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»HOLOCAUST« für Sie gefunden
Sachsen erinnert an Pogrome gegen Juden vor 80 Jahren
... Sächsische Städte erinnern am Donnerstag und Freitag an die Opfer der Judenpogrome vor 80 Jahren. In Dresden wird am 8. November zu einem Konzert im Rahmen einer Gedenkveranstaltung in den Kulturpalast eingeladen. Zu Gast ist der israelische Geigenbauer Amnon Weinstein mit seinem Holocaust-Erinnerungsprojekt »Violinen der Hoffnung«, teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit. ... Artikel anzeigen»Dafür habe ich die Deutschen gehasst«
... Erbarmungslos brennt die Mittagssonne auf die Köpfe der israelischen und deutschen Jugendlichen. Im Schatten einer großen Kastanie lassen sie sich auf die Wiese sinken. Hinter ihnen liegen die Leipziger Gedenkstätte für Zwangsarbeit und ein Vortrag über das System der Arbeitslager in der Nazizeit. Vor ihnen steht Shmulik Lahar aus Israel. ... Artikel anzeigen»Mein Israel«
... Immer wieder zieht es mich nach Israel. Es ist wie ein Magnetismus. Irgendetwas hat der jüdische Staat, das mich immer wieder in Bann schlägt. Da ist schon das Gefühl bei der Ankunft im Ben-Gurion-Flughafen Tel Aviv. Die vibrierende Hitze des Wüstenlandes, die einem entgegenschlägt, die stolzen blau-weißen Fahnen mit dem Davidsstern, das gesprochene Hebräisch ringsherum. ... Artikel anzeigenKein Schweigen zu Judenhass
... An vielen Orten erinnern Menschen mit dem »Marsch des Lebens« an den Holocaust. Am 12. April fand eine Kundgebung auch in Annaberg-Buchholz statt. Ulrike Bernhardt, Initiatorin des Arbeitskreises, der zur Kirchgemeinde gehört, und Mitorganisatorin des Marsches, spricht im Interview über ihre Ziele und Resonanz? Frau Bernhardt, wofür steht der Marsch des Lebens? ... Artikel anzeigenSchweigen als Schuld
... Wenn sich in diesem November die Nacht der Pogrome gegen deutsche Juden zum 80. Mal jährt, steht auch die Mitschuld der Kirche am Menschheitsverbrechen des Holocausts vor Augen. Dabei ist kaum bekannt, dass es die sächsische Landeskirche war, die als erste deutsche Kirche öffentlich ihre Schuld am jüdische Volk erklärte – mit der Synodenerklärung vom 18. April 1948. Diese jährt sich nun zum 70. ... Artikel anzeigenDresden auf den Beinen
... Ein »Mahngang Täterspuren« sollte am vergangenen Sonnabend an die nationalsozialistische Vorgeschichte der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 erinnern. Doch am Treffpunkt entschlossen sich die mehreren Hundert Teilnehmer spontan, statt dessen an anderer Stelle gegen einen kurzfristig angemeldeten Aufmarsch von Neonazis zu protestieren. ... Artikel anzeigenZentralratspräsident kritisiert polnisches Holocaust-Gesetz
... Der Zentralrat der Juden in Deutschland drängt auf eine Überarbeitung des umstrittenen polnischen Holocaust-Gesetzes. Dies habe Zentralratspräsident Josef Schuster in einem Brief an den polnischen Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski, deutlich gemacht, berichtet der Berliner »Tagesspiegel« (Donnerstag) unter Berufung auf das Schreiben. ... Artikel anzeigen»Wir sollen uns nicht schuldig fühlen«
... Die enge Verknüpfung von Geschichte und Gegenwart haben Cora Weller und Hannah Siegl bei einem Besuch im Konzentrationslager Theresienstadt hautnah erlebt. ... Artikel anzeigenDie Last der Erinnerung
... Überschattet wird der diesjährige Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar von lautstarken Forderungen, endlich einen Schlussstrich zu ziehen unter die Erinnerung an die Schuld der NS-Zeit. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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