Kirche geht auch schlanker

Gehälter: Pfarrer und andere Kirchenmitarbeiter verdienen gut – doch wenn das Geld knapper wird, gibt es eine Alternative zu ­weniger ­Personal: ­weniger Lohn. Das will keiner.
Andreas Roth
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Kirche schlanker

Es ist nicht verboten, auch bei kirchlichen Personalfragen in die Heilige Schrift zu schauen. »Seht die Vögel unter dem Himmel an«, predigte Jesus. »Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.« So mahnte Jesus seine Jünger. Ziemlich das Gegenteil von Beamtentum.

Klar, Jesus rechnete damals mit dem nahen Gottesreich und nicht mit künftigen Pensionsverpflichtungen. Und natürlich ist soziale Absicherung wichtig für gute Arbeit und Gesundheit. Die sächsische Landeskirche lässt sich das etwas kosten: 107 Millionen Euro gibt sie in diesem Jahr für ihr Personal aus – fast die Hälfte ihres Haushaltes. Und die Kosten steigen von Jahr zu Jahr. Wenn ein Unternehmen so wie die Kirchenleitung ein Schrumpfen des Umsatzes um 40 Prozent in den 23 Jahren voraussagt, würde es auch die Gehaltsstrukturen auf den Prüfstand stellen.

Anders die sächsische Kirchenleitung. Man habe durchaus in der Arbeit an dem Zukunftspapier »Kirche mit Hoffnung« kurz über Gehälter und Beamtentum diskutiert, sagte Oberlandeskirchenrat Burkart Pilz vor der Synode, Einschnitte aber mit Blick auf die Konkurrenz um Fachkräfte schnell wieder verworfen. Auch unter den 80 Synodalen ist das kaum ein Thema – 28 von ihnen sind selbst Pfarrer. Die oft auf Teilzeitstellen wesentlich weniger verdienenden Gemeindepädagogen und Kantoren sind kaum in der Synode vertreten. Zeigt nicht der Seitenblick auf das mühsame Werben des Freistaates Sachsen um neue Lehrer, dass durchaus Geld und sichere Beamtenjobs den Unterschied machen? Es geht auch anders. »Wer in den pastoralen Dienst in eine Ortsgemeinde geht, tut dies aus einer Berufung heraus«, sagt Michael Gruber, der Sprecher des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden mit deutschlandweit 568 Pastoren. »Die Höhe des Gehalts spielt hierbei in der Regel keine Rolle.«

Die Einstiegsgehälter für baptistische Pastoren wie Diakone gleichermaßen beginnen im Osten bei 2727 Euro, bei landeskirchlichen Pfarrern in Sachsen sind es 3418 Euro. Mit den Dienstjahren steigen die Gehälter bei beiden an: bei Sachsens Lutheranern auf bis zu über 4600 Euro. Trotz dieses Unterschieds gelinge es in Baptistengemeinden »in der Regel ohne Probleme, reguläre Vollzeitstellen in Gemeinden zu besetzen«, so Gruber.

Die aus der Zeit des Staatskirchentums herrührende Absicherung als Beamten mit stattlichen Pensionen haben freikirchliche Mitarbeiter ohnehin nicht. Die Landeskirche verweist auf die Möglichkeit, Beamte je nach Bedarf versetzen zu dürfen – in der Praxis aber funktioniert das oft nicht. Die meisten anderen Kirchen weltweit schnallen ohnehin den Gürtel enger. Bei 1000 Euro brutto liegt etwa in Tschechien der Durchschnittslohn – Pfarrer der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder verdienen rund 800 Euro. Weil der Staat seit fünf Jahren nach der Rückgabe von Kircheneigentum die Subventionen zurückfährt, müssen die Gemeinden ihr Personal immer mehr selbst finanzieren, sagt Pavel Stolař, der lange in der böhmischen Kirchenleitung für Finanzen zuständig war. Ein Problem: Zehn neue Vikare bräuchte die Kirche im Jahr – in diesem Jahr seien es nur vier. »Es gibt deshalb auch eine Diskussion über etwas höhere Löhne«, so Stolař.

Ältere ostdeutsche Pfarrer kennen solche Not. »Man ist in der DDR mit Idealismus zur Kirche gegangen auch für wenig Geld«, sagt der Dresdner Polizeipfarrer und Synodale Christian Mendt. Er erinnert an damalige Konzepte, Gemeindepädagogen und Kantoren in Ausbildung und Gehalt mit Pfarrern gleichzustellen. Nachdenklich stellt er fest: »Als wir noch nicht so gut bezahlt wurden, war unter Mitarbeitern manchmal die Identifikation mit der Kirche höher als heute.«

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28 Lesermeinungen zu Kirche geht auch schlanker
Beobachter schreibt:
22. Januar 2017, 8:39

Tija, jedermann gönnt Ihnen doch ein gutes Gehalt! "Probleme" habe ich ja bewußt in ""Zeichen gesetzt! Auch ich wollte nur Denkanstöße und die gehen so:
Für viele (und immer mehr) einfache Gemeindeglider gibt es die Probleme aber sehr real!

Ich meine, Sie "klagen" auf sehr hohem Niveau. Was ich (zumindest hier) an Gehälter von kirchlichen Angestellten (auch hier "klagen" etliche) wahrnehmer legt die Vermutung nahe, daß sie eben nicht in
"existenziellenAbgründe" fallen würden, wenn ein paar Hunderter in der Geldbörse fehlen würden!

