so abzieht.). Aber bei Ihnen möchte ich, dass Sie es verstehen.
Vorweg eine Frage: Sie hatten doch studiert. Darf ich mal vermuten, dass es irgendetwas im Bereich Ingenieurwesen war?
Gut, jetzt zu Ihren Fragen und Ihrem Text (Ich versuche es auf einer Ebene, die Sie nachvollziehen können sollten. Eigentlich sollten wir anders darüber sprechen und es klingt nach Kritik an der Bibel, es ist aber Kritik nur an denen, die falsch mit der Bibel umgehen!):
Ich habe mich nie dazu bekannt, dass ich einen Teil der Bibel ignoriere. Ganz im Gegenteil – ich habe Ihnen einmal unter Paul sagt: 1. April 2013 um 04:07 geschrieben, dass ich die Bibel auch wortwörtlich nehme und zu verstehen versuche. Britta machte mal die Alternative auf: Alles oder Nichts. Davon war A. Rau total begeistert – deshalb sage ich: Nichts ist Gottes Wort. Aber das heißt ja nicht, dass ich etwas weglasse. Ich gestehe aber bestimmten Aussagen keine Relevanz zu – etwa denen zur Sexualität. Und ich bin immer noch der Meinung, dass wir das Wort Jesu, wonach wir uns die Augen rausreißen sollen, nicht wortwörtlich zu verstehen haben – obwohl es genauso dasteht. Und da Sie es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit genauso sehen, ist der Unterschied zwischen uns beiden nur der, dass ich ehrlich bin.
Also: Ich nehme die ganze Bibel, ohne etwas wegzulassen – und halte sie im Ganzen nicht für Gottes Wort (Wohl meine ich, dass die Texte Gottes Wort bezeugen – was ja auch wir tun sollen. Kennen Sie die Erklärung der Bekenntnissynode zu Barmen [Und das war wirklich eine Bekenntnissynode]?). Im Unterschied zu Ihnen kann ich die Texte aber auch in ihrem geschichtlichen Kontext betrachten. Und das ist auch notwendig. Denn die Bibel erklärt sich nicht von selbst. Ein kleines Beispiel: Paul schreibt: 07. April 2015, 7:56 "Lieber Herr Flessing, … Aber eine Frage hätte ich mal an Sie als Fachmann: Um welche Uhrzeit wurde Jesus eigentlich gekreuzigt?" "Paul schreibt: 07. April 2015, 11:19 … Nun vergleichen Sie mal Markus – da wird Jesus zur dritten Stunde ans Kreuz geschlagen ( Mk 15, 25 Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.) und Johannes ( Joh 19, 14 Es war aber am Rüsttag für das Passafest um die sechste Stunde. …" Und dann kommt ein Beitrag von Bastl, wo anhand verschiedener antiker Zeiteinteilungen erklärt wird, warum das so schon stimme. Da wird etwas von außen an die Bibel herangetragen – das ist auch notwendig, weil die Bibel sonst gar nicht oder nur falsch verstanden werden kann. Aber was sonst nie gelten darf, wird immer dort dankbar in Anspruch genommen, wo es ins Kalkül passt. (Und dazu passt wunderbar, dass Bastl hier mal unter Bastl sagt: 13. April 2013 um 10:20 infrage gestellt hat, ob Markus 16, 9-20 überhaupt zur Bibel gehört, also kanonisch sei. Die Argumentation war klasse und das Potential unabsehbar. Was meinen Sie denn? Gehört der Markusschluss zur Bibel oder nicht?) Das werfe ich Ihnen ja vor. Und auch hier bin ich konsequenter und ehrlicher als Sie. (Das alles finden Sie unter https://www.sonntag-sachsen.de/2015/14/die-osterhoffnung-hilft-auch-anfe... )
Wenn man nun einmal diesen Schritt gegangen ist, wird man bemerken, dass es Widersprüche in der Bibel gibt, die sich nicht erklären lassen, wenn man so denkt wie Sie. Kleines Beispiel? Wie lautet das 10. Gebot, welches Gott auf die Steintafel geschrieben hat?
2. Mose 20, 17: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

5. Mose 5, 21: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist.
2. Mose 34, 26: (V. 1: Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, dass ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln standen, welche du zerbrochen hast.) Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch. (V. 27: Und der HERR sprach zu Mose: Schreib dir diese Worte auf; denn aufgrund dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund geschlossen.)
