»Die Not ist jetzt!«
Personalnot: Antje Pech soll in drei Jahren ein Personalentwicklungskonzept für die Landeskirche erarbeiten. Die Herausforderung ist mindestens so groß wie der Zeit- und Veränderungsdruck, erklärt sie im Interview. Außerdem spricht sie über Versäumnisse, Chancen und einen Traum.
Pfarrerin Antje Pech (52) war bis Ende Juli Superintendentin des Kirchenbezirks Löbau-Zittau. In der Hand hält sie druckfrische Werbekarten für die Initiative »Überraschend Lausitz«. Ihr ehemaliger Kirchenbezirk wirbt mit dieser Kampagne »für vielversprechende und reizvolle – leider noch unbesetzte – Stellen, möchte manches Vorurteil ausräumen und neue Perspektiven eröffnen«, so Pech. Ab August arbeitet Antje Pech als Referentin in der Personalabteilung des Landeskirchenamtes, um ein Personalentwicklungskonzept zu erarbeiten. Ihre Stelle ist auf drei Jahre befristet. Die Landessynode hatte das Landeskirchenamt mit der Schaffung einer solchen Stelle beauftragt. Antje Pech ist verheiratet und hat zwei Kinder. ©
Matthias Weber
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