Stephan Siegmund schreibt:
20. Januar 2017, 18:31

Sehr geehrter Herr Roth, Sie wollen also über Geld reden. Über Geld, das bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Verkündigungsdienst und bei Pfarrerinnen und Pfarrern zu sparen ist. Warum wollen Sie sparen? Ach ja, damit unsere Landeskirche nicht sparen muss - an Stellen und Stellenanteilen. Ich möchte Sie aber daran erinnern, dass das weniger werdende Geld die Folge und nicht die Ursache der Stellenreduzierung ist. Sie können die Gehälter kürzen so viel wie Ihr soziales Gewissen aushält, das hält aber den Mitgliederschwund nicht auf. Kürzungen bei den Gehältern lösen das Problem nicht, sie vertagen es bestenfalls um ein paar Jahre! Aber Sie wollen ja übers Geld reden. Ich auch. Reden wir z.B. davon, dass unsere Landgemeinde mit ca. 2.000 Gemeindegliedern durchaus einen zusätzlichen Mitarbeiter finanzieren könnte, wenn jedes Gemeindeglied zusätzlich 2 € bei unserer Kirchkasse einzahlen würde. Ja, vielleicht würde es sogar auch schon reichen, wenn wirklich jedes Gemeindeglied Kirchgeld zahlen würde, möglicherweise sogar in der korrekten Höhe. Schwindelerregend würde es, wenn sich alle Glieder unserer Landeskirche unterstehen würden, den zehnten Teil ihres Netto-Einkommens ihrer Kirche zur Verfügung zu stellen – so wie es in den Freikirchen üblich ist und wo der Pastor und die anderen Mitarbeiter von 500 Mitgliedern finanziert werden – statt sich mit 9% von der Lohnsteuer zufrieden zu geben. Wir wollen vom Geld reden, von den unverschämt hohen Gehältern und Bezügen? Gut. Dann rechnen Sie doch bitte mal den Stundensatz für Pfarrer, B-Gemeindepädagogen und B-Kirchenmusikern nach den bekannten Tabellenwerten aus. Aber bitte vergessen Sie dabei nicht, dass von Pfarrerinnen und Pfarrern 60 Stunden Dienst pro Woche erwartet werden. Dann werden Sie erstaunt sein, dass die Sätze in den drei Berufsgruppen gar nicht weit auseinander liegen (um die 15 €/h!) und erstaunlicherweise ist dann der Stundensatz der Pfarrer der niedrigste. Das ändert sich auch in der Endstufe nicht (20 €/h!)! Das Problem, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Gehalt haben, rührt aus den gestutzten Stellen, sprich von den Teilzeitanstellungen. Und die sind in der Tat ein demotivierender und konterproduktiver Zustand. Aber wir wollten ja von Geld reden und nicht von Strukturen. Obwohl ich überzeugt bin, dass wir einerseits ein strukturelles Problem auf Grund unseres Körperschaftsstatus und andererseits ein Identifikationsproblem auf Seiten der Gemeindeglieder außerhalb der Kerngemeinde haben. In unserer Gemeinde jedenfalls kommen immer dann Austrittsscheine, wenn der Kirchgeldbrief oder die Erinnerung daran verteilt wurden.
Sehr geehrter Herr Roth, gut, dass wir mal übers Geld geredet haben, auch wenn es nichts nütz. Diese Diskussion führt nämlich nur zu Verletzungen und Ressentiments. Sie hat kein Lösungspotential und verstellt den Blick dafür, dass alle – Gemeindeglieder, Mitarbeitende, Geistliche und Kirchenbeamte – dass wir alle Gott und unsere Kirche lieben, uns über die Maßen für sie und in ihr engagieren und doch nicht heraus kommen aus dieser schwierigen gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Zukunftsweisend ist nicht der Streit um Besitzstände, sondern die Besinnung auf die Frage: Was ist das Eigentliche unserer Gemeinden und unserer Landeskirche. Und da hilft dann in der Tat der Blick in die Bibel und in die Bekenntnisschriften und über den Tellerrand hinaus …

Dr. Torsten Schmidt schreibt:
05. Februar 2017, 0:09

Doch, wir müssen über Geld reden !

1.Wir müssen über Geld reden, denn schon die Kirchengeschichte lehrt, dass ein „Reden über Geld“ in der Kirche sehr segensreich ist: Die theologischen Ansichten eines unbekannten kleinen Mönchleins in Wittenberg hätten 1517 niemanden interessiert, wenn es nicht um’s Geld gegangen wäre. Nur weil Luther mit den Ablassthesen einen wichtigen Teil der Finanzierung der damaligen Papst- und Reichskirche in Frage stellte, verschaffte ihm die notwendige Aufmerksamkeit (bei Freund und Feind) und sicherte die Unterstützung des eigenen Landesherren (dem der immense Geldabfluss aus seinen Territorien ein Dorn im Auge war.)