So, nun vergleichen Sie mal! Und selbst, wenn Sie den letzten Text rausnehmen, der ja so offensichtlich anders ist, aber auch auf 2 Steintafeln stand – wie kommt es, dass der Text sich unterscheidet? Hat der Heilige Geist es einmal so gesagt und einmal anders, hat Gott es einmal so geschrieben und einmal anders auf je die gleichen Steintafeln? Zumal es ja nicht der einzige Unterschied in den Gebotsfassungen ist. Sie können sich ja noch die Begründung des Sabbat-Gebotes anschauen – da wird es ja noch deutlicher. Wie kommt es denn zu diesen Unterschieden – wenn es die gleichen 10 Gebote sind?
Nun können Sie weitergehen. Kaufen Sie sich mal eine Evangeliensynopse. Und dann schauen Sie sich an, wie unterschiedlich die gleichen Ereignisse beschrieben werden. Einige meinen: Nun ja, es waren verschiedene Augenzeugen, die aus ihrer Sicht schrieben. Aber hätte der Heilige Geist das nicht korrigieren können? Ist Jesus mit seinen Eltern nach der Geburt gleich vor Herodes geflohen oder sind sie erst noch in aller Ruhe in die Hauptstadt und in den Tempel gegangen? War es ein Blinder oder waren es zwei Blinde, die Jesus heilte, als er aus Jericho ging (Oder waren es drei – weil es zwei verschiedene Geschichten sind?). Beim Kreuztragen: Hat Joh recht oder haben Mt, Mk und Lk recht? Und so weiter. Die Unterschiede müssen Sie erklären, wenn es ein Autor war, der sich verschiedener Leute bedient hat. Das heißt, Sie müssen das natürlich nicht, sollten sich aber mit Urteilen über die zurückhalten, die nach Erklärungen suchen, wenn Sie es selbst nicht können und nicht wollen.
Noch ein Schritt weiter: Alles, was in naturwissenschaftlicher Hinsicht in der Bibel steht – und in parallelen Texten dieser Zeit – hat heute keinen Bestand mehr. Wir wissen vieles heute besser. Wir haben einen recht guten Einblick in die Genese des Menschen. Adam und Eva gab es so nicht. Die Erde ist keine Scheibe, die unter einer geschmiedeten Halbkugel liegt, an der dann Sonne, Mond und Sterne festgemacht wurden. Die Sonne ist nicht jünger als die Erde und es gibt Sterne, die viel größer sind als die Sonne. Den schönen Kosmos der Griechen gibt es genauso wenig wie den der Hebräer und Babylonier und Ägypter. Sie können das natürlich alles leugnen. Aber Sie sollten nicht erwarten, dass alle Menschen Ihren Vorstellungen folgen.
Zur Homosexualität: Es gibt Menschen (und auch im Tierreich gibt es Beispiele), die homosexuell empfinden. Es ist nicht ganz geklärt, warum das so ist. Es ist einfach so. Und diese Menschen haben nicht die Möglichkeit, sich das auszusuchen oder es zu ändern. Es gibt einzelne, bei denen das passiert. Genauso gibt es Menschen, die nach Jahren in einer Ehe merken, dass sie falsch gelebt haben. Sie wollen das verteufeln, aufgrund von Texten, die aus einer Zeit stammen, als die Leute recht wenig Ahnung von dem hatten, was wir sehr vereinfacht die Natur des Menschen nennen können – der Begriff Natur ist höchst kompliziert.
Sie gestalten heute Ihr ganzes Leben vollkommen anders als die Menschen damals, leben selbst nicht mehr nach deren Regeln, machen aber diese Regel für andere zum Maßstab. Lesen Sie doch mal, was alles für Gott ein Gräuel ist und was denen ein Gräuel sein sollte, die an Gott glauben. Und dann schauen Sie mal, wie Sie dabei wegkommen.
Noch ein Schritt weiter: Ich glaube, dass viele Gebote mit Gott überhaupt nix zu tun haben, sondern dass sie Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses der Zeit waren, in der sie aufgeschrieben worden sind. Sie können das anders sehen. Aber dann erklären Sie, dass der Gott Jesu Christi nicht viel besser ist als der Gott, den die Leute beim IS verehren. Die Gebote, alles Leben auszurotten – was ist das anderes als das, was die IS-Leute heute machen. Steinigung – wie pervers. Sollte Gott gesagt haben … (Das schreibe ich, damit der Beobachter sich freut und bestätigt findet. Zwar behauptet er immer, sich meine Texte nicht anzutun. Aber er behauptet ja auch, ein treuer Christ zu sein.) verbrenne, steinige, erschlage, vollstrecke den Bann an allem, was lebt – Kinder, Frauen, Männer? Sie können das so sehen. Ich sehe das nicht so. Und wenn Sie mich deshalb für einen Gotteslästerer halten, kann ich nur sagen: Ja, Jesus, in dem ich das Abbild Gottes sehe, wurde von den Wortgläubigen seiner Zeit auch so bezeichnet. (Eine Frage: Wie finden Sie die Jephta-Geschichte? Hätten Sie das auch gemacht? Würden Sie für Ihre Kinder lügen?)
