Hörst du was?
»Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.« Johannes 10, Verse 11a.27–28a
Geschenkt: Das alte Beispiel passt nicht mehr recht in unsere Zeit. Du magst natürlich auch kein Schaf sein. Bei diesem Bild geht nur noch den Insidern das Herz auf. Um das mit den Schafen von damals zu erörtern, reicht hier der Platz nicht. Doch du weißt schon, was gemeint ist? Blöd ist’s nur, wenn du seine Stimme nicht hörst.
Wer hier mit einem Vergleich spricht, das ist Christus. Und Christus, das ist Gottes Botschaft. Zusammengefasst in einem Wort: Christus – der Erlöser. Das passt nun sogar als Wort zur Woche neben den wichtigen und raumgreifenden Adressaufkleber auf die Titelseite des Sonntags.
Gott meint es mit dir und mir, Gott meint es mit uns Menschen gut! Noch immer. Und zwar obwohl er uns, unsere Art und unsere Unfähigkeiten bis in die jüngste Zeit kennt!
Für viele Menschen ist das schwer zu glauben. Sie sind längst der Sünde der Mutlosigkeit erlegen. Zuviel ist in Unordnung auf der Welt und schreit zum Himmel. Vernünftiges Verhalten bekommen wir oft nicht mehr geregelt, treiben uns gegenseitig mit aberwitzigen Behauptungen in die Enge und Gewalt soll wieder eine alternative Option sein.
Doch Gott meint es noch immer gut mit uns. Er kommt uns entgegen und führt uns ins Leben. Dabei nimmt er das Nötige und das Opfer für die Seinen selbst auf sich. Wie eben z. B. der Hirte für die ihm Anvertrauten.
Schon wenn du das hörst und dem traust, er ist Gott (!), wird es dich wieder zu zuversichtlichem Handeln ermutigen. Mit dem fröhlichen Dennoch.
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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