2. Wir müssen über Geld reden, „denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern“ (Lukas 12, 48). Der richtige (und wirtschaftliche) Einsatz von Zeit, Gaben und Talenten sowie das hierüber Rechenschaftlegen, ist ein zentrales Anliegen in den Evangelien (vgl. auch Mt. 24, 45-51 sowie Mt. 25, 14-30 und Lk 19, 11-27). Und das Bild des „treuen und klugen Verwalters“ und die Warnung vor dem „bösen und faulen Knecht“ wird dabei (zumindest bei Lukas) an die Apostel, also die „hauptamtlich“ zur Nachfolge Berufenen gerichtet. Insofern ist es richtig und wichtig, kritisch und selbstkritisch über den richtigen Einsatz des kirchlichen Personals zu diskutieren. Allein Liebe „zu Gott und unsere Kirche“ entbindet nicht von einer Rechenschaftspflicht. Und auch die Selbsteinschätzung vieler Mitarbeiter in der Kirche, sich „über die Maßen für sie und in ihr“ zu engagieren, ist nicht irrtumsfrei. Natürlich ist die offene und ehrliche Diskussion über personelle und finanzielle Ressourcen oft schmerzhaft. Vor dem Hintergrund der in den Evangelien angedrohten Folgen für den „bösen und faulen Knecht“ sind „Verletzungen und Ressentiments“ nach einer solchen Diskussion noch vergleichsweise geringe Übel.

3. Wir müssen über Geld reden, um neben dem geistlichen Wert des eigenen Personals auch dessen wirtschaftlichen Wert richtig abschätzen und einordnen zu können. Mit 3.992,17 EUR brutto (Grundgehalt Eingangsstufe A 13, zzgl. Familienzuschlag, verheir./ 2 Kinder – siehe Bekanntgabe der Gehaltssätze für Pfarrer vom 17.10.2016, KABl. S. A 178) gehört der am Beginn seiner Laufbahn stehende Pfarrer zwar deutschlandweit nicht zu den akademischen Spitzenverdienern, aber er steht gleich auf mit dem Öffentlichen Dienst, deutlich vor den in Sachsen gezahlten Einstiegsgehältern für Akademiker und deutlich vor dem Durchschnittseinkommen eines vollzeitbeschäftigen Arbeitnehmers im Freistaat Sachsen (Bruttomonatsverdienste in Sachsen -ohne Sonderzahlungen- durchschnittlich 2.899 Euro - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Medieninform. 69/2016 v. 25.04.16). Und auch innerhalb seiner Kirchgemeinde gehört der Pfarrer mit dieser Besoldung in Sachsen schon zu den „Spitzenverdienern“ (zumal das Grundgehalt sich im Laufe der Dienstzeit durch Stufenaufstieg auf z.Zt. bis zu 4.829,48 EUR in der Endstufe erhöht).

4. Diese Gehälter „leistet“ sich die Kirche, weil der segensreich als Hirte und Seelsorger seiner Gemeinde agierende, umfassend akademisch ausgebildete Theologe das in jedem Fall Wert ist! Diese Gehälter leistet sich die Kirche aber auch, damit sie im „Wettbewerb um Köpfe“ besteht: Diejenigen, die sich für Theologie entschieden und das Studium gemeistert haben, waren fast immer leistungsfähige und vielseitig interessierte Persönlichkeiten, die auch in anderen Berufen sehr erfolgreich gewesen wären. Wollen wir, dass diese Leute auch weiterhin ihrer „inneren Berufung“ folgen und den Verlockungen anderer guter Berufe sowie besserer Arbeitgeber widerstehen, müssen wir für ordentliche Besoldung sorgen.

5. Wir müssen über Geld reden, um uns über die Kosten des kirchlichen Personals keinen falschen Illusionen hinzugeben. Die nackte Zahl des Endgrundgehaltes bei Pfarrern (4.829,48 EUR in A 13) oder Superintendenten (5.930,69 EUR in A 15) täuscht über die wirklichen Personalkosten. Auch die Kosten für Beihilfe und Versorgung (und die sonstige soziale Absicherung des Pfarrers und seiner Familie etc.) sind mit einzustellen. Deshalb ist dem „Sonntag“ zu danken, auch die immensen Versorgungslasten der Landeskirche in den Blick zu nehmen. Nach einer Faustformel kann man, um realistische Personalkosten abzubilden, auf das Endgrundgehalt noch einmal ein Drittel aufschlagen. Das ergibt dann bei einem Gemeindepfarrer etwa 6.400 EUR im Monat bzw. 76.800 EUR im Jahr.
Um einen (zusätzlichen) Pfarrer zu finanzieren, genügt es jedenfalls nicht, wenn die ca. 2000 Gemeindeglieder einer Landgemeinde monatlich nur 2 EUR leisten würden (2000 x 2 EUR x 12 Monate ergibt bekanntlich nur 48.000 EUR). Wer solche „Lösungen“ ins Gespräch bringt, redet letztlich massiven Gehaltskürzungen der Pfarrer (und anderer kirchl. Bediensteter) das Wort! Wer einen Pfarrer allein über das „Scherflein der Witwe“ finanzieren will, müsste schon monatlich jedem Gemeindeglied 3,20 EUR abverlangen. Berücksichtigt man, dass die zum Aufbringen von solchen Gaben bereite „Kerngemeinde“ maximal 10% der Gemeindeglieder beträgt, werden 32 EUR monatlich für den Spender fällig. Nimmt man nun noch das stete Ansteigen von Gehältern und Lebenshaltungskosten bei einer demografisch auch schrumpfenden Kerngemeinde in den Blick, wird man schon nach einigen Jahren das Doppelte bis Dreifache dieser Beträge in Rechnung stellen müssen.

