Sachsens Landtagspräsident Alexander Dierks (CDU) hat die Bedeutung von evangelischen Schulen für Kirche und Gesellschaft gewürdigt. Sie seien „ein Wachstumskern der christlichen Gemeinden“, sagte Dierks am Montagabend beim Empfang der Kirchenleitung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Dresden. Evangelische Schulen seien zudem ein Ort der Herzensbildung und der Charakterbildung.
Dies wirke sich positiv auf die Gesellschaft aus, sagte der CDU-Politiker. Dierks rief zugleich dazu auf, das Gemeinwesen zu stärken und nach konstruktiven Lösungen bei gesellschaftlichen Herausforderungen zu suchen.
Die sächsische Landeskirche hatte kurz vor dem Reformationsfest Vertreter aus Politik, Kirche und Gesellschaft zu einem Empfang in das Evangelische Kreuzgymnasium in Dresden eingeladen. Am 31. Oktober feiern Christinnen und Christen das Reformationsfest.
In Sachsen gibt es nach Angaben der Landeskirche rund 90 evangelische Schulen. Der Freistaat habe damit eines der dichtesten Netze dieser Bildungseinrichtungen bundesweit, hieß es.
Geschlossene Gesellschaft
EU-Außengrenze: Anna-Nicole Heinrich, Präses der EKD-Synode, ist mit Kirchenvertretern nach Griechenland gereist, um sich ein Bild von der Situation der Geflüchteten zu machen. Marlene Brey hat mit der Präses über ihre Eindrücke gesprochen. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 01.11.2024 Artikel drucken
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