Im Vorfeld des 60-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Coventry 2019 sollen die Kontakte zwischen den Christen beider Städte verstärkt werden. Dazu begleitet der evangelische Superintendent Christian Behr vom 19. bis 23. März Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) auf eine Reise ins britische Coventry. Behr wolle »neue Impulse« aus der Versöhnungsarbeit der Kathedrale von Coventry für Dresdner Kirchgemeinden mitnehmen, erklärte er am Freitag in Dresden. »Die hiesige Versöhnungsarbeit soll verstetigt werden und noch mehr ins Gemeinwesen hinein wirken«, fügte Behr hinzu.
In Coventry hatte 1940 die weltweite Versöhnungsarbeit der sogenannten Nagelkreuzgemeinschaft begonnen. Ein Kreuz aus drei Zimmermannsnägeln der zerstörten Kathedrale ist seither das christliche Symbol für die Idee der Versöhnung der Nationen nach dem Zweiten Weltkrieg.
In Dresden gibt es bislang vier Nagelkreuzzentren, darunter die Frauenkirche und die Kreuzkirche. Weltweit sind es mehr als 200 Kirchen, Wohltätigkeitsorganisationen und Schulen, die dem Bündnis angehören.
Altes Pfarrhaus neu genutzt
Freies Gemeinschaftsbüro im Pfarrhaus – Thomas Anders praktiziert das in Dresden-Striesen Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 16.03.2018
Superintendent Christian Behr, Dresden, Dirk Hilbert, Coventry, Nagelkreuz, Nagelkreuzgemeinschaft
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