6. Wir müssen über Geld reden, um unser deutsches Staatskirchenrecht mit Körperschaftsstatus und seinem Kirchenfinanzierungssystem (einschließlich Staatsleistungen und Kirchensteuer) endlich schätzen zu lernen. Die schon seit einigen Jahren anhaltende Bankenkrise und die jahrelange Niedrigzinsphase haben deutlich vor Augen geführt, dass eine alternative Kirchenfinanzierung auf tönernen Füßen steht.
Damit meine ich zum einen sog. Stiftungsmodelle: Um allein den o.g. Personalkostenbedarf eines einzelnen Pfarrers zu decken, müssten mindestens 7,68 Mio EUR Stiftungskapital zusammentragen werden, wenn man unterstellt, dass sich selbst in einem niedrigen Zinsumfeld mit sicheren Kapitalanlagen wenigsten noch 1% Rendite erwirtschaften lassen (die Verwaltungskosten einer Stiftung sind dabei noch nicht bedacht). Doch welche durchschnittliche sächsische Kirchgemeinde kann eines solche Summe zusammentrommeln (bei ca. 2000 Gemeindegliedern sind das immer noch 3.840 EUR/pro Kopf). Und ich sehe Konflikte zum derzeitigen kirchenpolitischen Mainstream: Ist das Ansammeln von totem Kapital und die Schaffung immenser Vermögen mit dem Leitbild „arme Kirche ist sexy“ vereinbar?
Als kritisch erwiesen hat sich auch eine künftige Kirchenfinanzierung nach etwaigen Ablösungen von Staatsleistungen. Zwar fordert das Grundgesetz einerseits die Ablösung von Staatsleistungen (Art. 140 GG i.V.m. Art. 138 Abs. 1 WRV), anderseits vermittelt es den bestehenden Staatsleistungen bis zur Ablösung durch Landesgesetzgebung und Grundsätzegesetzgebung des Bundes verfassungsrechtlichen Bestandsschutz. Sollte es tatsächlich zur Ablösung kommen, würde das – zumindest für die evangelischen Kirchen – katastrophale Einschnitte bedeuten. Zum einen ist nicht zu erwarten, dass der Staat – ähnlich dem o.g. Stiftungsmodell – so viel Kapital den Kirchen zur Verfügung stellt, dass aus dessen Erträgnissen selbst in einem Niedrigzinsumfeld die jährlich steigenden Staatsleistungen jetziger Höhe erwirtschaftet werden könnten. So dürften die evangelischen Landeskirchen im Freistaat Sachsen, die z.Zt. ca. 24 Mio EUR erhalten, froh sein, wenn der Staat das Zehnfache als Kapitalzahlung leisten würde. Das wäre gemäß dem Anteil der EvlKS an den Staatsleistungen dann ein Betrag von vielleicht 213 Mio EUR. Trotz der nominal hohen Summe und erhofft guter Erträge, würde voraussichtlich eine immense Finanzierungslücke verbleiben. Doch wie gute Erträge erwirtschaften? In Zeiten, in denen Banken selbst für ihre Einlagen Strafzinsen an die EZB zahlen müssen, nehmen die Kreditinstitute derart große Kapitalbeträge nicht im klassischen Einlagengeschäft entgegen. Gewinnträchtige Kapitalanlagen sind rar und das notwendige Streuen des Kapitals in verschiedene Anlageformen und -produkte, um Verlustrisiken zu minimieren, ist sehr aufwändig und personalintensiv. Entgegen dem allgemeinen Wunsch nach „Bürokratieabbau“ müsste zumindest das Finanzdezernat der Landeskirche deutlich für die eigene Vermögensverwaltung und -überwachung personell aufgerüstet werden (…wenn Anlagespezialisten mit Kirchenmitgliedschaft überhaupt am Arbeitsmarkt verfügbar sind). Noch schwieriger aber ist es, eine Geldanlage zu finden, die den ethischen Anforderungen moderner Theologie genügt: Wie kann man eigentlich sicherstellen, dass das Geld auch CO²-neutral, nachhaltig, ökologisch, diskriminierungsfrei, gender- und tierschutzgerecht, ohne Beeinträchtigung des Regenwaldes, der Weltmeere und ihrer Bewohner, sozial gerecht und verantwortungsbewusst angelegt wird, ohne dabei Kinderarbeit, den islamischen Terror, autokrate Regime, Donald Trump, Atomkraft, den Mietwucher und die Rüstungsindustrie zu begünstigen?

7. Wir müssen über Geld reden, weil die Zahlungsbereitschaft auch Spiegel der Zufriedenheit und Identifikation ist. Das weiß jeder Unternehmer (ohne Kundenzufriedenheit keine Nachfrage und kein gewinnbringender Preis) und jede Servicekraft (ohne Zufriedenheit kein Trinkgeld), nur in der Kirche hat sich das noch nicht herumgesprochen. Sinken Umsatz oder Trinkgeld, fragen sich Unternehmer und Servicekraft: „Was habe ich falsch gemacht?“.
Wenn Gemeindeglieder kein Kirchgeld mehr zahlen oder nicht in der korrekten Höhe, dann sollte man die Gründe erforschen (und dazu braucht man keine teure Unternehmensberatung, man kann das Gemeindeglied auch einfach mal fragen!).
Aus Seelsorge und Psychologie wissen wir längst, dass Personen mit einem Suizid oder Suizidversuch, oft mit der Tat einen Hilferuf aussenden und beachtet werden wollen oder gar den Protest gegen etwas ausdrücken möchten. Gleiches gilt, wenn bei der Kirchgemeinde, insbesondere nach Kirchgeldbrief und Erinnerung, „Austrittsscheine“ eingehen. Auch das muss nicht wirklich bedeuten, dass das Kirchenglied „mit Gott und Kirche Schluss machen“ oder seinem „Leben als Christ“ ein Ende setzen will. Eine wirkungsvollere Einladung zum zeitnahen Seelsorgegespräch (und Seelsorge ist Kernkompetenz des Pfarrers, nicht eines ehrenamtlichen Besuchsdienstes!) kann man sich kaum denken. Doch Hochmut (O-Ton: „…dem weine ich keine Träne nach!“) und Angst (vor der Konfrontation mit Vorwürfen und unangenehmen Wahrheiten zum eigenen Pfarrdienst) lassen die meisten Pfarrer diese Einladung ausschlagen.

