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Glaube, Friede, Sonntag

Die sächsischen Spitzenkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien und Gruppen: Wie sie über Glauben, Religionsgemeinschaften, Frieden und Sonntagsruhe denken, hat der SONNTAG sie kurz vor der Bundestagswahl ganz persönlich befragt (geordnet nach Sitzverteilung im Bundestag).
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© stux/Pixabay

Kathrin Michel, Mitglied des Bundestags, Fraktion SPD. Foto: Richard Huebner
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Ich bin konfessionslos. Allerdings hatte ich das Glück, viel Zeit bei meiner evangelisch-lutherischen Großmutter zu verbringen. Sie brachte mir anhand von Geschichten nicht nur den christlichen Glauben näher, sondern legte auch großen Wert auf die christlichen Werte. »Behandle jeden Menschen respektvoll und so, wie du selbst behandelt werden möchtest.« Das hat mein Weltbild sehr geprägt und beeinflusst mein Handeln bis heute.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Unser Grundgesetz garantiert im Artikel 4 Religionsfreiheit, unabhängig von der Religion. Das trägt zur religiösen Vielfalt und Freiheit bei. Unsere Herausforderung: Keine Religion ausgrenzen und Vorbehalte abbauen. In meiner Familie bereichern die Schwiegersöhne unser Leben. Ein israelischer Jude und ein kolumbianischer Katholik. 2024 fielen Chanukka und Weihnachten auf den gleichen Termin. Das gemeinsame Fest bleibt unvergessen.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

Viele Jahre sind wir davon ausgegangen, dass Frieden in Europa selbstverständlich ist und sich alle Länder an das Völkerrecht halten. Seit Putins Überfall auf die Ukraine ist das anders. Ein nachhaltiger Frieden wird nur erreicht, wenn sich Putin einer geschlossenen, starken Haltung von EU, NATO und Verbündeten gegenübersieht. Die aktuellen Zeichen aus den USA, auch auf der Münchner Sicherheitskonferenz, verheißen das nicht.

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

Ja, unbedingt. Sie hat christliche Tradition und ist in Deutschland etabliert. Sie ist sowohl im GG als auch in den Ladenschlussgesetzen der Länder verankert. Ein Tag zum Ausruhen, zum Innehalten, Zeit für die Familie, dafür setzt sich auch die SPD ein, das müssen wir erhalten. Als Frau eines Schichtarbeiters, der 365 Tage im Jahr rund um die Uhr arbeitet, weiß ich, wie ein Leben ohne Sonntagsruhe verläuft.

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Carsten Körber, Mitglied des Bundestags, Fraktion CDU/CSU. Foto: Tobias Koch
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Wir leben in einer Welt, in der Glaube immer unwichtiger zu werden scheint. Dabei sehnen sich die Menschen nach Halt und Sinnhaftigkeit. Ich wurde evangelisch getauft und konfirmiert und gehe am Sonntag regelmäßig in die Kirche. Mein Glaube hat mich geprägt. Er ist das Fundament meiner Moral- und Wertevorstellungen. Er ist für mich Leitlinie meines Handelns und gibt mir Kraft im oft turbulenten und stressigen Alltag.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Ich halte es mit Friedrich dem Großen: Jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Religion ist Privatsache, die jeder mit sich ausmachen soll. Religionsausübung hat Grenzen, wo eine Religion sich über andere erhebt und das Grundgesetz infrage stellt. Da muss der Staat eingreifen. Fundamentalismus hat keinen Platz in unsrer Gesellschaft. Wichtig sind Religionsgemeinschaften auch für Aufgaben, die der Staat so nicht leisten kann, wie Seelsorge.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

Wir müssen miteinander wieder mehr um gesellschaftlichen Frieden ringen. Das zeigen die übertriebenen, unsachlichen Überspitzungen in der öffentlichen Debatte der letzten Tage. Ich wünsche mir, dass wir Themen wieder versachlichen. Wir haben verlernt, richtig miteinander zu streiten, also zuzuhören, Argumente abzuwägen und auch kompromissbereit zu sein. Das braucht es, um als Gesellschaft wieder enger zusammenzurücken.

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

Wir alle brauchen einen Tag in der Woche für Muße, Ruhe, Erholung, um uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Der Alltag ist hektisch genug. Am Sonntag kann man sich sammeln und zu sich selbst finden. Ob man dazu in den Gottesdienst geht oder diese Ruhe beim Spaziergang im Wald findet, muss jeder für sich herausfinden. Aber Supermärkte, Autowerkstätten oder die Reinigung müssen für mich sonntags nicht aufmachen.

