Die Kunstsammlungen Chemnitz stellen in ihrer neuen Ausstellung »Vier Frauen. Vier Lebensläufe« Werk und Leben von Fotografinnen der DDR vor. Im Mittelpunkt stehen nach Museumsangaben die Künstlerinnen Christine Stephan-Brosch, Evelyn Krull, Gerdi Sippel und May Voigt. Präsentiert würden rund 80 Werke, die bis 1989 entstanden sind, hieß es. Die Ausstellung zeige unterschiedliche Perspektiven auf die gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten. Sie wurde am Samstagabend eröffnet und ist bis zum 9. Juni zu sehen.
Christine Stephan-Brosch habe seit den 60er Jahren eine Vielzahl an Künstlerinnen und Künstlern porträtiert und sei eng mit der sächsischen Kulturszene verbunden, hieß es. Evelyn Krull habe in den 70er Jahren mit der Aktfotografie begonnen und überzeuge mit ihrer Sicht auf das Körperliche. Gerdi Sippel halte mit ihren Fotografien verschiedene Arbeitsprozesse fest. Die Werke von May Voigt seien von dunkel gehaltenen Momentaufnahmen geprägt, in denen das Licht eine entscheidende Rolle spiele.
»Stille Nacht« auf dem Friedhof
Weihnachtsweg: Ein Krippenspiel auf dem Friedhof? In Chemnitz wurde aus einer Notlösung im Corona-Jahr 2020 ein besonderes Angebot zu Heiligabend. Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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