8. Wir müssen über Geld reden, um endlich zu einer sinnvollen Aufgabenbeschreibung kirchlicher Mitarbeiter, insbesondere der Pfarrer zu kommen. Jeder vernünftige Unternehmer stellt sich die Frage, ob es sich rechnet, bestimmte Mitarbeiter für einzelne Aufgaben einzusetzen. Es gilt dabei die einfache Regel: Um so qualifizierter und besser bezahlter der Mitarbeiter ist, desto höher qualifiziert müssen auch seine Aufgaben sein (deshalb bewachen Ingenieure regelmäßig nicht Werktore und sortieren Sparkassenvorstände keine Überweisungsbelege!). In der Kirche gilt diese Regel bislang nicht. „Pfarrerinnen und Pfarrer haben die ihnen obliegenden Aufgaben in der Verwaltung, der pfarramtlichen Geschäftsführung, der Kirchenbuchführung und in Vermögens- und Geldangelegenheiten sorgfältig zu erfüllen.“ – heißt es in § 40 PfDG.EKD. Es stellt sich künftig die Frage, ob zu den „ihnen obliegenden Aufgaben“ wirklich die Rüttelprobe bei Grabsteinen, das Erstellen von Gebührenbescheiden, die Vornahme von Verwaltungszustellungen, das eigenhändige Schreiben (nebst Ausfertigen, Kuvertieren und Befördern) von Briefen, das eigenhändige Öffnen, Durchsehen und Sortieren der Post, die Archivablage, das Führen der Registratur, das Fertigen unnötig vieler Kirchenvorstands- und -ausschussprotokolle, das Überwachen anderer Mitarbeiter, das Verhandeln von Betriebskosten für den kirchlichen Kindergarten, das Führen von Bauberatungen und Fertigen von Bauprotokollen, das Einholen von Angeboten und Fertigen von Ausschreibungstexten, das Ausfüllen von Fördermittelanträgen und das Führen von Verwendungsnachweisen, die Auseinandersetzungen mit Mietern in kirchgemeindlichen Immobilien, das Ausstellen aller möglicher Bescheinigungen, die Reinigung der Kirche, der Winterdienst vor den kirchlichen Immobilien und vieles mehr gehören sollte.
Ernüchternd ist, dass Pfarrer zwar – weil es zum guten Ton gehört – über die vermeintliche Last der „Verwaltungsarbeit“ stöhnen, sich aber solche seelsorge- und verkündigungsfremde Aufgaben immer wieder selbst auf den Tisch ziehen. Echter Veränderungsdruck aus der Pfarrerschaft bleibt aus. Ganz im Gegenteil: Als die Landeskirche mit der Einführung zentraler Kassenstellen erste Schritte in Richtung einer sinnvollen Verwaltungsreform eingeleitet hat, kam massiver Widerstand aus der Pfarrerschaft.
Und hier komme ich „auf’s Geld“ zu sprechen: Wenn Pfarrer lediglich Hilfstätigkeiten erbringen wollen, sollen sie auch nur wie Hilfskräfte bezahlt werden. Wenn Pfarrer mit Lust und Leidenschaft Schreibarbeiten machen, können sie auch nur das Gehalt einer Schreibkraft erwarten.

9. Ja, der „Blick in die Bibel und Bekenntnisschriften“ könnte helfen - um einerseits die Kritik an Pfarrergehältern und Forderungen nach Gehaltsverzicht einordnen zu können, aber auch um dem deutlichen Identifikationsproblem, der latenten Unzufriedenheit und Resignation selbst in der „klassischen Kerngemeinde“ auf den Grund zu gehen. Der „Blick in die Bibel und Bekenntnisschriften könnte auch den Grund offenbaren, warum sich Gemeindeglieder nicht oder nicht stärker finanziell engagieren.
Weder der Bibel noch den Bekenntnisschriften ist ein Hinweis zu entnehmen, dass die Kirche und ihre Kirchgemeinden sich als derart bunter Gemischtwarenladen präsentieren müssten. Nicht selten ähneln sie mit ihren Angeboten und Engagement einem soziokulturellen Verein, einer politischen Vereinigung, einem Flüchtlingshilfswerk oder Freizeitveranstalter. Dass die Confessio Augustana die Kirche darauf beschränkt, „Versammlung aller Gläubigen“ zu sein, „bei denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden“ (CA VII) und Kirche auch „eigentlich nichts anderes“ ist (so ausdrücklich CA VIII) gerät dabei ins Hintertreffen.
Vor allem wird immer mehr vergessen, welche zentrale Rolle der sonntägliche Gottesdienst und das Predigtamt einnimmt. In der Apologia Confessionis Augustanae (ebenfalls Bekenntnisschrift der EvLKS, siehe Präambel der Kirchenverfassung) lesen wir: „Denn der allergrößte, heiligste, nötigste, höchste Gottesdienst, welchen Gott im ersten und andern Gebot als das Größte hat gefordert, ist Gottes Wort predigen: denn das Predigtamt ist das höchste Amt in der Kirche. Wo nun der Gottesdienst ausgelassen wird, wie kann da Erkenntnis Gottes, die Lehre Christi oder das Evangelium sein?“ und an anderer Stelle betont die Schrift, dass der Gottesdienst „alle Sonntage“ geschehe. Deshalb war lutherischen Pfarrern in den letzten fast 500 Jahren klar, dass sie nur dann nicht als „faule Knechte“ galten, wenn sie auch wirklich sonntags „auf die Kanzel stiegen“. Dem Sonntagsgottesdienst hatten sich auch andere Dienste und Verrichtungen eines Pfarrers unterzuordnen. Wäre auch heute noch ein solches Amts- und Selbstverständnis der im Dienst der Landeskirche stehenden Pfarrer vorhanden (und einem Gemeindepfarrer sind heutzutage auch 2 sonntägliche Gottesdienste zumutbar), könnte eine deutlich größere Zahl an „Predigtstätten“ sonntags mit Gottesdienst versorgt werden. Richtiger – und mit Blick auf die Bekenntnisschriften berechtigter - Ärger und Unmut kommt in den Gemeinden auf, wenn trotz üppiger Personalausstattung (mehrere Pfarrer, teils Unterstützung durch Prädikanten oder Vikare) auch noch Gottesdienste und -zeiten entfallen und sich der Sonntag für Pfarrer zum „dienstfreien Tag“ (§ 52 PfDG.EKD) entwickelt.