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Paula Piechotta, Mitglied des Bundestags, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Foto: Martin Neuhof
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Meine Eltern haben beide zu DDR-Zeiten Theologie studiert. Und so standen sie dann da in den 90er Jahren in der Region Europas mit dem niedrigsten Anteil an Kirchenmitgliedern und mussten sehr kleine ostdeutsche Gemeinden am Leben halten. Ich musste ab meinem 12. Lebensjahr oft drei Gottesdienste pro Sonntag Orgel spielen. Kirche verbinde ich vorrangig mit Arbeit, Stress und dem Trockenlegen nasser Kirchenmauern.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Ich bin atheistische ostdeutsche Pfarrerstochter, erkenne aber den Wert, den sie für viele Menschen haben. Religionsgemeinschaften leisten einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen und demokratischen Zusammenhalt. Mir ist es ein Anliegen, dass alle Menschen ihre Religion in Frieden praktizieren können – in einem respektvollen, gemeinsamen Miteinander.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

Václav Havel hat gesagt: »Ein System, das auf Lügen und Gewalt beruht, wird nicht nur seine eigenen Bürger unterdrücken, sondern auch in der Welt nach außen aggressiv auftreten.« Das Erbe von 1989 wird heute im Baltikum, in Moldau und auch in der Ukraine verteidigt. Wenn wir gegen Gewalt und Lügen agieren und auch Nachbarländer und Menschenrechtler dabei unterstützen, kann das ein Beitrag für mehr Frieden in der Welt sein.

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

Ich habe als Ärztin viele Sonntage in der Klinik verbracht. In einer Zeit, in der Arbeitsdruck und ständige Erreichbarkeit zunehmen, ist es wichtiger denn je, den Sonntag als Ruhetag zu bewahren – wenn schon nicht für die Beschäftigten im Gesundheitswesen, dann wenigstens für fast alle anderen. Es ist einfach gesünder, bietet den Menschen die notwendige Erholung und ermöglicht gemeinsame Zeit für Familie, Ehrenamt und soziale Kontakte.

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Torsten Herbst, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Bundestag. Foto: Presse
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Ich schätze den christlichen Glauben, da er eine wichtige Sinnstiftung für viele Menschen bietet. Der Glaube verbindet die Menschen und stärkt die Gesellschaft. Wichtig sind mir dabei Respekt und Wertschätzung in der gesamten Gesellschaft für Gläubige und die wertvolle Arbeit der Kirchen. Darüber hinaus sollten bei allen Religionen Friedfertigkeit und Toleranz mit dem Glauben verbunden sein.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Ich achte die Religionsfreiheit als fundamentales Recht unseres Grundgesetzes. Jeder Mensch soll seinen Glauben praktizieren dürfen. Es darf keine Verfolgung oder Diskriminierung aufgrund des Glaubens geben. Gleichzeitig ist die Religion nie eine Rechtfertigung für Gewalt. Insbesondere jüdische Mitbürger müssen sich frei und sicher in Deutschland bewegen können. Antisemitismus muss daher entschlossener bekämpft werden.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

Die Sicherung des Friedens erfordert diplomatisches Engagement, wirtschaftliche Zusammenarbeit und Verteidigungsbereitschaft. Ich setze mich für eine aktive Rolle Deutschlands in internationalen Organisationen wie der EU und der NATO ein und unterstütze Maßnahmen zur Konfliktprävention. Zudem ist es wichtig, die Bundeswehr angemessen auszustatten, um eine starke Versicherung gegenüber Bedrohungen zu haben.

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

Sonn- und Feiertage haben einen besonderen Charakter, der erhalten bleiben soll. Zugleich gibt es Branchen, in denen Sonntagsarbeit unerlässlich ist. Auch gibt es Betriebe, die ohne die Möglichkeit zur Sonntagsarbeit und die Nutzung ihrer teuren Anlagen hierzulande nicht mehr existieren würden. In einer freiheitlichen Gesellschaft sollen Menschen innerhalb des gesetzlichen Rahmens selbst entscheiden können, wie sie ihre Sonntage verbringen.

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Tino Chrupalla, Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag. Foto: AfD
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Das Christentum hat Europa geprägt. Es bestimmt seine Kunst und Kultur bis heute. Der Glaube an Gott gibt vielen Menschen Kraft. Davor habe ich großen Respekt.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Das Grundrecht der Religionsfreiheit kann das gedeihliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft gestalten. Die Verfolgung oder Diffamierung von Religionsgemeinschaften muss deswegen vom Staat unterbunden werden. Ziel muss ein friedliches Miteinander sein, bei dem der Respekt vor Unterschieden im Dialog gelebt wird.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

Wir fordern Frieden durch Dialog und Diplomatie. In den vergangenen Jahren hat die Kriegsrhetorik in Deutschland überhand genommen. Das sehe ich mit Besorgnis. Wir pflegen eine Sprache des Friedens. Nur wenn wir mit allen Seiten reden, können wir die Kriege in Europa und im Nahen Osten dauerhaft beenden und eine Ordnung finden, mit der alle Menschen gut leben können – Russen und Ukrainer, Israelis und Palästinenser.

