Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass

In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführt
Andreas Roth
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Ein kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«

»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«

Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«

Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.

 

Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.

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392 Lesermeinungen zu Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
Christoph schreibt:
09. September 2015, 11:55

Lieber Andreas,

ich sehe das Problem schon. Und es scheint, dass es uns hier genauso geht wie den Poitikern. Wir haben keine Ahnung, wie raus aus der Situation. Und wenn irgendeiner unter uns hier die hätte, wäre er schnell der gemachte Mann. Was tun? Grenzen hoch ziehen? Mit Waffengewalt sichern?

Als normal naiver Bürger fällt mir die Bekämpfung der Fluchtursachen ein - was wahrscheinlich auf totalen Krieg gegen den IS hinausläuft. Und was kommt hinterher? Da sind wir bei dem Dilemma der Folgen der US-Außenpolitik der letzten Jahrzehnte.

Ich habe zu den komplexen Fragen keine Antworten. Unsere Ratlosigkeit sollten wir aber nicht an den Flüchtlingen auslassen (und da geht es mir erst mal nur um die, die da sind).

Umso hilfreicher ist mir hier der Blick in Gottes Wort, das sagt: seid barmherzig, bedrückt den Flüchtling nicht, betet und dankt für eure Obrigkeit.

Herzliche Grüße
Christoph

Paul schreibt:
09. September 2015, 11:34

Liebe alte Bekannte,
es ist relativ irrelevant, ob die Deutschen für oder gegen die Flüchtlinge sind. Sie kommen (Hätte die ARD im Römischen Reich gefragt, ob die römischen Bürger*nnen für oder gegen eine Völkerwanderung sind, wäre die Abstimmung sicher sehr deutlich gewesen.). Und dafür gibt es Gründe. Wir haben nicht sehr viele Optionen.
1. Wir bauen eine Mauer! Die Ungarn, die dafür gefeiert werden, dass sie den Grenzzaun geöffnet haben, sind da schon gut unterwegs. In der Folge werden wir uns an die Leichenberge gewöhnen müssen, die vor der Mauer liegen werden. Das sollte aber angesichts der Deformation der Empathie, welche hier sogar von Menschen betrieben wird, die sich als bibeltreue Christen empfinden, kein allzu großen Problem sein. Wichtig ist, dass wir beim Baden im Mittelmeer nicht daran denken, dass wir gerade die Totenruhe stören – auf dem Friedhof tobt man nicht. Und wir müssten dafür sorgen, dass an den Stränden der Urlaubsparadiese nicht allzu oft Leichen angespült werden. Das ist schlecht für das Geschäft. Positiv: Wir erhalten den inneren Frieden in der EU und können uns freuen, dass alle Welt genau dies großartig findet. Vielleicht bekommen wir dann noch mal den Friedensnobelpreis.
2. Wir schauen uns sehr genau die Gründe an, die Menschen zur Flucht treiben. Wir analysieren die Ursachen und ziehen daraus Konsequenzen. Wir akzeptieren das Verursacherprinzip, wonach die, die etwas gemacht haben, auch für die Folgen verantwortlich sind – klappt bei der Atomindustrie ja schon ganz gut. In der Folge werden wir unser System umbauen müssen. Wahrscheinlich hat das die eine oder andere soziale Unruhe zur Folge. (In der ZEIT vom 27.8. war ein sehr interessantes Interview mit Giorgio Agamben – das könnte Ihnen gefallen.) Nichts, was ich mir und meinen Kindern wünschen kann, aber alternativlos. Und deshalb meine ich, dass wir an Komplementärstrukturen arbeiten sollten, die irgendwann alternativ sein können. Und dazu bedarf es einer neuen solidarischen Internationale, welche in den anderen die Menschengeschwister sieht und nicht die Fress-Feinde.

