Der Alternative Nobelpreis geht in diesem Jahr in den Iran, die USA sowie nach Nicaragua und Belarus. Das gab die Right-Livelihood-Stiftung am Donnerstag in Stockholm bekannt. Die Auswahl der Preisträger werfe ein Schlaglicht auf die weltweite Bedrohung der Demokratie, erklärte Stiftungsdirektor Ole von Uexküll: »Es ist höchste Zeit, dass wir alle, die weltweit an die Demokratie glauben, aufstehen und einander unterstützen.«
Ausgezeichnet werden die inhaftierte iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh, der US-Bürgerrechtsanwalt Bryan Stevenson, die Indigenenrechtsaktivistin Lottie Cunningham Wren aus Nicaragua sowie Ales Bjaljazki zusammen mit dem Menschenrechtszentrum »Wjasna« aus Belarus. Mit dem Alternativen Nobelpreis, offiziell »Right Livelihood Award«, erhalten die vier Geehrten jeweils ein Preisgeld von einer Million schwedische Kronen (etwa 95.000 Euro). Die Verleihung der Auszeichnung findet virtuell am 3. Dezember statt.
Gastlichkeit und Lachverbot
Fünf Wochen Iran auf eigene Faust: Die pensionierte Lehrerin Kerstin Bub aus Mainz hat sich auf eine nicht alltägliche Reise durch ein kompliziertes Land begeben. Von der Herzlichkeit der Menschen schwärmt sie noch Monate nach der Heimkehr. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 01.10.2020 Artikel drucken
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