Keine Einigung nach Gesprächsprozess

Abschlussbericht: Kaum Annäherung der Positionen nach Diskussion über das Schrift- und Kirchenverständnis
Uwe Naumann
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Der dreijährige Gesprächsprozess in der sächsischen Landeskirche über das Schrift- und Kirchenverständnis geht ohne eine Einigung zuende. Die eingesetzte Arbeitsgruppe im Landeskirchenamt kommt in ihrem Abschlussbericht zu dem Fazit, "dass bei allem Bemühen um gegenseitiges Verstehen und aller Bereitschaft, die eigenen Argumente zu prüfen, sich die jeweiligen geistlich-theologischen Grundüberzeugungen kaum verändert haben". Unter diesem Gesichtspunkt sei ein Konsens nicht zu erreichen, heißt es in dem Bericht. Das zehnseitige Papier ist am 20. Februar von der Kirchenleitung intensiv diskutiert und an die Synodalen weitergeleitet worden. Die Frühjahrssynode wird sich auf ihrer Tagung im April ausführlich damit beschäftigen.

Der Gesprächsprozess war 2012 von der Landessynode ins Leben gerufen worden, nachdem die Kirchenleitung beschlossen hatte, das Pfarrhaus in seelsorgerlich begründeten Einzelfällen auch für homosexuelle Partner zu öffnen. Dieser Beschluss hatte für heftige Diskussionen in der Landeskirche gesorgt und unter anderem zur Bildung der Sächsischen Bekenntnis-Initiative geführt, die eine Rücknahme des Beschlusses fordert. Wie es im Abschlussbericht heißt, sei der Gesprächsprozess mit verschiedenen Veranstaltungen wie Tagungen, Seminaren und den fünf Podiumsdiskussionen des Sonntag zwar flächendeckend, aber je nach Region sehr unterschiedlich geführt worden. Die breite Masse der Kirchenglieder habe das Thema nicht oder nur wenig verfolgt. "Theologisch bemerkenswert war die Überschneidung ethischer und dogmatischer Aspekte. Die Auffassung, dass Lebensfragen lediglich in den Bereich der Ethik gehören und damit den status confessionis nicht berühren, wurde infrage gestellt. Insofern erwies sich die Frage nach dem status confessionis als Teil des Problems, nicht als dessen Lösung", heißt es im Bericht weiter.

Im Verlauf des Gesprächsprozesses hätten sich nur wenige Glieder von der Landeskirche getrennt. Die meisten seien bereit, den Konflikt auszuhalten. So sei abschließend deutlich geworden, "dass das, was uns beieinander hält, sich in der gemeinsamen Bezugnahme auf Jesus Christus als der Mitte wiederfindet".

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135 Lesermeinungen zu Keine Einigung nach Gesprächsprozess
Paul schreibt:
06. März 2015, 19:05

Lieber Aufrechter,
das ist jetzt ohne jeden Bezug zur Sache.
Aber als Beobachter von spiegel-online fand ich diesen Beitrag: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-reaktionaere-...
Und als Beobachter verschiedener Beiträge hier wäre ich trotz prinzipieller Skepsis bereit, der Verifikationstheorie eine gewisse Wahrscheinlichkeit zuzubilligen. (la vache qui rit)
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
06. März 2015, 21:56

Britta schreibt:
06. März 2015, 21:45
Liebe Britta,
insofern Sie sich jetzt nicht als Linguistinnenbritta versuchen (vor Drohnen hab ich auch Respekt) und das Verlieren meinen: Da kann ich Ihnen leider nichts zu sagen. Das Gefühl kenne ich nicht.
Aber in diesem Fall würde ich vermuten: Ja.
Herzlich
Ihr Paul

Britta schreibt:
06. März 2015, 23:10

Lieber Paul,
natürlich, das war doch nicht die richtige Frage an einen jungen, schlanken, attraktiven, klugen, gebildeten Mann (sorry, ich muß es manchmal einfach rekapitulieren - so was schönes hat man nicht alle Tage), ich hätte wissen müssen, daß es da keine Empirie gibt.
Hat die lachende Kuh was mit dem Känguru zu tun?
Herzlich
Ihre Britta