Noch ein Schritt: Ich bin überzeugt, dass nicht die Bibel das Wort Gottes ist. Mit der Bibel behaupte ich, dass Jesus Christus das Wort Gottes ist. Denn das Wort Gottes ist kein toter Buchstabe, sondern ein lebendiges Geschehen im Wehen des Geistes Gottes. Witzigerweise sieht Paulus das genauso. Dazu noch ein Gedanke: Es gibt eine Schriftkritik bei Platon (Den Text hatte ich mal für Britta eingestellt: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... ). Ivan Illich führt dazu aus, dass es einen Unterschied gibt etwa zwischen der Schrift im Hebräischen und im Griechischen. Das Hebräische bestand nur aus Konsonanten – es musste von den Lesenden selbst behaucht werden – Sie können darin gern ruach raushören, den Lebensatmen, den Gott in den Menschen haucht – 1. Mose 3. Im Griechischen gibt es eine Schrift, welche die lebendige Rede festbannt – siehe die Kritik Platons. Ohne Kontext, ohne Erklärungsmöglichkeit bietet sie sich allen in gleicher Weise an – ob berufen oder nicht; ob mit Ahnung oder nicht. Sehen Sie, es gibt hier einige, die überhaupt keine Ahnung haben. Dennoch postulieren sie mit einem Selbstbewusstsein Dinge, dass man nur staunen kann. (Witzigerweise, indem sie das tun, was ihnen nach der Schrift verboten ist, die sie zu verteidigen behaupten – sie richten nämlich. Erinnern Sie sich daran: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... – [bitte weiterlesen!]?).
Auf das Behauchen – also be-geisten - der Worte kommt es an, lieber Schreiber. Das Christentum ist keine Buchreligion, sondern eine pneumatische Bewegung. Der Geist ist entscheidend. Sie und viele andere, die wie Sie denken, verhalten sich wie die Pharisäer (so, wie sie im NT geschildert werden). Sie klopfen auf die Worte und gehen damit an Gott vorbei. Sie bestehen auf dem: "Es steht geschrieben, …" und kreuzigen Jesus. Blinde Blindenführer – aber das habe ich Ihnen ja schon unter Paul sagt: 27. August 2012 um 19:55 geschrieben (http://a.sonntag-sachsen.de/2012/07/19/erst-horen-dann-reden/comment-pag... ).
Wie aber sehe ich die Bibel? Ich hatte es mehrfach gesagt: Die Bibel ist wie die eherne Schlange, welche Mose in der Wüste machen sollte. Sie ist ein Heilmittel Gottes. In ihr finde ich, was zum Leben hilft. Aus diesen Worten weht mich der Geist Gottes an. Nach meinem Verständnis als Christ ist es die Bibel, die von Jesus, dem lebendigen Wort Gottes zeugt. In ihr finde ich Trost und Wegweisung/ Wegzehrung und Orientierung. In ihr finde ich NICHT eine Gebrauchsanweisung. Wenn ich meinte, dass alles wortwörtlich richtig sein müsse, weil Gott es gesagt habe – wenn ich sie für ein Buch hielte, welches quasiwissenschaftliche Wahrheiten verkünde, fände ich sie lächerlich und fad. Nur als das, was sie ist, ist sie so wertvoll. Wer meint, dass die Geschichte mit Adam und Eva genauso passiert sei, hat diese Geschichte überhaupt nicht kapiert. Nein, diese Geschichten halten mir nicht die Mensch-Werdung vor, sondern zeigen mir, wie wir Menschen sind. Ein Heilmittel ist die Bibel – aber kein Götze. Genau das aber haben Sie und Ihresgleichen aus der Bibel gemacht. Und wissen Sie, was Hiskia mit der ehernen Schlange gemacht hat? So werde ich mit der Bibel nie umgehen, dafür liebe ich sie zu sehr. Und das ist auch nicht notwendig. Ich werde sie halt nur gegen Sie und Ihresgleichen verteidigen, die aus ihr ein dummes und törichtes Buch machen.
Aber: Ich verstehe Sie. Ich halte Sie für unreif im Glauben, weshalb Sie sich mit der Waffenrüstung Gottes schützen wollen und müssen. Sie haben Angst und brauchen deshalb Sicherheit und Manifestationen. Das ist in Ordnung, ich will Ihnen Ihre Krücke nicht nehmen. Auch ich brauche Krücken zum Gehen. Aber ich lasse Ihnen nicht zu, dass Sie Ihre Krücken zum Maßstab machen oder gar auf andere einprügeln.