Zu Ihrem Märchen: Nun, Literaturwissenschaftler*nnen würden wahrscheinlich die Gattungsfrage stellen. Bastl würde eventuell anmerken, dass es etwas vereinfacht ist. Ich würde beiden zustimmen und sagen, dass wir alle ja ganz gern mitmachen bei dieser Verheißung. Wir alle sind korrumpiert vom immer mehr, immer größer, immer besser. Die Folgen sehen wir tagtäglich über unsere Grenzen kommen. Und das Arbeitsland? Wo soll das denn sein? In Bangladesh? Wir sehen uns immer in einem so goldenen Licht. Wissen Sie, was ich in Farm der Tiere am erschütterndsten fand? Die Anerkennung der Farmer, als sie sahen, dass die Schweine ihre Tiere noch viel effektiver ausbeuteten. So was wird nur noch getoppt durch das Prinzip der Selbstausbeutung durch Selbstoptimierung – also durch das System des dynamischen Kapitalismus. Und damit sind wir beim Problem: Wir machen mit. Ich mache mit. Natürlich weise ich gern auf andere als Schuldige. Das hat Adam gemacht, das macht Bastl so, das ist im Märchen so. Aber der Ruf: Tut Buße! - der ergeht an mich. Ich bin nicht der Absender, sondern der Adressat.

Zu Ihrer zweiten Frage – warum die Golfstaaten keine Flüchtlinge aufnehmen: Da kann ich nur vermuten, da ich ja nicht die Golfstaaten bin. Als These: Empathie, Humanität und christliche Überzeugungen spielen dort die gleiche Rolle wie bei Bastl, dem Beobachter und großen Teilen der Pegida-Bewegung. Außerdem herrschen dort Leute, die ihr Regime aufrechterhalten wollen um jeden Preis. Und sie müssen berechtigt Angst haben vor Volkserhebungen, da es diktatorische Regime sind. Das unterscheidet sie von uns. Anders gesagt: Für die ist das eigene Volk schon Feind. Da holt man sich nicht noch Unruhe hinein. (Allerdings versuchen wir ja, ihnen die Angst vor dem eigenen Volk zu nehmen: https://www.youtube.com/watch?v=15BFbazJyQ0 ).
Jetzt noch mal als Frage von mir: An wem soll ich mir als Christ ein Beispiel nehmen? An Despoten(, die ihre eigene Religion nicht ernst nehmen) oder an Jesus?
Herzlich
Ihr Paul

Beobachter schreibt:
09. September 2015, 12:48

Liebes PaulInchen!
Gut, daß wir wenigstens Einen wie Sie haben, mit überaus großer Intelligenz und Empathie, wo doch alle anderen nur blödes Pack sind!
Zu der Frage – warum Deutschland nicht genug "Flüchtlinge" bekommen kann: Da brauche ich nichtnur vermuten, da ich(und viele Ander auch) ja selbst vor Ort bin. Als These: Empathie, Humanität und christliche Überzeugungen spielen dort die gleiche Rolle wie bei "Pauls" und anderen schreienden "Gästen" und weiteren Naivlingen! Außerdem herrschen dort Leute, die ihr Regime aufrechterhalten wollen um jeden Preis. Und sie müssen berechtigt Angst haben vor Volkserhebungen, da es diktatorisches Züge aufweist!. Das unterscheidet es von uns. Anders gesagt: Für die ist das eigene Volk schon Feind.
Jetzt noch mal als Frage von mir: An wem soll ich mir als Christ ein Beispiel nehmen? An Despoten , die ihre eigene Religion nicht ernst nehmen) oder an Jesus?

alte Bekannte schreibt:
09. September 2015, 17:15

Lieber Paul,
sprachen Sie nicht von Doppeldenk? Nun schauen Sie doch mal:
"es ist relativ irrelevant, ob die Deutschen für oder gegen die Flüchtlinge sind."
"Und sie müssen berechtigt Angst haben vor Volkserhebungen, da es diktatorische Regime sind. Das unterscheidet sie von uns. Anders gesagt: Für die ist das eigene Volk schon Feind. Da holt man sich nicht noch Unruhe hinein."
Wenn eine Regierung an dem vorbeiregiert, was die Mehrheit ihres Volkes will, so wird es über kurz oder lang Unruhe geben. Zudem ist das nicht das, was unter Demokratie zu verstehen ist, sondern eher ein Kennzeichen für Diktatur. Somit stimmt der zweite Satz des zweiten Zitates nicht.

