»Ich ruhe in Gott«

Gespräch: Der Leipziger Fußballtrainer Marco Rose feiert große Erfolge mit RB Leipzig. Als Spieler in Mainz lernte er in einem Bibelkreis den christlichen Glauben kennen. Mit David Kadel sprach er über Gott, Fußball und das, was zählt im Leben.
David Kadel
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Begeistert von Gott: RB-Leipzig-Trainer Marco Rose (r.) und Mentalitätstrainer David Kadel. Rose engagiert sich u. a. für das christliche Mutmach-Projekt »Wie man Riesen bekämpft!« (www.wiemanriesenbekaempft.de)
Begeistert von Gott: RB-Leipzig-Trainer Marco Rose (r.) und Mentalitätstrainer David Kadel. Rose engagiert sich u. a. für das christliche Mutmach-Projekt »Wie man Riesen bekämpft!« (www.wiemanriesenbekaempft.de) © Kadel

Marco Rose, um mal philosophisch zu starten: Was kann man im Fußball fürs Leben lernen?

Marco Rose: Zusammenhalt, Verlässlichkeit, bestimmte Grundwerte sind da schon übertragbar. Grundsätzlich sollte man im Leben immer versuchen, aus dem, was man macht und was man erlebt hat, weiter zu lernen. Wenn man aufhört zu lernen und denkt »das reicht«, findet keine Entwicklung mehr statt. Ich versuche sehr viel für mein Leben aus dem zu ziehen, was mir beruflich gerade gut gelingt. Im Idealfall liebt man sogar das, was man macht.

Du strahlst etwas sehr Zufriedenes aus, inwiefern ist Deine Zufriedenheit abhängig von äußeren Umständen?

Grundsätzlich kann man sich nie davon frei machen, dass die Zufriedenheit davon abhängig ist, habe ich ein Spiel gewonnen oder ein Spiel verloren. Natürlich versucht man auch es immer wieder anderen recht zu machen, aber auf der anderen Seite versuche ich gerade das nicht zu tun, sondern bei mir zu bleiben. Ich versuche natürlich, die Dinge, die ich mache, sehr ehrgeizig zu machen mit hohem Einsatz, aber am Ende musst du im Fußball deinen Weg finden und dich vor allem nicht von den vielen Einflüssen ablenken oder beeinträchtigen lassen, weil ja alle an einem ziehen und jeder mitsprechen darf.

Wann bist Du die beste Version von Marco Rose, die Du sein könntest? Was macht dich stark?

Wenn ich ein gutes Spannungsfeld für mich gefunden habe, wie bereite ich meine Mannschaft vor, wie spreche ich die Spieler an, ich habe das nötige Vertrauen in all das, was wir uns erarbeitet haben, ich bin locker genug, aber gleichzeitig auch mit klarem Fokus auf ein bestimmtes Ziel. Wie erreiche ich das? Indem ich mir immer wieder selber klar mache, dass nur harte Arbeit zur Zufriedenheit führt, man muss sich immer wieder bestmöglich vorbereiten auf alle die Aufgaben. Auf der anderen Seite musst du als Trainer aber auch den Rest geschehen lassen, und loslassen, in dem du großes Vertrauen in deine Mannschaft hast. All das zusammen hilft mir am Ende, die beste Version von mir zu sein.

Im hektischen Fußball ist »Ruhe« ein Alleinstellungsmerkmal für den, der es hat. Wann schaffst Du es am besten, in Dir zu ruhen?

Ich versuche, mich immer wieder daran zu erinnern, dass ich die Dinge richtig einordne. Im Fußball darf man die Hektik, die Dinge, die geschrieben und gesagt werden, nicht so sehr an sich heranlassen. Am Ende ist es zwar mein Beruf, aber doch nur Fußball, so dass es mir leicht fällt, die Dinge im Vergleich zum echten Leben einzuordnen. Zu realisieren, dass das, was du machst, natürlich wichtig ist, aber dich nicht den Rest deines Lebens verfolgen wird, in irgendeiner Form, sondern nur ein Tag in deinem Leben ist, wo es vielleicht um viel geht, aber das Leben trotzdem weitergeht. Das hilft einem sehr in sich zu ruhen und bei sich zu bleiben, auch wenn es mal hektisch wird. Man zieht ja aus allem etwas, aus Siegen, aber auch aus Niederlagen, das ist meine bewusste Lebens-Einstellung, Dinge richtig einzuordnen

Deine Philosophie als Bundesliga-Trainer, wie nah dran ist Zuckerbrot und Peitsche an Deinem Führungsstil im Umgang mit Menschen?

