Kirche geht auch schlanker

Gehälter: Pfarrer und andere Kirchenmitarbeiter verdienen gut – doch wenn das Geld knapper wird, gibt es eine Alternative zu ­weniger ­Personal: ­weniger Lohn. Das will keiner.
Andreas Roth
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Kirche schlanker

Es ist nicht verboten, auch bei kirchlichen Personalfragen in die Heilige Schrift zu schauen. »Seht die Vögel unter dem Himmel an«, predigte Jesus. »Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.« So mahnte Jesus seine Jünger. Ziemlich das Gegenteil von Beamtentum.

Klar, Jesus rechnete damals mit dem nahen Gottesreich und nicht mit künftigen Pensionsverpflichtungen. Und natürlich ist soziale Absicherung wichtig für gute Arbeit und Gesundheit. Die sächsische Landeskirche lässt sich das etwas kosten: 107 Millionen Euro gibt sie in diesem Jahr für ihr Personal aus – fast die Hälfte ihres Haushaltes. Und die Kosten steigen von Jahr zu Jahr. Wenn ein Unternehmen so wie die Kirchenleitung ein Schrumpfen des Umsatzes um 40 Prozent in den 23 Jahren voraussagt, würde es auch die Gehaltsstrukturen auf den Prüfstand stellen.

Anders die sächsische Kirchenleitung. Man habe durchaus in der Arbeit an dem Zukunftspapier »Kirche mit Hoffnung« kurz über Gehälter und Beamtentum diskutiert, sagte Oberlandeskirchenrat Burkart Pilz vor der Synode, Einschnitte aber mit Blick auf die Konkurrenz um Fachkräfte schnell wieder verworfen. Auch unter den 80 Synodalen ist das kaum ein Thema – 28 von ihnen sind selbst Pfarrer. Die oft auf Teilzeitstellen wesentlich weniger verdienenden Gemeindepädagogen und Kantoren sind kaum in der Synode vertreten. Zeigt nicht der Seitenblick auf das mühsame Werben des Freistaates Sachsen um neue Lehrer, dass durchaus Geld und sichere Beamtenjobs den Unterschied machen? Es geht auch anders. »Wer in den pastoralen Dienst in eine Ortsgemeinde geht, tut dies aus einer Berufung heraus«, sagt Michael Gruber, der Sprecher des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden mit deutschlandweit 568 Pastoren. »Die Höhe des Gehalts spielt hierbei in der Regel keine Rolle.«

Die Einstiegsgehälter für baptistische Pastoren wie Diakone gleichermaßen beginnen im Osten bei 2727 Euro, bei landeskirchlichen Pfarrern in Sachsen sind es 3418 Euro. Mit den Dienstjahren steigen die Gehälter bei beiden an: bei Sachsens Lutheranern auf bis zu über 4600 Euro. Trotz dieses Unterschieds gelinge es in Baptistengemeinden »in der Regel ohne Probleme, reguläre Vollzeitstellen in Gemeinden zu besetzen«, so Gruber.

Die aus der Zeit des Staatskirchentums herrührende Absicherung als Beamten mit stattlichen Pensionen haben freikirchliche Mitarbeiter ohnehin nicht. Die Landeskirche verweist auf die Möglichkeit, Beamte je nach Bedarf versetzen zu dürfen – in der Praxis aber funktioniert das oft nicht. Die meisten anderen Kirchen weltweit schnallen ohnehin den Gürtel enger. Bei 1000 Euro brutto liegt etwa in Tschechien der Durchschnittslohn – Pfarrer der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder verdienen rund 800 Euro. Weil der Staat seit fünf Jahren nach der Rückgabe von Kircheneigentum die Subventionen zurückfährt, müssen die Gemeinden ihr Personal immer mehr selbst finanzieren, sagt Pavel Stolař, der lange in der böhmischen Kirchenleitung für Finanzen zuständig war. Ein Problem: Zehn neue Vikare bräuchte die Kirche im Jahr – in diesem Jahr seien es nur vier. »Es gibt deshalb auch eine Diskussion über etwas höhere Löhne«, so Stolař.