Und zu Ihrer Frage, warum jemand Pfarrer wird, der die Bibel nicht als Wort Gottes betrachtet: Weil sie oder er die Bibel ernst nimmt und verstanden hat und weiß, dass Jesus Christus das Wort Gottes ist. Gott ist bestimmt nicht der Autor der Bibel – denn Gott wären doch wohl die vielen Unstimmigkeiten aufgefallen – oder? Aber die Autoren der Bibel haben auf Gott gehofft – und geben uns ihr Hoffen weiter. Und wir hoffen mit ihnen. Und wir ertragen die Schwachen im Glauben in aller Liebe, aber wir lassen ihnen nicht alles durchgehen.
Auf die Kanonbildung bin ich nun noch gar nicht eingegangen. Darüber sind wir ausnehmend gut informiert. Und da ging es darum, dass sich die Mehrheit darauf verständigt hat: Das nehmen wir. Aber Sie können das noch deutlicher finden in der Bibel selbst – im Streit, der zum Apostelkonzil führte. Dafür hab ich mal einen Text für A. Rau geschrieben. Den ganzen Text finden Sie hier: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... – und den können Sie dazunehmen: http://a.sonntag-sachsen.de/2014/04/04/brauchen-wir-das-blut-jesu/commen...
und das wichtige hier kopiert: "“Wenn sich dann – in aller Freiheit, d. h. zufällig – Mehrheiten ergeben und z. B. auf Synoden demokratisch festgeschrieben werden, dann sei solch ein “magnus consensus” das Werk des Heiligen Geistes.” Dazu empfehle ich die Lektüre von Apostelgeschichte 15! Da gab es die typischen A-Vertreter (um Jakobus) und die B-Matsch-Typen um Petrus, die auf Grund neuer Erkenntnis die Gültigkeit der Schrift in Frage gestellt haben. Dann gab es heftigen Streit und am Ende einen Beschluss: Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge: …" - witzig, was? Da haben die einfach etwas verändert, weil es dafür eine Mehrheit gab. Und selbst das halten wir nicht!
Lieber Schreiber, lassen Sie sich nicht verwirren. Glauben Sie, was Sie meinen glauben zu müssen. Wenn Ihnen Ihr Glaube, so, wie Sie glauben, zum Leben hilft, ist das vollkommen in Ordnung. Wenn Sie glauben, dass das, was Sie glauben, Gottes unmittelbare Anweisung an Sie und für Sie ist – kein Problem. Für andere ist das anders. Wenn Sie das nicht aushalten, müssen Sie sich eine Ein-Mann-Kirche aussuchen oder mit den paar Leuten, die es genauso sehen wie Sie, eine Gemeinde bilden. Aber wie ich Ihnen schon zu meinem letzten endgültigen Abschied schrieb: Hüten Sie sich zu richten.
Auf die Offenbarung verzichte ich jetzt, weil es schon zu lang ist. Die apokalyptische Literatur ist eine bestimmte Gattung, die mit bestimmten Formulierungen arbeitet – wie Märchen, Gedichte oder Wissenschaftsprosa. Das sollte man wissen, wenn man diesen Text verstehen will. Den Feuersee finden Sie übrigens schon bei Platon.
Der Beobachter wird sich jetzt gleich melden, Ihnen sagen, was von dem Text zu halten sei, er wird wieder sein Bein heben und eine Pfütze zu hinterlassen versuchen und eventuell versuchen, Sie zu trösten oder zu bestärken. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen.
Ich hoffe, dass das jetzt alles so formuliert war, dass Sie es nachvollziehen konnten? Manches ist ein bisschen vereinfacht und wird den Fragestellungen nicht gerecht – eine Schwäche eines Schrifttextes. Aber Sie können ja fragen. Im Anschluss stelle ich noch einmal den schönen Text von Abaelard ein – die, die ihn schon auswendig kennen, mögen es mir verzeihen. Aber besser krieg ich es nicht hin.
Herzlich
Ihr Paul

P.S. Übrigens wird hier immer mal behauptet, dass die Muslime hier nur so freundlich und friedlich täten, bis sie die Macht hätten. Dann würden sie ihr wahres Gesicht zeigen. Was passiert, wenn fundamentalistische ChristInnen an der Macht sind, kann man heute auch studieren. In Uganda zeigen sie ihr wahres Gesicht. Und da werden homosexuell empfindende Menschen eingesperrt oder umgebracht – wie es ja in der Bibel steht. Das ist ein Grund mehr, Ihnen und Ihresgleichen entgegenzutreten.

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Mette

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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aktuelle Buchwerbung EVA

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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