Britta schreibt:
07. März 2015, 15:27

OT: Verehrtester Aufrechter, ich werde mich nicht täuschen, daß Sie den aktuellen Thread immer lesen - Neugier ist erfahrungsgemäß kein Privileg von Frauen. Ich lobte Sie ja bereits für aihre Zuverlässigkeit.
Um Sie auf dem Laufenden zu halten: bei meiner Presseschau habe ich was gefunden, was für meine Ohren sehr zuversichtlich klingt www.lr-online.de/nachrichten/sachsen/Dialog-mit-Pegida-Anhaengern;art104... , besonders: "Ein weiteres Treffen ist für den 21. April geplant" (das ist doch nach Gründonnerstag...). Zum Trost: da jetzt die Frühblüher auch in der freien Republik sprießen, ist ein Aufenthalt im Weinkeller zum Flaschendrehen vielleicht gar nicht so verkehrt.
Mit einem herzlichen Prosit
Britta

Beobachter schreibt:
07. März 2015, 18:27

Natürlich müssen die Grünen gleich erstmal wieder hetzen und unterstellen! Man hat beinahe den Eindruck, daß sie am Liebsten den Dialog verhindern würden!
Bezeichnend ist ja, daß selbst die Sprache der Presse sich langsam ändert (Islam k r i t i s c h statt -hasser!) Auf jeden Fall doch mal ein Anfang, den es ohne Pegida wohl nicht gegeben hätte!