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

Der Sonntag ist ein Ruhetag. Das heißt, dass er von Kommerz und Arbeit möglichst frei bleiben sollte. Wenn wir hier nicht aufpassen, könnte das verdiente Wochenende bald zum Werktag werden. Allerdings müssen begründete Ausnahmen möglich bleiben. Die Bundespolitik sollte keine neuen Kompetenzen an sich reißen, sondern – gemäß dem Grundsatz der Subsidiarität – den unteren Ebenen der Länder und Kommunen die Zuständigkeiten lassen.

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Sören Pellmann, Vorsitzender der Gruppe Die Linke im Bundestag. Foto: DBT/Inga Haar
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Ich bin in einem atheistischen Staat aufgewachsen, sehe zwischen Christentum und der Linken aber Gemeinsamkeiten. Beide entstanden als eine Bewegung Unterdrückter, wollen eine soziale Umgestaltung, stellen das Glück aller Menschen in die Mitte ihres Handelns. Ich erinnere im Kontext des Tabubruchs von Friedrich Merz daran, dass Faschisten hinter das christliche Menschenbild zurück in eine Zeit von Herren und rechtlosen Sklaven wollen.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Ich bin ein offener und toleranter Mensch und natürlich für die Religionsfreiheit. Religion ist jedoch Privatsache und eine staatliche Verquickung mit religiösen Institutionen sehe ich kritisch. Jede Religion hat, solange sie nicht in die Grundrechte eingreift, ihre Daseinsberechtigung und wird, solange es Unterdrückung gibt, ihren Rechtfertigungsgrund haben.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

In den 80er Jahren gab es in der BRD eine starke Friedensbewegung gegen die Stationierung von Pershing II-Raketen. Die christlichen Kirchen spielten dabei eine wichtige Rolle. Eine ihrer Losungen war: »Das Teufelszeug muss raus!« Eine solche Bewegung wünsche ich mir auch heute. Nur das wird die Herrschenden so unter Druck setzen, dass sie auf Diplomatie statt auf Aufrüstung und Krieg setzen.

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

»Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebten Tag sollst du ruhen!«, heißt es im Alten Testament. Leider sieht das die Wirtschaft oft nicht so. Da gilt es gemeinsam mit den Kirchen für die Erhaltung des arbeitsfreien Sonntags zu kämpfen.

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Marcel Machill, Journalistikprofessor an der Universität Leipzig, Mitglied der Gruppe BSW. Foto: privat
Welches Verhältnis haben Sie zum christlichen Glauben?

Ich bin römisch-katholisch getauft und empfinde den christlichen Glauben als etwas zutiefst Beschützendes, Wertvolles und eben auch sehr Privates.

Welche Position haben Sie zu den Religionsgemeinschaften?

Religionsgemeinschaften auf der ganzen Welt geben Menschen Halt, Orientierung und Trost, wenn man als Mensch nicht mehr weiter weiß. Und sie bieten als Gemeinschaften in vielen Gesellschaften Sinnzusammenhänge an. Jede Religion ist in ihrer Art wertvoll und zu respektieren. Wenn Menschen unter dem Deckmantel einer Religion für machtpolitische Zwecke missbraucht werden, dann ist genau das zu kritisieren – und nicht die Religion.

Wie wollen Sie den Frieden sichern?

Es geht nur über den ständigen Ausgleich von Interessen. Wir Menschen – auch Politiker und Staatenlenker – sind nicht frei von Fehlern. Und manchmal begehen wir große Fehler. Genau dann ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und nicht zu verhärten. Frei nach Gadamer: »Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.«

Wollen Sie an der Sonntagsruhe festhalten?

Ich persönlich empfinde die Sonntagsruhe als wichtige Möglichkeit zur inneren Einkehr in einer sich immer schneller drehenden Welt. Aber ich respektiere auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt und viele Menschen das anders sehen.

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Quelle
DER SONNTAG, Nr. 08 | 23.2.2025 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen

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Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

    Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

    Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

    Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

    Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

    Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

    Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

    Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

    Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

    Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

    Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

    Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

    Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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Impressionen von der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Bad Dürrenberg

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression Weinberg © Karola Richter

    Impression Weinberg © Karola Richter

  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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