Wenn es einen in Saudi Arabien abgehaltenen islamischen Weltkongreß 1993 gab (und den gab es), bei dem die Islamisierung Europas durch Moscheebau und Einwanderung beschlossen wurde und man dazu die Bereitschaft Riads, 200 Moscheen in D. zu bauen, aber keinen einzigen der muslimischen Brüder aufzunehmen, bedenkt, so ist die Situation bedenklich. Dann haben nämlich die, die von einer Islamisierung sprechen, plötzlich gar nicht unrecht, d.h., sie sind keine Verschwörungstheoretiker mehr. Um ihnen noch Herr zu werden, muß dann also ein Zacken schärfer geschossen werden: Nazi! (abgesehen von der Verhöhnung der wahren nationalsozialistischen Opfer durch das inflationäre Bezeichnen des politischen Gegners, stumpft diese Keule langsam ab). Man braucht keine Phantasie, um sich vorstellen zu können, daß die Golfstaaten das vom Nachtland verursachte Chaos dankbar aufgriffen, eigene Geschäfte damit machen und eben ihrem Ziel, dem europäischen Kalifat näher kommen. Es ist ja jetzt auch nicht mehr nur ein Promilleanteil, der sich über uns ergießt, sondern es sind Prozente, die sich keiner wagt, offen auszusprechen.
Orban macht das, was die EU gestzlich vorgeschrieben hat, er sichert vorbildlich die EU-Außengrenze. Würde sich herumsprechen, daß diese gesichert ist, so gäbe es nicht diese Sogwirkung, in der alle sich aufmachen, um ihren Teil vom Kuchen zu bekommen. Ebenso, wenn D. sich wie fast alle anderen Staaten streng an die EU-Gesetze hielte - Dublin-Abkommen etc. D. ist von sicheren Drittstaaten umgeben, daher ist schleierhaft, wie auf legalem Wege die Hälfte der EU-Flüchtlinge hier aufgenommen werden. Wozu werden Gesetze gemacht, wenn nur ich mich dran halten muß? Da sich zunehmend herumspricht, daß die Gesetze gar nicht exekutiert werden, vermehren sich die Asylbegehrer exponentiell.
Keiner hätte etwas gegen eine Aufnahme von Kriegsflüchtlingen mit einem Konzept (auch wenn es nach Dublin II) ebenfalls fast ummöglich wäre, bis hier zu kommen. Aber diese konzeptlose Verschleuderung von Volksvermögen und der Heimat eines Volkes (noch viel schlimmer als das Vermögen, das nach 3 Eurorettungen eh weg ist) sowie der kulturellen Grundlagen ist ein Verbrechen und hat mit Nächstenliebe so viel zu tun wie Antibiotika mit Bonbons. Wem ist langfristig geholfen? Der ansässigen Bevölkerung? Die sich dann, wie in Karlsruhe, Marxlohe, aber auch schon in C. nicht mehr allein im Dunkeln auf die Straße wagt? Dem Heer von Gestrandeten, die aufgrund ihrer fehlenden Qualifikation nur Hilfsjobs ausüben könnten, für die sie nicht gebraucht werden? Den Herkunftsländern, denen die jungen Männer fehlen? Den wirklichen kriegsflüchtigen, für die keine angemessenen Kapazitäten da sind?
Stolz darauf zu sein, daß alle nach D. wollen, brauchen wir nicht. Es liegt nur am großzügigsten Sozialsystem der Welt, jeder mit einem Rest Realitätssinn begreift das! Unsere Kultur wird genauso zertreten wie die Grenzzäune, die Zuwanderer denken nicht daran, Deutsche werden zu wollen oder dies zumindest als Leitkultur zu akzeptieren. Insofern würden vor Zäunen keine Leichenberge liegen, wenn alles mal wieder mit Konzept und Augenmaß betrieben würde - in andere sichere Länder wollen diese Leute doch auch nicht!
Sie wissen, da. Moscheen Landmarken des Islam und nicht nur reine Gotteshäuser sind?! Etliche (über 50) heißen z.B. Eroberermoschee. Die Eineanderung von Dschaüihadisten ist leider kein NPD-Märchen, sondern nachgewiesene Tatsache (wobei nur ein geringer Prozentsatz solche sind! Aber die reichen für künftige unangenehme Überraschungen aus)
Neben der immer gern erwähnten Nächstenliebe steht in der Bibel auch, daß man der Stadt bestes suchen soll. Das ist nach meiner Auffassung nicht, daß man die Stadt so verändern soll, daß sich keiner mehr drin wohlfühlt oder Angst hat, abends hinauszugehen!
Bezüglich der hier schon zigmal erwähnten Eigenarten, die im Islam fixiert sind, bleibe ich dabei: Hilfe für Verfolgte:ja, Islamisierung: nein. Und dafür muß ein Konzept her, sofort! Sonst wird Bürgerkrieg, wetten (nur um was, wenn es soweit ist?)
Bezüglich der gern erzählten Mär, daß D. das reichste Land der Welt wäre: wonach bemißt sich das? Nach Staatsschulden? Nach Pro-Kopf-Ersparnissen der Bürger (da sind sogar die Griechen reicher)? Nach Lebensstandard? Nach Arbeitsstunden (Sie wissen, wer Arbeitsland ist!)?
Das nur einige Punkte zum Bedenken....
Herzlichst
Ihre alte Bekannte