Gert Flessing schreibt:
08. März 2015, 9:13

Nun, da diese Ansammlung von Meinungen anscheinend wieder gereinigt wurde, möchte ich doch noch einmal auf den Gesprächsprozess eingehen, der sich ja auch hier im Sonntag abgespielt hat.
Hier meine Schlussfolgerungen, die auch auf der Seite von Herrn Rau nachzulesen sind:
An Stelle eines Vorwortes
Als derjenige, der sich bereit erklärt hat, einzelne Statements zu sammeln, die Gedanken, Gefühle und vielleicht auch Ergebnisse unserer Gesprächsrunde wiedergeben, erlaube ich mir, meine eigenen Beobachtungen und Gedanken an die erste Stelle zu setzen.
Es war dem Sonntag zu danken, das er in seiner virtuellen Ausgabe diese Möglichkeit in seinem Forum eröffnet hat. Nicht immer war es dabei leicht, einen Gesprächsfluss aufrecht zu erhalten und noch weniger leicht war es, diesen am Thema entlang zu führen.
Das lag zum einen an den Beteiligten, die durchaus abschweiften, zum anderen daran, das der Auslöser der gesamten Diskussion der Kirchenleitungsbeschluss war, nach dem, unter bestimmten Umständen, homosexuelle Paare im Pfarrhaus leben können.
Da nun die Frage der Bedeutung der Schrift sich an einem derartigen Thema entzündet hatte, ist die ständige Gefahr des Abschweifens voraussehbar gewesen.
Beteiligt waren Menschen, die nur teilweise erkennbar waren. Etliche haben sich hinter einem Pseudonym verborgen, wie das ja im Internet gang und gäbe ist. Ich finde das schade, denn es verbirgt doch in gewisser Weise die Persönlichkeit und es zeugt, m.E. auch von Angst, durch Nennung des eigenen Namens, angreifbarer zu werden. Müssen wir uns, ob unserer Meinung und ihrer Äußerung, vor anderen Menschen fürchten? Das wäre ein schlimmes Zeichen für unsere Zeit und unsere Gesellschaft.
Während der Gespräche zeigte sich, dass es unter uns zwei wesentliche Gruppen gibt. Herr Rau, dessen Ausführungen hier weiter unten folgen werden, nannte sie A und B. Dabei handelt es sich um eine Gruppe, die eher streng biblisch orientiert scheint und eine, die scheinbar eine lockere Beziehung zur Schrift hat.
Ich persönlich habe mich mit dieser strengen Teilung nicht anfreunden können. Aber sie hat, in mancher Hinsicht, ihren Zweck erfüllt. Zumindest konnte man sich selbst einzuordnen versuchen.
Doch müssen wir uns einordnen? Müssen wir ein „Lager“ haben, dem wir zugehörig sind?
Es gibt Menschen, die brauchen das. Es gibt ihnen Halt. Es gibt ihnen Halt in einer Welt, die ihnen zu unübersichtlich geworden ist, die zu komplex scheint.
Herr Rau führte das Lager der „Bibeltreuen“ an, unter deren Fahne sich Christian, Bastl, Britta und andere sammelten. „Paul“ einer der „Pseudonymiker“ führte das B Lager, in dem sich Herr Lehnert, der „Aufrechte“ und andere zusammen fanden.
Hin und wieder fanden sich auch griechische Gottheiten und Kirchenväter von Augustinus bis Abelard in der Gesprächsrunde wieder, um uns in die Frühzeit kirchlicher Diskussionen zu leiten. Leider gab es zwischendurch auch etliche „Sockenpuppen“ oder, wie in der Rollenspielszene gesagt wird „Twinks“, die nur Störungen und sinnloses Gewäsch brachten und hin und wieder glaubten, witzig zu sein.
Was trug es aus, dieses Gespräch?
Für mich brachte dies Gespräch zunächst die Information, das es nichts neues unter der Sonne gibt, sondern das die Fragen des Umgangs mit Gottes Wort seit je her bearbeitet worden sind. Immer gab es dabei unterschiedliche Gruppen und unterschiedliche Herangehensweisen und immer auch gegenseitige Verwerfungen und Verletzungen.
Dann begann ich zu verstehen, dass es ein geistliches Defizit auf Seiten der Gemeinde gibt, das darauf beruht, das die Theologie sich nicht wirklich verständlich macht, vielleicht auch nicht machen kann. Das, was ich als „praktische Theologie“ erlebe und wohl auch praktiziere, hat wesentlich nichts zu tun mit der Theologie, die als Wissenschaft an Hochschulen betrieben wird. Hin und wieder scheint dieses Defizit auf Gemeindeglieder durchzuschlagen, vor allem, wenn sie mit öffentlichen Aussagen aus den Wolkenkratzern der theologischen Wissenschaft, gebrochen durch Medien, konfrontiert werden.