Ältere ostdeutsche Pfarrer kennen solche Not. »Man ist in der DDR mit Idealismus zur Kirche gegangen auch für wenig Geld«, sagt der Dresdner Polizeipfarrer und Synodale Christian Mendt. Er erinnert an damalige Konzepte, Gemeindepädagogen und Kantoren in Ausbildung und Gehalt mit Pfarrern gleichzustellen. Nachdenklich stellt er fest: »Als wir noch nicht so gut bezahlt wurden, war unter Mitarbeitern manchmal die Identifikation mit der Kirche höher als heute.«

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28 Lesermeinungen zu Kirche geht auch schlanker
Church Luke schreibt:
18. Januar 2017, 15:22

Dieses Thema gehört doch schon lange auf die Tagesordnung!!! "Mal kurz drüber reden" hilft definitiv nicht. Wenn der Beamtenstatus eher wegen sicherer Altersversorgung und immens erschwerter Versetzbarkeit von (manchen) Pfarrern geschätzt wird (also die Rechte) und weniger die Verpflichtung zum, notfalls auch mal kurzzeitigen, Hilfseinsatz in Gemeinden in Not und mehr, dann ist doch viel gesagt über die Notwendigkeit... Wohin, bitte schön, sollen denn theologische Fachkräfte abwandern, wenn der Beamtenstatus wegfiele? Wenn das Privileg ein entscheidender Grund für den hauptamtlichen Dienst in der Kirche sein sollte, ist der Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin ohnehin fehl am Platz. Leidet nicht unsere Kirche gerade sehr an geistlichen Leitern ohne eine entsprechende Berufung? Wie erkläre ich im übrigen im 21. Jahrhundert in einem sozial gut aufgestellten Land eigentlich ehrenamtlichen und wirtschaftlich nicht immer gerade einfach situierten Mitarbeiter/innen, weshalb Hauptamtliche auf Kosten der Kirchensteuerzahler finanziell bessergestellt bleiben dürfen, wenn die Mittel knapper werden? Natürlich gibt es in der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst Besserverdiener. Die Frage ist nur, womit sich kirchliche Mitarbeiter eher vergleichen sollten... Worauf basiert das Gottvertrauen, wenn die Pensionskasse den Part übernimmt, die Altersarmut zu verhindern? Wieviele Pfarrer- und GP- und Kantorenstellen könnten in den personalbedürftigen Regionen mit wenigen Mitgliedern (und dadurch oft auch Mitarbeiter/innen) damit erhalten werden? - Wenn es die Kirchenleitung nicht schafft, hier Bewegung zu erzeugen - wieviele "Betroffene" wären bereit, das Thema selbst zu forcieren - in Solidarität mit den Schwachen? In freien Werken wurde schon seit längerem wiederholt in Existenz- und Angebots-gefährdenden Zeiten Gehaltsverzicht praktiziert...

Johannes schreibt:
19. Januar 2017, 0:08

Lieber Herr Roth,
"Die aus der Zeit des Staatskirchentums herrührende Absicherung als Beamten mit stattlichen Pensionen haben freikirchliche Mitarbeiter ohnehin nicht." Das stimmt so nicht ganz. In der DDR gab es in der Kirche kein Beamtenrecht, wenn ich recht erinnere. Es ist erst nach der Übernahme durch die westlichen Kirchen wieder eingeführt worden. Wäre das nötig gewesen, oder stimmt das Gerücht, dass die westlichen Kirchen das so bestimmt haben, wohl unter der Mitteilung, dass sonst keine unterstützenden Gelder mehr flössen?
Johannes Lehnert

Beobachter schreibt:
19. Januar 2017, 8:02

Wird hier jetzt Einer gegen den Anderen ausgespielt? Besonders interessant ist ja, daß jemand, der (immer wieder) meint, er sei zu kurz gekommen, jetzt offenbar noch eine Neiddebatte anzetteln zu müssen und die Vereinigung, wei in seinem Umfeld üblich, als "Übernahme" betitelt!
Nein, wenn beide Seiten wirklich ehrlich wären, würden sie wohl eingestehen müssen, daß bei dem heutigen Einkommensniveau bei "Kirchens" nieman, ob Pfarrer oder Gemeindereferent,.., gleich am Hungertuch nagen würde, wenn er paar Hunderter weniger in der Geldbörse hätte? Und bei vielen einfachen Gemeindegliedern, die von solchen Einkommen nur träumen können, könnten sie damit großen Eindruck schinden!

Britta schreibt:
20. Januar 2017, 13:31

Anatomisch gesehen sehen die 2 "Hirnhälften" oder die "Glühbirne" eher wie heiße Luft aus...
Davon abgesehen, mir scheint es oftmals eher der frohen Botschaft abträglich, wenn diese von gut abgesicherten, wohlsaturierten Pfarrern (und oft als Appendix an deren Meinung zur Weltpolitik) verbreitet wird. Zumal man weiß, daß viele andere Hauptamtliche auf x% Stellen sitzen, die dennoch 100 + x % abfordern, oft nicht ihren Qualifikationen gemäß eingesetzt werden (z.B. nur B-Stelle für A-Kantoren) und vom Pfarramtsleiter (der, der ausgesorgt hat) wie unmündiges Dienstpersonal behandelt werden. Denen kann man es nicht verdenken, mit der Zeit nur noch Dienst nach Vorschrift zu tun. Das hat natürlich aich Auswirkungen auf Ehrenamtliche - warum sollen die sich nebenberuflich den Ar@ aufreißen, wenn dafür sowieso nur in den selbigen getreten wird.
Ich finde die orthodoxe Kirche nicht schlecht: die griechischen Popen bewirtschaften z.B nebenbei ihr Feld und haben so den Kontakt zum wahren Erwerbsleben nie verloren.