Dr. h.c. Hase Caesar schreibt:
09. September 2015, 19:24

Das ist jetzt bestimmt Satire. Bürgerkrieg? Neee neee. Kann man nicht mehr ernstnehmen.
Und was soll eigentlich immer das mit dem albernen Wetten? Brauchen Sie Geld?

Bastl schreibt:
09. September 2015, 12:02

Bruder Rolf spricht mir un vielen anderen aus dem Herzen. Er ist entschiedener Christ, der die Bibel als das irrtumslose Wort Gottes betrachtet und predigt sein Jahrzehnten in den Landeskirchlichen Gemeinschaften.

Der alte Mann und das Flüchtlingsproblem (von Rolf Müller aus Wilkau-Haßlau)

Der alte Mann kommt an der Thematik nicht vorbei. Täglich wird er in den Medien damit konfrontiert. Das Flüchtlingsproblem ist das Hauptthema in allen Nachrichtensendungen. Aber ist es überhaupt ein Problem?
Dem alten Mann wird gesagt, Deutschland könne stolz sein, dass es bei Asylsuchenden so beliebt ist. Deutschland sei ein Einwanderungsland und benötige dringend Fachkräfte. Flüchtlinge seien eine Bereicherung und die beste Lösung für das demografische Ungleichgewicht. Wir seien ein reiches Land und könnten deshalb beliebig viele Flüchtlinge aufnehmen. Die Obergrenze sei noch längst nicht erreicht.
Der alte Mann hat bei solcher Berichterstattung einige Fragen. Warum wollen die meisten Flüchtlinge ausgerechnet nach Deutschland? Erwarten sie ein Leben in Saus und Braus? Sind sie denn auch bereit, die deutschen Gesetze, die Lebensart und Kultur zu respektieren? Wenn Deutschland ein Einwanderungsland ist und dringend Fachkräfte braucht, sind es denn wirklich hauptsächlich Ärzte, Computerfachleute, Ingenieure und spezialisierte Handwerker, die kommen? Ist das nicht eine reichlich naive und blauäugige Sichtweise, fern jeder Realität? Ist Deutschland wirklich so ein reiches Land, wie immer gesagt wird? Hat es nicht auch einen kaum vorstellbaren Schuldenberg zu verkraften?
In den Medien wird berichtet, wie die deutsche Bevölkerung den Flüchtlingen in vorbildlicher Weise durch Willkommensfeste, durch Geld und durch Sachspenden hilft. Der alte Mann fragt, ob das bei der Menge der Flüchtlinge auf Dauer genügt? Wird es die hohen Erwartungen erfüllen können? Wird man die enttäuschten Massen mit Spielzeug für Kinder und mit Kleidersammlungen beruhigen können?
Der alte Mann nimmt die nach Europa drängenden Flüchtlingsströme als Völkerwanderung wahr. Das hat nichts mehr mit einzelnen Menschen zu tun, die verfolgt werden und Asyl suchen. Die Medien sprechen von der größten Flüchtlings-welle seit dem zweiten Weltkrieg.
Dem alten Mann ist es ein Rätsel, wieso plötzlich so viele Menschen fast gleichzeitig ihre Heimatländer verlassen und nach Europa wollen. Ist das nur Zufall oder steckt mehr dahinter? Ist es gesteuert und wenn ja, von wem?
Europa ist durch die Flüchtlinge gespalten, zerstritten und ratlos. Hat Deutschland alles im Griff? Was ist, wenn die Asylanten früher oder später erkennen müssen, dass auch Deutschland ihre Träume nicht erfüllen kann? Werden sie wie in anderen Ländern, auf die Straße gehen und sich mit der Polizei anlegen? Was ist, wenn die Stimmung in der Bevölkerung kippt und ins Gegenteil umschlägt? Was ist, wenn die Flüchtlinge im Winter noch keine Wohnungen haben und in Lagern, Hallen oder Zelten bleiben müssen? Was ist, wenn sie sich untereinander tätliche Auseinandersetzungen liefern? Was ist, wenn das gewohnte Leben der deutschen Bevölkerung durch die vielen Flüchtlinge stark verändert und beeinträchtigt wird?