Ich erfuhr ferner, das die Gottesfrage eine ist, die Menschen zur Verzweiflung treiben kann, weil Gott unfassbar und unfassbar anders ist. Durch Paul lernte ich etwas über „negative Theologie“, das, bei rechtem durchdenken, nicht wirklich negativ ist, sondern nur die Gefahr verdeutlicht, in der wir stehen, wenn wir von Gott reden, als könnten wir ihn verdinglichen.
Interessant für mich war auch der Hinweis auf Johann Baptist Metz, einen katholischen Theologen, der uns vorwarf, durch eine, wie ihm schien, unheilige Allianz mit, wie er es ausdrückte, „dem Geist Athens“, die christliche Botschaft quasi kastriert zu haben. Es fehlt jenes jüdische Element, das die Leiden der Opfer in den Blick nimmt. Er rief zu einem Blick auf die „Autorität der Leidenden“ auf. Die in diesem Zusammenhang auftauchende „Theologie nach Auschwitz“ führte auch zu einer Kontroverse über die Frage von Schuld über die einst handelnde Generation hinaus. Welche Autorität hat „Auschwitz“ für Menschen, die heute Theologie betreiben. Hat der Holocaust Christen und Juden, in ihrer Frage nach Gott, einander näher gebracht? Theologie ist auch Theologie, die das eigene Versagen nicht ausklammert.
Im Kontext dieser weit gefassten Gedankengänge, stellte sich immer wieder die Frage, welche Autorität uns helfen kann, den Menschen Gott nahe zu bringen.
Wie steht es um unser Bekenntnis?
Wie steht es um unsere Beziehung zur Schrift?
Beides ist miteinander verbunden. Bekenntnis und Schrift gehören zusammen, denn aus unserem Blick auf die Schrift und unseren in ihr fußenden Erkenntnissen, speist sich unser Bekennen vor der Welt.
Was ist die Schrift?
Sie ist, so sehe ich es, Gottes Wort an die Menschen. Dieses Wort geschieht, eingebettet in geschichtliche Abläufe und wird von den Menschen aufgenommen, festgehalten und verdichtet. Es ist gebunden an die überlieferten Buchstaben aber ist nicht mit ihnen in eins zu setzen. Gottes Wort bedarf der Aufmerksamkeit dessen, der es liest, um zu ihm sprechen zu können ebenso, wie des Heiligen Geistes, damit Gottes Wort auch verstanden wird. Es reicht nicht, einfach zu lesen, was da steht. Das wäre platt. Gottes Wort muss sich im Dialog mit dem, der es liest, öffnen, entwickeln und ihn dadurch zur Erkenntnis führen.
So wie ich es für eine Vereinfachung des Wesens der Schrift halte, wenn jemand sagt, es wäre Verbalinspiration und Buchstabe für Buchstabe dem Schreiber eingegeben, halte ich es für eine Vereinfachung, wenn jemand behauptet, es wäre eine Ansammlung von Mythen, die nur durch unsere Überlegungen in eine Verbindung zu Gott gesetzt werden.
Die Schrift ist eine Sammlung von unterschiedlichen Geschichten, die in ganz unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. Alle diese Geschichten geben die Erfahrungen von Menschen in ihrem Lebensumfeld, im Miteinander und mit Gott, wieder. Insofern beinhalten sie den Geist Gottes, der durch Ereignisse, andere Menschen und direkte Weisung spricht.
Wenn ich es mir wirklich verdeutlichen möchte, so atmet die Schrift für denjenigen, der von Gott berührt ist, den Geist und den Willen Gottes. Gott kann sie uns lebendig machen. Gott kann sie, durch uns, anderen Menschen lebendig machen. Immer aber ist die Schrift Gottes Wort, weil er sie uns durch die Zeiten bewahrt und uns durch die Beschäftigung mit ihm inspiriert. Es ist durch uns nicht verfügbar, auch wenn die Buchstaben vorhanden sind.
Die Schrift führt in dieser Welt ihr eigenes Leben. Oft genug ist sie auch für denjenigen Inspiration, der Gott nicht nahe steht und wurde damit zur Quelle von Kunst, die Menschen begeistert und dann ihrerseits wieder danach fragen lässt, woher ein Künstler seine Inspiration bezogen hat.
Die Schrift weist eine Entwicklung und in ihr eine Kontinuität auf. Es ist die Kontinuität des Heilshandelns Gottes, das in Jesus, dem Christus, gipfelt. Durch die Worte Jesu, die uns in den Evangelien überliefert werden, wird das Wort, das an die Väter gerichtet wurde, nicht aufgehoben, sondern zur Vollendung gebracht und in die Welt hinaus getragen. Die Briefe wiederum helfen die, sich anbahnende Entwicklung zu verstehen und weisen uns auf die ersten Verwerfungen innerhalb der sich bildenden Gemeinschaft der Christen hin. Schön ist das im Brief des Paulus an die Christen der Landschaft Galatien zu sehen. Hier steht die Frage nach der Freiheit oder nach der neuen Gesetzlichkeit. Wobei ich Paulus nicht absprechen möchte, immer wieder selbst in die Falle der Gesetzlichkeit zu tappen, weil er natürlich Angst vor einer Freiheit hat, die den Respekt vor dem Wort und Willen Gottes aufgibt.