Beobachter schreibt:
20. Januar 2017, 18:08

Hinzu kommt ja oft noch Folgendes:
Die "Ehrenamtlichen" sind ja meistens die treuesten und bibelfesten Gemeindeglieder. Wenn die dann von den noch besser bezahlten und meist vollkommen überflüssigigen "Leitenden Angestellten" unbiblische Äußerungen oder Beschlüsse erleben, werden sie demotiviert, schmeißen den Laden hin, oder suchen sich woanders eine geistige Heimat!

TiJa schreibt:
20. Januar 2017, 17:19

Über Geld spricht man nicht... Oder doch? Vielleicht ist es gut und nötig, die Gehaltsfrage mal wieder zu besprechen, um sie klarer zu machen.
Ich will von mir persönlich reden, als Pfarrer.
Vorab zuerst aber: Ich meine im Ohr zu haben, dass der Quasibeamtenstatus der Pfarrerschaft und die entsprechende Gehaltsstaffelung auch zu tun haben mit Staatskirchenverträgen. Wenn man zu sehr an der einen Schraube dreht, gerät die andere unter Druck. Unsere Landeskirche lebt u.a. von den vertraglichen Zuweisungen des Staates. Es ist zu überlegen, ob man diese aufrecht erhalten will oder eine eher freikirchliche Struktur unserer Kirche anstrebt.
Dann: Die Bewertung des Gehaltes hängt stark ab vom Blickwinkel und den Vergleichen. Ein Pfarrergehalt entspricht in Sachsen in etwa dem eines Lehrergehaltes. Gemessen am Lohn einer einfachen Arbeitnehmerin, vielleicht noch im Erzgebirge, ist das Pfarrergehalt deutlich höher. Ob zu hoch? Gemessen an einem Pfarrergehalt in den westlichen Landeskirchen ist das in Sachsen um einige Prozent niedriger. Dort sind zugleich, das weiß ich von Besuchen bei Kollegen und Freunden, die Wohnverhältnisse auf deutlich höherem Niveau. Die Mietzahlungen der Pfarrer finanzieren bei uns oft wesentlich die Pfarrhäuser mit.
Zu mir selbst: Ich habe in DDR-Zeiten begonnen Theologie zu studieren mit der Perspektive auf schmales Einkommen. Es war Idealismus. Meinen Dienst habe ich dann nach einem langen fordernden Studium und Unsicherheit im Blick auf die Übernahme in einem veränderten System begonnen. Mein Idealismus, mein Gaube, mein Einsatz als ganze Person waren weiter gefragt. Mir hat der Dienst als Pfarrer persönlich manches abverlangt und er tut es noch. Das ist für mich in Ordnung. Ich bin trotzdem und erst recht sehr dankbar, dass ich ein Gehalt bekomme, von dem meine Familie und ich gut und gesichert leben können, ohne dabei reich zu werden. Meine Frau ist auch Pfarrerin. Wir haben drei Kinder. Obwohl wir keine großen Sprünge machen, kommen wir an Grenzen, wenn z.B. nach zehn Jahren das Auto kaputt ist und wir ein neues (gebrauchtes) nötig haben.
Zu bedenken geben will ich weiter für die Diskussion:
- Das Gehalt ist so bemessen, weil davon eine ganze Familie leben soll. Ich erlebe, eine volle Pfarrstelle fordert in der Regel so sehr (die Landeskirche geht von mehr als 50 Wochenarbeitsstunden aus), dass Partner/in kaum auch arbeiten kann oder eben (Eltern/ Großeltern sind in der Regel fern), zusätzlich Kinderbetreuung und/ oder Haushalthilfe finanziert werden muß.
- Zu bedenken ist in diesem Zusammenhang auch das Problem der Teilanstellung. Meine Frau und ich arbeiten bis heute immer wieder in eingeschränkten Dienstverhältnissen. Manche Alleinstehende tun das auch. Eine Gehaltsreduzierung würde an Grenzen bringen. Und dann das spätere Rentenniveau...
- Aus unserem Pfarrdienst wissen wir, dass ein Teil unseres Gehaltes und das ist in Ordnung so - in die Gemeinde zurückfließt in Form von Geschenken, Geld für das dienstlich benötigte Auto, den Kuchen für das Kirchenkaffee, für die Packung Schrauben, die man schnell mal für die Gemeinde ohne Quittung mitbringt.
- Für mich steht die Frage: Will die Gemeinde Pfarrerinnen und Pfarrer, die am gesellschaftl. Leben teilhaben oder will sie das nicht? Wenn ja, braucht es dafür einen Spielraum für z.B. Mitgliedsbeiträge, Eintrittskarten, angemessene Kleidung...
- Wir haben im Blick auf Dienstwohnungen großen Einsatz unserer Gemeinden erlebt. Und trotzdem waren die Wohnungen oft in einem einfachen, manchmal unpraktischen und nicht mehr zeitgemäßen Zustand: zu große Räume und endlose Flure, alte Fenster und ungenügende Isolierung, einfachste Ausstattung. Mehr schaffte die Gemeinde nicht. Wir haben manches aus eigener Tasche aufgebessert.
- Pfarrer und Pfarrerinnen opfern oft für ihren Dienst viel von ihrer Person, ihrer Beziehungskraft, von ihren Wünschen. Sie sollen immer im Dienst und erreichbar sein. Sie sollen alle zehn Jahre weiterziehen. Der Beruf geht vor allem anderen. - So der Anspruch. Das ist finanziell nicht aufzuwiegen und schlägt sich doch auch in einem Gehalt nieder.
- Zuletzt: Bitte in der Diskussion im Blick behalten: Was ich Pfarrerinnen und Pfarrern wie anderen kirchlichen Mitarbeitenden abfordere, würde ich das auch mir selbst abverlangen?

