Und, was soll diese jetzige Distanzierung?
Diese DAME hat den Bericht gekannt, verteidigt und sie stand vollkommen hinter diesen Aussagen.
Wo kommt auf einmal die andere Haltung her?
Wahrscheinlich hat sie ANGST, in der neuen Regierung nicht mehr ARBEITEN ZU DÜRFEN (Hartz V wird sie ja wohl nicht beantragen müssen).
Die G20-Auftritte der linken Chaoten lassen sich halt nicht ganz aus der Welt schaffen – obwohl es inzwischen wieder ziemlich ruhig geworden ist.
Wieso gibt es eigentlich eine Ostbeauftragte und keine Westbeauftragte?
Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), hat sich einem Medienbericht zufolge von einer von ihrem Haus in Auftrag gegebenen Rechtsextremismus-Studie distanziert. Die Untersuchung habe ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt, heißt es in einem Schreiben Gleickes an die verantwortlichen Autoren der Universität Göttingen, aus dem die in Dresden erscheinende »Sächsische Zeitung« (Donnerstag) zitiert. Grund seien mangelnde Sorgfalt und Schlamperei.
Die Untersuchung war Mitte Mai veröffentlicht worden. Wissenschaftler des Göttinger Instituts für Demokratieforschung hatten von Mai bis Dezember 2016 unter anderem über Einzelinterviews die sächsischen Städte Freital und Heidenau sowie den Erfurter Stadtteil Herrenberg untersucht. Als zentrales Ergebnis konstatierten sie eine besondere Anfälligkeit Ostdeutscher für rechtsextremistisches Gedankengut. Nach Veröffentlichung der Studie war Kritik an ihrer Methodik und an zweifelhaften Nachweisen laut geworden.
Gleicke hatte die Autoren zunächst verteidigt. In ihrem Brief schreibt sie laut Zeitung nun, in einem Interview seien »ganz offensichtlich nicht belegbare bloße Aussagen eines anonymen Akteures als Tatsachen dargestellt worden«. Daraufhin hätten die Autoren den Namen des Betroffenen aus einer aktualisierten Fassung der Studie gestrichen.
Dieser Mangel an Sorgfalt sei »mit den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens nicht zu vereinbaren und zum anderen ein klarer Beleg für eine schlicht nicht hinnehmbare Schlamperei«, schrieb Gleicke laut dem Bericht. Die Studie habe »jeden Wert für die dringend notwendige gesellschaftspolitische Debatte über die Ursachen des Rechtsextremismus in Ostdeutschland verloren«.
»Es ist ein Skandal, wie die Ostdeutschen durch diese Studie unter Generalverdacht gestellt wurden. Jeder Bürger mit gesundem Menschenverstand hat von Anfang an gesehen, dass das dort beschriebene Bild nichts mit der Realität in den neuen Bundesländern zu tun hat. Dass trotzdem eine solche Debatte losgetreten und Menschen, die – wie jetzt auch Frau Gleicke eingesteht – berechtigte Kritik an der Methodik und Seriosität der Untersuchung geäußert haben, aufs Übelste beschimpft wurden, ist beschämend. Es ist das Mindeste, dass die Ostbeauftragte nun eine Rückzahlung geflossener Mittel prüft«, sagt der Generalsekretär der Sächsischen Union, Michael Kretschmer (MdB) heute in einer Presseerklärung. »Frau Gleicke hat dem wichtigen Kampf gegen Extremismus in unserem Land einen Bärendienst erwiesen.«
Die Qualität dieser Auftragsstudie war von anfang an zweifelhaft, etliche hier wollten es nur nicht wahrhaben (s. alten Thread). Langsam holt Realität eben Wunschdenken ein. Wiedermal eine exorbitante Steuergeldverschwendung (ist es eigentlich Diebstahl, arbeitenden Menschen das Geld für sowas wegzunehmen?)
Impressionen vom Elbe-Tauffest
Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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