Grundsätzlich bin ich ein Menschenfreund, der gerne neue Menschen kennenlernt, der sich auf alles einlässt, was auf ihn zukommt, auch auf unterschiedlichste Mentalitäten. Und trotzdem habe ich eine gewisse Erwartungshaltung im Umgang miteinander, wo grundsätzlich alles bei mir auf Augenhöhe geschieht. Das gute Miteinander ist mir da wichtig, nicht dass ich nur ständig Dinge vorgebe, sondern ich möchte gute Ideen der Spieler aufnehmen. Ich lerne gerne die Leute besser und tiefer kennen, damit ein guter Draht zu den Spielern entsteht und ein gutes Gefühl füreinander. Aber in der Gruppe gibt es natürlich bestimmte Regeln im Umgang miteinander, die mir wichtig sind, wie Respekt und zwar für jeden und alles im Verein, ob es jetzt Menschen sind oder Trainings-Utensilien. Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, offener Umgang, offen sein für neue Dinge, leider ist das »normal« zu sein heute nicht mehr selbstverständlich, »Guten Morgen« und »Auf Wiedersehen« zu sagen, oder wenn ich ein Problem habe, darüber zu sprechen. Das sind eigentlich die menschlichen Basics, die ich als Trainer bewusst einfordere, weil sie in unserer Gesellschaft etwas verloren gegangen sind.

Wie warst Du charakterlich eigentlich selber als Profi, immer pflegeleicht?

Ich war manchmal ein Typ mit zwei Gesichtern, ich war mir immer bewusst, dass das Team ein ganz ganz wichtiger Faktor ist und funktionieren muss, wenn ich als Spieler erfolgreich sein will. Ich habe mir viel ums Team-Gefüge Gedanken gemacht, war immer sehr teamfähig und habe bewusst versucht, neue Spieler ins Team zu integrieren, das war mir immer sehr wichtig. Auf der anderen Seite war ich aber auch sehr jähzornig und das stand mir manchmal im Weg. Auch unter Kloppo gabs schon mal Momente, wo es geknallt hat und ich übers Ziel hinausgeschossen bin und mich weniger teamfähig verhalten habe. Als ich dann eine Zeit lang nicht gespielt habe und gemeint hatte, ich müsste meine Unzufriedenheit zur Schau stellen, und Kloppo zeigen, dass mir das gar nicht gefällt, was er da gerade macht. In der Zeit durfte ich natürlich auch viel lernen. Deswegen habe ich bis zu einem gewissen Punkt Verständnis für Unzufriedenheit der Spieler und kann das als Trainer heute gut einsetzen, diesen Erfahrungswert, aber ich habe kein Verständnis dafür, wenn ein Spieler mir über Wochen zeigen muss, dass er das gerade gar nicht akzeptiert und darüber persönlich beleidigt ist. Das hat mir damals als Spieler geholfen zu verstehen, dass du mit dieser Einstellung und Haltung natürlich keine guten Trainings-Leistungen bringen kannst und dir dann wiederum auch nicht verdienst zu spielen. Dann erkennst du wieder, dass es eben ein Teamsport ist und du vielleicht mal wieder gut trainieren solltest, damit der Trainer dich wieder bringen kann.

Was ist der größte Feind eines jungen Spielers heute?