Unser Bekenntnis
Das Bekenntnis ist geboren aus dem Streit, der die christliche Gemeinschaft zu zerreißen drohte. Es ist das Ergebnis eines Kompromisses, der, zumindest teilweise, durch den damaligen Kaiser erzwungen worden ist.
Aber es greift zurück auf die Schrift und kann sich an der Schrift und ihren Aussagen messen lassen.
Es gilt heute als schwierig, nicht nur bei Konfirmanden, die es lernen sollen, sondern auch bei Theologen. Die Schwierigkeit ist zum Teil in den verwendeten Bildern zu finden, teilweise in der Unwilligkeit der Theologie, die Schrift und ihren Wortlaut ernst zu nehmen. Es wird also gesprochen und nicht für wahr gehalten. Herr Rau hat das sehr geschickt an der Jungfrau Maria fest gemacht.
Dabei ging es den Vätern des Glaubensbekenntnisses vor allem um die Frage, ob Jesus ganzer Mensch und gleichzeitig ganzer Gott ist. Ist in ihm Gott selbst gegenwärtig, der als Mensch leidet und stirbt, ja ist es überhaupt denkbar, das Gott stirbt? Doch wenn in Jesus Gott nicht stirbt, sondern „nur“ ein Mensch, wie kann dieser Tod dann mehr sein, als die anderen Tode die je gestorben wurden?
Am Ende steht das Bekenntnis, das wir noch heute verwenden und das ich in seiner Substanz für uns als Kirche für unverzichtbar halte. Es ist ein Band, das uns eint.
Mein Bekennen muss sich an der Schrift und damit an Gottes Wort orientieren und erhält von diesem seine Legitimität.
Als Lutheraner bin ich einst auf die lutherischen Bekenntnisschriften ordiniert worden. Sie sind also der Hintergrund für mein Wirken in der Kirche und in der Gemeinde.
Wenn ich auch innerhalb der Kirche ein „Aufweichen“ in diesen Fragen erlebe, so bedeutet das nicht, das mein Ordinationsgelübde nichts mehr gilt.
Für mich bleibt die Schrift Gottes Wort und Anrede an mich und mein Leben.
Für mich bleibt Jesus, der gekreuzigte und auferstandene Jesus, der Christus und Weg, Wahrheit, Leben.
Für mich bleibt die Gnade, die ich mir weder durch fromme, noch durch weltliche Werke verdienen kann, sondern die ich von Gott geschenkt bekomme, bestimmend für mein Leben.
Für mich bleibt das Vertrauen in diesen Gott, der mich so liebt, das er mir Gnade und Freiheit gibt, der Auslöser für die Liebe, die ich in dieser Zeit, die ich habe, mit meinen Mitmenschen teilen möchte.
Das lebe ich in einer Kirche, die, in allem Angefochtensein, doch von Gott getragen wird. - Auch das ist Gnade.
Welches Resümee ziehe ich nun aus dem Gesprächsprozess?
Wir sind Menschen, die Gott ernst nehmen. Wir sind Menschen, die ihm, in unterschiedlichem Maße, vertrauen. Wir sind Menschen, die immer wieder in der Schrift forschen und fragen.
Unsere Ansätze sind unterschiedlich, denn wir kommen aus den unterschiedlichsten Familien und Milieus.
Wir haben unterschiedliche Erziehungen genossen, verschiedene Bildungswege eingeschlagen und vor allem in unserem Leben ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Gott und seinem Wort gemacht.
Das hat uns geprägt. Das hat sich auch im Gespräch niedergeschlagen. Wir werden keine Kirche kreieren, die allen ein gleichermaßen großes Wohlfühlpotential geben kann. Aber wir werden vielleicht weiter mit dem leben können, was da ist, weil wir wissen, das Gottes Reich nicht von dieser Welt ist, und die Kirche nicht Gottes Reich sein kann. Sie leidet an der gleichen Unvollkommenheit, an der die gesamte Schöpfung leidet.
Wenn es etwas gibt, was ich weiß, dann, dass wir, um der Liebe Gottes willen, nicht aufhören dürfen, miteinander zu reden. Und – das wir es, wenn uns wirklich etwas an dem einen, ewigen und unverfügbaren liegt, der sich in Jesus menschlich offenbarte, auch gar nicht aufhören können, miteinander zu reden. Und nun kommen andere zu Wort.
Gert Flessing, Alfred-Köhler-Str. 4 in 09328 Lunzenau; Pfarrherr allhier und Fürstbischof von Groß Mützenau
mail: gertflessing@aol.com