Dr. Torsten Schmidt, Döbeln

Ulrike Polster schreibt:
16. Februar 2017, 13:56

Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, ich kennen keinen Pfarrer, der lieber Schreibarbeiten erledigt als Seelsorgegespräche führt. Ich komme gerade von einem sehr intensiven Seelsorgegespräch, für das ich mir die Zeit mühsam unter vielen Verpflichtungen freischaufeln musste. Ich stehe dreimal die Woche in meinem Büro und schreie: "Verdammt, ich brauche eine Sekretärin!", aber natürlich hört mich keiner - ist auch gut so. Demnächst bekomme ich wahrscheinlich zu meinen zahlreichen Dörfern noch einige hinzu. Ich bin jetzt schon dabei, unsere Lektorin zu fördern, damit sie bis dahin selbständig Gottesdienst halten kann. Zwei Gottesdienste pro Sonntag sind normal, drei sind grenzwertig, und bei vieren hat keiner mehr was davon. Über Ostern habe ich neun. Wir Pfarrer werden dazu angehalten, kleine Gemeinden zusammenzulegen, und wo möglich nur alle 4 Wochen Gottesdienst zu halten. Wer sich überarbeitet - selber schuld! Wer sich wehrt, ist unkollegial. Denn irgendwer muss ja die Arbeit machen.... Tatsächlich habe ich dem Kirchenkreis angeboten, auf 25 Prozent meines Gehalts zu verzichten, um keine neuen Dörfer zu kriegen, und im dortigen Bereich die Pfarrstelle zu erhalten. Das scheint aber kirchenrechtlich sehr schwierig zu sein. Mal sehen, was am Ende geschieht. Ich will nur eine ganz normale Pfarramtsarbeit machen, mit gut vorbereiteten Gottesdiensten, intensiver Konfirmandenarbeit und nachgehender Seelsorge. Das scheint heute aber gar nicht mehr gefragt zu sein.

Gert schreibt:
20. Januar 2017, 19:44

Kirchliche Angestellte (Ich spreche jetzt nicht von Pfarrern, da kenne ich mich nicht so aus) können gut von ihrem Gehalt leben - wenn sie vollbeschäftigt sind. Ein sehr großer Teil der Kantoren, Gemeindepädagogen, Verwaltungsmitarbeiter, Friedhofsarbeiter, Kirchner, ... haben jedoch Anstellungen zu 80%, 70%, 50%, 40% oder noch weniger. Und das nicht, weil Sie nicht mehr arbeiten wollen, sondern weil die Stellen immer mehr reduziert werden.
Und dann können sie nicht mehr so gut leben von den üppigen Gehältern. Da hilft dann jede Erhöhung weiter.