Der alte Mann wünscht sich, dass alles gut wird. Das Ideal wäre, wenn die Deutschen den Flüchtlingen helfen, wo sie nur können. Wenn sie die Flüchtlinge zu sich einladen. Wenn sie ihnen nicht genutzten privaten Wohnraum zur Verfügung stellen. Wenn sie die Sprachen der Flüchtlinge lernen, damit Verständigung möglich ist. Wenn sie tolerieren, dass die Flüchtlinge die Gewohnheiten ihrer Heimatländer auch in Deutschland ausüben. Wenn sie nicht darauf pochen, dass die Flüchtlinge dem deutschen Lebensstil Rechnung tragen, sondern akzeptieren, wenn sich die Deutschen so weit wie möglich den Flüchtlingen anpassen.
Und wenn es nicht gut wird? Der alte Mann mag sich die Situation gar nicht vorstellen. Wird es so kommen, wie sich eine Politikerin der Grünen den 1. Mai 2020 vorstellt? Ein Meer von türkischen Fahnen mit ein paar wenigen deutschen dazwischen? Mehr ausländische Mitbürger als Deutsche? Gelungene multi-kulturelle Gesellschaft? Oder bilden sich in den Städten Parallelgesell-schaften? Kommt es zum Aufstand und Bürgerkrieg? Der alte Mann ist sich nicht sicher, ob er derartige Befürchtungen überhaupt noch äußern darf. Er befindet sich damit im Gegensatz zur öffentlichen Darstellung. Da herrscht zurzeit noch purer Optimismus vor. Gehört der alte Mann jetzt mit seinen Gedanken zum rechtsextremen Nazi-Pack? Gehört er zu denen, vor denen die Bundeskanzlerin warnt: Folgt ihnen nicht? Glaubt der alte Mann denn nicht an das Gute im Menschen?
Ehrlich gesagt: Nein! Der alte Mann glaubt der Bibel. Und die vermittelt ein völlig anderes Bild vom Menschen, als die Humanisten, Sozialisten, Linken, Grünen und auch manche Theologen zeichnen. Der alte Mann versteht wenig von Politik, er kann deshalb auch keine Ratschläge erteilen. Er wünscht den Verantwortlichen Weisheit und Durchblick, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Der alte Mann hat etwas Besseres: Er weiß, was Gott sagt, trifft alles ein, es muss Ja und Amen sein. Er kann sich auf die Aussagen der Bibel verlassen. Gott hat die ganze Welt in seiner Hand. Daraus gewinnt er Gelassenheit, Freude, Zuversicht und Hoffnung.

Beobachter schreibt:
09. September 2015, 12:53

Man sieht, es gibt auch noch Gemeindeleiter mit Scharfsinn und Durchblick! Hoffentlich mehr als die anderen!

Zitierer schreibt:
09. September 2015, 14:42

Über die Quelle - s.o.:
'Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik schrieb in einem Beitrag, dass sich die Autorenliste des Kopp-Verlags wie ein „Who-is-Who der deutschen Verschwörungsliteratur“ lese, darunter einige Autoren „mit Nähe zu rechtem und esoterischem Gedankengut“, die „in der rechten Szene gerne rezipiert werden“.'

Beobachter schreibt:
09. September 2015, 15:05

Ach Herr Oberlehrer, interessant, was alles so für Werke gibt!

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Cover FamilienSonntag 2-2024

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Mette

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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