Mitleser schreibt:
08. März 2015, 11:36

Bin ja sehr gespannt, was der Sonntag am Montag alles löschen wird.

A.Rau schreibt:
08. März 2015, 12:42

In dem kirchenamtlichen Abschlußbericht finden sich Formulierungen wie "Referenten der jeweils anderen Position" oder "unterschiedliche Frömmigkeitsformen" oder dass "sich die jeweiligen geistlich-theologischen Grundüberzeugungen kaum verändert haben. Sie verweisen somit auf eine tiefere gewissensmäßige Bindung, so dass ein Konsens unter diesem Gesichtspunkt nicht zu ereichen war".

Nun sollte man meinen, dass ein dreijähriger Gesprächsprozess das Wissen bzw. das Verständnis um "die jeweils andere Position" oder die "tiefere gewissensmäßige Bindung" der jeweils anderen vertieft hätte. Folglich habe ich erwartet, dass diese Grundüberzeugungen bzw. deren tiefere gewissensmäßige Bindungen zumindest kurz skizziert und Unterschiede aufgezeigt werden. Eben damit Nichttheologen "die jeweils andere Position" einigermaßen verstehen und sich eine eigene Meinung bilden können. Doch genau das tut der Abschlußbericht nicht. Zur Sache selber, den unterschiedlichen Schriftverständnissen sagt er buchstäblich nichts.

Z. B. ist zu lesen: "Indem wir einander Rechenschaft abgelegt haben über unseren Umgang mit der Heiligen Schrift, ist das Bewusstsein, welche Bedeutung die Bibel für den Glauben und das Leben jedes Einzelnen und für die Kirche insgesamt hat, geschärft worden". Sehr schön! Doch welche Bedeutung hat die Bibel denn nun für den Glauben und das Leben jedes Einzelnen und für die Kirche insgesamt? Dazu sagt der Bericht kein Wort! (Vielleicht kommt noch was - das würde aber mich sehr wundern.)

Stattdessen finden sich die üblichen nichts sagenden kirchlichen Leerformeln: Im Gesprächsprozess wurde deutlich "dass das, was uns beieinander hält, sich in der gemeinsamen Bezugnahme auf Jesus Christus als der Mitte wiederfindet" oder "die uns zugemutet Herausforderung ... 'einander anzunehmen, wie Christus uns angenommen hat'" oder "zu diesem Umgang in Wahrheit und Liebe verpflichtet uns die gemeinsame Bindung an Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt ist".

So nehme ich ev. Kirche wahr: Zur die Sache selber sagt sie NICHTS; d. h. sie drückt sich um die heiklen Fragen herum. Doch dieses NICHTS wird mit frommen Gerede übertüncht - und das nennt man dann "Umgang in WAHRHEIT und LIEBE." Von daher wünschte ich sehr, dass der dreijährige Schweigeprozess von einem zeitlich unbegrenzten Gebetsprozess abgelöst wird. Wer auch nur im Entferntesten eine Ahnung hat, was Beten heißt, sollte Tag um Tag wieder und wieder zum Himmel schreien:

"Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit;
brich in deiner Kirche an, daß die Welt es sehen kann ...

Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit,
daß sie deine Stimme hört, sich zu DEINEM Wort bekehrt ...

Schaue die Zertrennung an, der sonst niemand wehren kann;
sammle, großer Menschenhirt, alles was sich hat verirrt.

ERBARM DICH, HERR.

A.Rau

Beobachter schreibt:
08. März 2015, 17:56

Lieber Andreas,
hattest Du wirklich was anderes erwartet? Das ist doch bei "Kirchens" inzwischen so üblich, wie in der Politik( was soll man von linksgrünen Hirten Anderes erwarten?), viel geredet, nichts (Konkretes) gesagt.

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Mette

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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aktuelle Buchwerbung EVA

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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