einer schreibt:
21. Januar 2017, 11:23

Wunderbar! Back to the roots!
Ich finde auch - genau wie Herr Roth - die Kirche sollte wieder finanziert werden, wie in den ersten Tagen. Ich erinnere mal an Apostelgeschichte 2,44 "Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte."
Das nenne ich mal einen zukunftsweisenden Ansatz! Dann gibt es auch keinen Neid mehr unter den Gemeindegliedern, weil alle das gleiche haben ;) Nicht wahr Herr Roth, so gut biblisch wünschen Sie sich das doch, dass Sie bestimmt mit gutem Beispiel vorangehen! Alles verkaufen, was sie haben und das Geld der treusorgenden Mutter Kirche anvertrauen, die Ihnen dann schon gibt, wenn Sie etwas und was sie brauchen.
Dann heißt es endlich wieder: "Mein Lohn ist, dass ich dienen darf!" auch in der Redaktion der Kirchenzeitung xD
Ja, ich finde das wirklich drollig, was die Sächsische Kirche da schon wieder abzieht! Zum Glück bin ich raus aus Sachsen! Ich wette, euch rennen die Pfarramtskandidaten demnächst zu Hunderten die Bude ein! (Außer sie sind homosexuell, nicht-verheiratet, haben keinen Evangelischen Lebenspartner, wollen auf Kinder verzichten uswusf...) Nicht zu vergessen die wundervollen Pfarrhäuser, in denen man dann leben darf/muss.
Ich meine übrigens auch mich zu erinnern, dass die "üppige" Bezahlung der Pfarrer 'gut-lutherisch' ist. Oder war es nicht das Visitationsprinzip des durch die Reformation entstehenden Landesherrlichen Kirchenregiments, das u.a. als zentrale Aufgabe hatte die finanzielle Versorgung der Pfarrer sicher zu stellen?! Luther selbst, der gut vom Landesherrn bezahlte Professor, hat sich für eine gute Versorgung fer Pfarrer stark gemacht, damit die auch mal ein Buch lesen und nicht den ganzen Tag auf dem Acker stehen ... Aber igitt, in Sachsen will man besonders im Jahr der Reformation natürlich nicht auf solche Pfaden weiterwandeln!
Oder ich weiß schon! Herr Roth plädiert dafür, dass wir wieder (der Vorschlag kam ja auch schon hier von einer Mitdiskutantin) wie bei den Orthodoxen für jede Kasualie und jede "Sondermesse" Geld verlangen ... "Wie, sie wollen Abendmahl? Klar! Das macht dann 10 Euro!", oder "Hausabendmahl? 30 Euro incl. Fahrtkostenpauschale" xD
Ja, das wünsch ich mir auch! So schafft sich eine Kirche ab! Diese Neiddebatte hat echt noch gefehlt um das völlig desolate Bild der sächsischen Landeskirche komplett zu machen xD
Oder wird hier wieder an Patronatspfarrstellen gearbeitet? Für alle, die das noch nie gehört haben, manche, besonders reiche (Adlige) halten sich Hofpfarrer. Die kommen dann einfach für die gesamten Kosten eines Pfarrers auf. Dafür muss der dann auch nix anderes machen, als das, was die Familie des Gönners sich wünscht! Keine lästigen finanzschwachen Gemeindeglieder, die nerven und für die man Heilig Abend 3 Gottesdienste anbieten muss ...
Bin gespannt zuzuschauen, wie die sächsische Landeskirche aufblühen wird unter solch zukunftsweisenden neuen Strukturen! Also ruhig immer weiter feste druff auf die holde Pfarrerschaft! Wer braucht schon Pfarrer. Wie hier im Forum bereits zu lesen war, sind die eh faul, kennen die Bibel nicht und überhaupt sind die ja völlig nutzlos und eben überbezahlt!

Für alles andere dann Mt 7,3

Britta schreibt:
23. Januar 2017, 7:55

Liebe Pfarrer,
ich wäre die Letzte, die Ihnen Ihr Gehalt nicht gönnt. Dennoch hätte ich einige Bitten/Anregungen:
Sie können sich Ihren Tag weitestgehend frei einteilen (diese Situation hatte ich zuletzt als Student). Dazu gehört Disziplin. Und bislang konnte mir kein Pfarrer nachvollziehbar erklären, warum er seine Arbeit nicht schaffen könne. Also jammern Sie bitte nicht dauernd über Überlastung, was denken Sie, wie es in der "freien Wirtschaft" zugeht! Die Zeit des Jammerns wäre besser genutzt, wenn Sie jemandem ein passendes freundliches Bibelwort sagen!
Liebe Pfarrer: Die Mitarbeiter neben Ihnen haben nur 20, 50 bzw. 70%-Stellen. Es geht nicht an, daß sie jeweils für 150% gefordert werden, auch sie haben Familien zu ernähren. Denken Sie, es ist christlich, wenn Sie bestimmte Mitarbeiter bei jeder Gelengenheit herunterputzen?
Liebe Pfarrer, die Gemeinden sind voll von Menschen, die gern im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas ehrenamtlich zusteuern. Diese Bereitschaft erlischt jedoch sehr schnell, wenn deren Bemühungen dann hinterrücks boykottiert werden oder Sie versuchen, Ihre Aufgaben in Größenordnungen auf sie abzuladen - denn auch diese haben Familien und i.d.R. einen Beruf, der ihnen nichts schenkt.
Liebe Pfarrer, an 1. Stelle steht Jesus Christus, nicht Sie!
Liebe Pfarrer, ein Großteil der Gemeinde möchte nicht Ihre politische Meinung von der Kanzel hören, die bildet sich nämlich jeder selbst. Der Gottesdienst wird besucht, um Kraft durch Gottes Wort zu schöpfen. Wenn dieses in der Predigt kaum noch eine Rolle spielt, dann wird sich ein Großteil abwenden. Dann haben Sie aber auch Ihren Beruf verfehlt.
Liebe Pfarrer, überlegen Sie mal, ob Sie sich selbst zum Seelsorger nehmen würden? Spielt Seelsorge eigentlich noch eine Rolle in Ihrer Gemeinde?

Liebe Gemeinden, wenn Sie einen Pfarrer haben, auf den das alles nicht zutrifft, dann danken Sie Gott von ganzem Herzen und pflegen Ihren Pfarrer gut! Denn das scheint heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein.

TiJa schreibt:
23. Januar 2017, 14:33

Auweia, liebe Britta, aus Ihren Worten klingt ein finsteres Pfarrerbild! Hört sich für mich an, als hätten sie schlechte Erfahrungen gemacht. - ?
Aus dieser Diskussion hier können Sie die von Ihnen aufgezählten Dinge jedenfalls nicht herausgelesen haben. Ich finde sie oben nicht.
Kennen Sie einen Pfarrer oder eine Pfarrerin persönlich oder haben schon mal mit einer/ einem gesprochen? Vielleicht könnten Sie Ihr Bild dabei überprüfen.