Beobachter schreibt:
20. Januar 2017, 18:40

Danke für Ihre umfangreiche Darstellung.
Vorsichtige Nachfrage: Meinen Sie nicht, daß die meisten Ihrer "Probleme" nicht auch viele andere Menschen betrifft, umsomehr, wenn die erheblich weniger Mittel zur Verfügung haben?

TiJa schreibt:
20. Januar 2017, 22:30

Ja, Herr Beobachter, ich kenne in unterschiedlicher Hinsicht Parallelen bei z.B. Ärzten, Lehrerinnen und Selbständigen, auch anderen kirchlichen Mitarbeitenden. Und das heisst dann? Wie geht Ihr Gedanke weiter?

Beobachter schreibt:
21. Januar 2017, 12:13

Tija, Sie zählen jetzt alle die auf, deren Bezüge ähnlich den Ihren sind. Ich schrieb aber von denjenigen, die erheblich weniger in Geldbörse haben und trotzdem die selben "Probleme"!. Meine Gedanken können Sie dann wohl selbst erraten?

Tija schreibt:
21. Januar 2017, 22:22

Nein, tut mir leid, sehr geehrter Herr Beobachter, ich kann Ihre Gedanken und Schlußfolgerungen nicht erraten. Und will das auch nicht.
Ich will Sie jedoch ein wenig korrigieren, weil Sie darauf abheben: Ich habe nicht von Problemen geschrieben. Es ist das normale Lebensgefüge von Pfarrerinnen und Pfarrern mit manchen Vorzügen und manchen Herausforderungen. Die Absicht meines Beitrages ist, die Situation von Pfarrerinnen und Pfarrern im Zusammenhang ihres Gehaltes zu verdeutlichen und Denkanstöße zu geben.
Dass es nicht wenigen Menschen schlechter geht als der Pfarrerschaft - in unseren Gemeinden und außerhalb - weiß ich aus meinen Arbeitsfeldern sehr wohl und die Nöte mancher dieser Menschen berühren mich. Ich weiß aber nicht, wieso ich daraus mglw. die Schlußfolgerung ziehen sollte, dass es mir und meiner Familie genauso schlecht gehen sollte. Würde das wirklich glaubwürdiger machen? Ich bewege mich in verschiedensten Milieus und unter Menschen unterschiedlichster Einkommensklassen. Einen Pfarrer in der "Mercedes-Klasse" kann ich mir allerdings auch schlecht vorstellen. So ist die Mitte der Gesellschaft vielleicht gar kein schlechter Platz.
Ich bin froh, dass ich in einer Situation bin, die mich in die Lage versetzt, anderen zur Seite sein zu können, etwas beitragen zu können, ihre Situation wenigstens um Bruchteile zu verbessern oder zu stabilisieren. Ich bin dankbar für die Freiheit, die sich daraus ergibt, dass ich nicht selbst an existenziellen Abgründen stehe.
Übrigens merke ich gerade, dass hier stark die Gefahr lauert, dass ich in eine Rechtfertigungssituation gerate/ mich begebe. Das ist keine gute Ebene für ein Gespräch zur Sache.

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

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  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Weinberg © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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