Die junge Generation heute will sehr schnell sehr viel erreichen und auch zu Recht, weil sie schon viel früher bereit sind. Aber diese schnelle Selbstzufriedenheit und die fehlende Selbstreflexion verhindern da leider oft eine Weiter-Entwicklung, was ja im Fußball mit das Wichtigste ist. Das Handy ist natürlich auch so ein Thema, wenn du in die Kabine kommst und da sitzen zwölf Spieler und zehn davon starren aufs Handy und keiner reagiert und merkt, dass da der Trainer in der Kabine steht, dann ist das natürlich ein skurriles Bild für Profisport. Ich will das nicht verbieten, denn es gehört ja irgendwie dazu, aber ich würde mir wünschen, dass man die Zeit nach dem Training nutzt, miteinander zu reden, was man im Spiel vorhat oder auch privat, weil dadurch erst das Team gestärkt wird, indem man sich füreinander interessiert. Beim Essen gibt es bei uns kein Handy, in der Kabine darf man ganz kurz drauf schauen, obs etwas Wichtiges ist, aber mehr bitte nicht, dann konfrontiere ich die Spieler auch damit. Und wenn es nicht klappt, werde ich da auch intervenieren müssen, aber es geht ja immer darum, dass du zum Nachdenken anregst und es so moderierst, dass sie es verstehen, dass es ein Stück weit auch unserem Erfolg dient und du ihnen nichts wegnehmen willst.

Wie war Marco Rose selber als Fußballer, ordne Dich mal irgendwo zwischen Jens Jeremies und Lionel Messie ein.

(lacht) Also wenn ich zwischen beiden bin, dann eher rechts von Jens Jeremies.

Du sprichst oft von Empathie.

Ja, so bin ich von meinen Eltern erzogen worden und das habe ich auch als Spieler oft erlebt und hinterfragt: was erwartest du von einem Trainer, damit es ein gutes und erfolgreiches Miteinander wird im Team. Empathie hat für mich viel mit Authentizität zu tun, man kann es sich vielleicht aneignen, aber es hat am Ende viel mit selbst Erlebtem und mit Erfahrungen sammeln zu tun.

Wieviel Prozent hat für Dich Erfolg in der Führung von Menschen mit Empathie zu tun?

Für mich sind es 95, eigentlich 100 Prozent, denn es geht um Menschen und wenn du Menschen führen willst, dann musst du sie verstehen und dich in sie hineindenken können. Denn du kannst vielleicht als Trainer inhaltlich top sein, aber haben die Spieler keinen Bock auf dich, dann hast du ein Problem.

Du bekennst Dich schon länger zu Deinem christlichen Glauben, kann man sagen, Du ruhst in Gott?

Ja! Genauso würde ich es ausdrücken. Ich empfinde das immer genauso, wenn ich es schaffe, über Gott nachzudenken und über Gott ins Gespräch zu kommen, dann fühlt sich das für mich immer gut an und gibt mir viel Ruhe und Kraft. Leider nehme ich mir viel zu selten Zeit dafür, aber am Ende spüre ich immer, wenn ich in Gedanken bei Gott bin, dass es mir gut tut, deswegen glaube ich auch an Gott.

Was für ein Bild hast Du von Gott?

Wenn ich mit ihm rede, ist es immer Jesus Christus und nie ein alter Mann mit einem Bart, sondern ich denke in dem Zusammenhang immer an Jesus. Ostern ist für mich etwas ganz Reales, weil Jesus die Verbindung geworden ist zwischen Gott und uns Menschen.

Welche Charaktereigenschaft bewunderst Du an Jesus?

Grundsätzlich bin ich fasziniert von der Stärke, die Jesus ausstrahlt und wieviel er in seinem Leben für uns auf sich genommen hat. Die Kraft, die Jesus ausstrahlte, auch als er gekreuzigt wurde, und seine Stärke, zu verzeihen, das ist für mich etwas Großartiges und daran glaube ich. Und natürlich, dass du als Mensch bei Gott fehlbar sein darfst und du trotzdem immer zu Gott kommen kannst, dass Jesus deine Schuld auf sich nimmt und er versucht, dich wieder in die richtige Richtung zu lenken, das berührt mich schon.