Meinen Sie eigentlich - und ich frage Sie ehrlich - dass die Pfarrerinnen und Pfarrer und vielleicht auch kirchlichen MitarbeiterInnen Schuld sind an den abnehmenden Gemeindegliederzahlen?
Bei Ihren Worten wird mir deutlich, dass diese Dimension des Themas ja schon bei Herrn Roth mitschwingt...

Britta schreibt:
23. Januar 2017, 17:29

Liebe/r TiJa,
natürlich kenne ich Pfarrer persönlich. Ich kenne welche, auf die trifft o.g. kaum zu, ich kenne aber auch die geschilderten Merkmale aus eigener Erfahrung mit Pfarrern. Glücklicherweise bin ich nicht bei der Kirche angestellt, und ich gebe natürlich zu, daß es sich als Außenstehender oft besser beobachten läßt, als wenn man mittendrin steckt.
Das häufigste Manko an Pfarrern ist m.E. das dauernde Hinweisen auf die eigene Überlastung. Herr Flessing ist da eine sehr rühmliche Ausnahme! Es scheint gar keine Freude mehr gu bereiten, die frohe Botschaft hauptamtlich zu verbreiten?! Wie soll da jemand darauf kommen, daß es eine frohe Botschaft ist?
Ob Pfarrer oder kirchliche MA schuld sind am Gemeindegliederschwund? Meine Meinung (!):
Zu einem gewissen Teil ja!
1. Als Christ suche ich vorrangig Seelsorge und die frohe Botschaft in der Kirche. Wenn letztere aber in Predigten kaum noch eine Rolle spielt, weil anderes (am liebsten die Politik) wichtiger scheint, oder ich die Predigt zuvor schon im Internet lesen konnte und sie mir sehr lieblos vorgetragen erscheint, dann frage ich mich mit der Zeit, warum ich noch in den GD gehen sollte.
2. Es entgeht langfristig niemandem, wenn hauptamtliche MA nur noch Dienst nach Vorschrift machen - das schreckt ab. Andererseits kann man natürlich Menschen verstehen, die eben nur zu erschreckend niedrigen Prozentzahlen auf eigentlich voll fordernde Stellen eingesetzt werden.
3. Es schreckt genauso ab, wenn man ein selbständiges Unternehmen führt, 2 kleine Kinder hat, dies und das ehrenamtlich tut und man dann dauernd vom Pfarrer hört, wieviel er zu tun hätte, man aber sieht, daß es außer den Kirchenmusikkreisen kaum noch Aktivitäten außer dem GD gibt.
4. Ehrenamtliche bringen oftmals Erfahrungen aus ihrem Leben ein, oft auch aus der Wirtschaft. Und es ist nunmal für eine klar denkenden Menschen kein Geheimnis, daß jedes Kirchenkonzert, jede Christenlehrstunde, jede Chorstunde etc. mit gleichzeitigen Angeboten außerhalb der Kirche konkurriert. Daher muß man auf diese Veranstaltungen in angemessener Weise aufmerksam machen und sie auch so interessant bewerben, daß sich Leute hingezogen fühlen. Wenn neue Leute kommen, muß natürlich auch eine Bleibekultur entwickelt werden, in vielen kirchlichen Kreisen hat man oftmals den Eindruck, die wollen lieber unter sich bleiben. Wenn also neue Ideen von Ehrenamtlichen, die nicht hauptsächlich durch die Kirche sozialisiert sind, kommen, muß man den Ehrenamtlichen dafür nicht dauernd Steine in den Weg legen, weil die Ideen zu ausgefallen wären oder eben nicht vom Chef persönlich kommen. Irgendwann zitieren die dann nämlich auch den letzten Sächsischen König...
5. Wenn dann noch Grundsatzdiskussionen hinzukommen, die die MA vor Ort kaum beeinflussen können, wie das leidige Homothema oder das Verhalten der Amtskirchenobersten am Tempelberg...

Das war ein kurzer Überblick über die Dinge, wie ich sie wahrnehme. Es gab vor einigen Jahren hier mal ein schönes Forum, wo praktische Ideen für die Gemeinden vor Ort gesammelt wurden.

Beobachter schreibt:
23. Januar 2017, 18:50

Liebe Britta, da wir uns schon länger "kennen" und ich daher um IHre Probleme weiß, kann ich verstehen, daß Sie sich wieder mal Luft machen mußten.inzwischen kommen nun auch noch die "Grundsatzdiskussionen§ hinzu und man fragt sich, ob man da wirklich noch am richtigen Platz ist und sich abstrampelt, um dann in den A. getreten zu werden(mir erging es kürzlich fst so!) Irgenwann kommt Alles zusammen, man rennt gegen Windmühlen an, kann letztendlich doch nichts erreichen, ja macht sich eher noch mischuldig. Inzwischen rückt wirklich der Zeitpunkt immer näher, wo man nur noch den Laden hinschmeißen und sich eine neue geistliche Heimat suchen muß, um nicht selbst zu verkümmern. (Esist eben nicht überall ein Gert Flessing vor Ort!).
Ich wünsche Ihnen, daß ER Ihnen die richtigen Wege zeigt!
Gruß JOachim

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Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

    Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

    Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

    Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

    Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

    Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

    Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

    Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

    Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

    Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

    Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

    Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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Impressionen von der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Bad Dürrenberg

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression Weinberg © Karola Richter

    Impression Weinberg © Karola Richter

  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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