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»TAUFE« für Sie gefunden
Himmel auf Erden
... Der kleine, kauernde Engel hat es sichtlich schwer. Um das riesige, achteckige Taufbecken auf seinen Schultern überhaupt tragen zu können, stemmt er die gebeugten Arme auf zwei Wappenkartuschen. Trotz der Last wirkt die rot-weiß gewandete und mit Gold verzierte Gestalt zufrieden und wendet das runde, von Locken umrahmte Gesicht gen Himmel. ... Artikel anzeigenWie sieht’s im Himmel aus?
... Wie sieht das Leben nach dem Tod aus? Im Roman »Bitte nicht sterben« von Gabriele Wohmann macht der Pfarrer einen Geburtstagsbesuch bei der hochbetagten Marie Rosa. Die will mit ihm weder über die vergangenen Zeiten noch übers Wetter plaudern, sondern darüber, was danach kommt, wenn da noch was kommt. »Ich will Ihnen Lebensmut machen!« sagt der Kirchenmann. ... Artikel anzeigenÜber die Diakonie zum Glauben gefunden
... Ihr »Ja« zu Gott wollten sie ganz öffentlich zeigen. Susan Naundorf und Steve Nowotsch, beide Teamleiter der Diakonie-Sozialstation Muldental-Grimma, ließen sich vor Kurzem taufen. »Bei der Taufe sagt Gott zu uns: Du bist mein geliebtes Kind«, erklärte die Otterwischer Pfarrerin Susann Donner. »Dieses schöne, Mut machende Wort soll unser Leben bestimmen«. ... Artikel anzeigenNeue Wege zur Taufe
... Eine neue App zur Taufe soll Eltern und Paten bei der Gestaltung des wichtigen Familienfestes helfen: »Was passiert eigentlich bei der Taufe eines Kindes? Wer darf Pate oder Patin werden? Warum taufen Christen überhaupt? Wie findet man einen passenden Taufspruch?«. ... Artikel anzeigenExtra-Stellen für Mission
... Die Landeskirche will nicht nur schrumpfen. Deshalb reserviert die Kirchenleitung in ihrem neuen Stellenplan ab 2025 in jedem Kirchenbezirk zwei volle Pfarrstellen für missionarische Aufgaben. »Dies kann zum Beispiel eine Aufgabe im Bereich von Kindergärten oder im schulischen Bereich sein«, sagte Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer im Bericht der Kirchenleitung vor der Synode. ... Artikel anzeigenLasst uns über Taufe reden
... Ängste trieben bei der Taufe einst zur Eile. Angst, das Kind könne wenige Tage nach der Geburt sterben. Angst, es falle dann der ewigen Verdammnis anheim. Diese Höllenangst gehört zum Glück der Vergangenheit an. Eltern können heute frei entscheiden, ob sie ihren Sprössling als Säugling zum Taufbecken tragen oder ob sie ihn auf eigenen Füßen da hin gehen lassen, womöglich erst als Jugendlichen. ... Artikel anzeigenTaufe zum Anfassen
... In ihrer Mitte auf der blauen Decke steht ein kleiner Glaskrug mit Wasser. Ein Mädchen legt die Papierschablone einer Kerze daneben. Ein anderes die eines Kreuzes, ein drittes die einer Taube. Wofür jedes dieser Symbole stehe, fragt Erzieher Martin Schreiter. »Licht«, antworten die Kinder, »Gott«, »Jesus«, »Heiliger Geist«. Schon ist die Heilige Dreifaltigkeit beisammen. ... Artikel anzeigenFröhliches Kunstwerk ermuntert im Erzgebirge zur Taufe
... Er lässt sich drehen und leuchtet von innen. Kleine Leute können hineinkrabbeln, größere Betrachter auf der äußeren Hülle eine Menge entdecken. Namen, Geburts- und Taufdaten zum Beispiel. Sie zieren den Zylinder, der seit Ostersonntag die Kirche in Erla-Crandorf bereichert. »Das regt sicher Diskussionen an«, ist Pfarrer Peter Arnold sicher. Das sei gewünscht. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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