Gibt es eine Passage in der Bibel, die Du besonders magst?

Also generell die Geschichte von Jesus ist schon einzigartig und berührt mich, aber ich bin jetzt nicht so bibelfest und von daher freue ich mich immer, wenn wir zwei über Gott sprechen, oder Du mir ab und an einen inspirierenden Vers auf Whatsapp schickst, als Ermutigung, das bedeutet mir schon viel und da freue ich mich immer riesig drüber, weil es immer in die Tiefe geht. »Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht!«, Philipper 4,13, den fand ich immer ganz stark, als ich noch Spieler war.

Was war eigentlich Dein erster Zugang zum Glauben?

Damals in der Mainzer Zeit, als 05er, unser Bibelkreis mit Sandro Schwarz und anderen Spielern, das würde ich schon als meinen Einstieg zum christlichen Glauben bezeichnen. In Leipzig, wo ich groß geworden bin, war das damals nicht so angesagt mit dem Glauben – mich als Mensch mit Jesus zu beschäftigen, begann erstmals in Mainz, wofür ich bis heute sehr dankbar bin, weil es mein Denken bereichert.

Was nervt am Fußball gerade? Welche Entwicklung geht für dich in die falsche Richtung?

Fußball ist ja Volkssport und dadurch auch Spiegelbild der Gesellschaft, die zunehmende Verrohung der Sitten in unserer Gesellschaft, wie respektlos da miteinander umgegangen wird, da sehe ich schon ein großes Problem, worüber wir sprechen sollten, da es uns alle betrifft. Uns allen ginge es doch im Alltag viel besser, wenn man einfach wieder eine grundsätzliche Freundlichkeit und Dankbarkeit an den Tag legt und sich wieder neu bewusst macht, welche Werte für das Miteinander gelten sollten, die wir uns alle wünschen. Im Fußball speziell stört mich, dass man denkt, man müsste alles neu erfinden. Fußball ist ein alter Sport, der sich natürlich entwickelt hat, aber von Jahr zu Jahr immer mehr in Frage zu stellen, was doch eigentlich diesen emotionalen Sport ausgemacht hat, finde ich bedenklich.

Im Fußball geht es ja immer wieder um Weiter-Entwicklung, wie hast Du Dich in den letzten Jahren als »Mensch« weiterentwickelt?

Das Entscheidende im Leben ist, dass du dich selber nicht so wichtig nimmst. Das, was du tust, schon, das nehme ich extrem wichtig, aber mich selber möchte ich gar nicht so wichtig nehmen, weil ich merke, dass ich dann viel entspannter durchs Leben gehe und das alles viel mehr genießen kann. Ich lerne aber auch immer wieder mal interessante Menschen kennen, oder treffe Freunde, mit denen ich auch über sehr tiefe Themen reden kann, das trägt dann auch wieder zu deiner Entwicklung bei.

Last not least: Was wirst Du Gott fragen wenn Du im Himmel vor ihm stehst?

Der Glaube macht mich zu einem reflektierteren Menschen. Und ich merke das schon, wenn ich etwas falsch gemacht habe und kann auch Fehler eingestehen, das gehört für mich zum Christsein dazu, da ehrlich mit mir selbst und vor Gott zu sein. Und trotzdem mache ich natürlich immer wieder Dinge falsch, aber deswegen bin ich ja Mensch und schätze Gottes Vergebung. Wahrscheinlich werde ich ihn fragen, wie konntest du mir eigentlich all diese Dinge vergeben, die ich auf dem Kerbholz hatte, ich danke dir dafür!

Mit freundlicher Genehmigung von der »Fußball Bibel« und Autor David Kadel

Quelle
DER SONNTAG, Nr. 24 | 16.6.2024 Artikel drucken
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Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

    Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

    Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

    Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

    Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

    Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

    Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

    Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

    Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

    Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

    Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

    Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

    Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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Cover FamilienSonntag 4-2024

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Impressionen von der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Bad Dürrenberg

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

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    Impression © Karola Richter

  • Impression Weinberg © Karola Richter

    Impression Weinberg © Karola Richter

  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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