DDR-Opposition hat zu wenig gegen Mauer protestiert

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Berliner Mauer Brandenburger Tor
© Albrecht E. Arnold/pixelio.de

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hätte sich zu DDR-Zeiten mehr Proteste gegen die Berliner Mauer innerhalb der DDR gewünscht. Eigentlich hätte jeden Tag »gegen dieses Monument der Menschenrechtsverletzung« demonstriert werden müssen, sagte Jahn der »Berliner Morgenpost«. Ihn erschrecke im Nachhinein, wie viele Intellektuelle die Mauer gut geredet hätten und »die Rechtfertigung funktioniert hat«. Eigentlich hätte die Mauer sogar im Zentrum des Protestes der DDR-Opposition stehen müssen, so Jahn.

Der ehemalige Bürgerrechtler bezeichnete die Berliner Mauer als in Beton gegossenes Unrecht, das jeden Tag sichtbar war. »Die Mauer war sozusagen ein besonders brutaler Ausdruck dieser Diktatur.«

Selbstkritisch fügte Jahn hinzu, er selbst habe es damals »nicht gewagt, einen offenen Protest auszudrücken«. Vielmehr habe er sich um seine eigenen »kleinen Problemchen« gekümmert: »Weil ich dachte, das ist schon ein Gewinn, wenn ich im Kleinen etwas verändern konnte.« Am Montag (5. Februar) ist die Berliner Mauer genauso lange weg, wie sie die Stadt zwischen 13. August 1961 und 9. November 1989 teilte, genau 28 Jahre, zwei Monate und 27 Tage.

Jahn bezeichnete die Berliner Mauer als »ein Instrument«, das dafür gesorgt habe, »dass in dieser Gesellschaft Angst geherrscht hat, dass Disziplinierung und Anpassung stattfanden«. Während die Menschen in der DDR bis 1961, »wenn sie nicht mehr weiterwussten«, einfach abhauen konnten, sei dies mit dem Mauerbau schlagartig zu Ende gewesen. »Und in den 80er-Jahren wurde die Durchlässigkeit der Mauer gesteuert - auch ein Disziplinierungsinstrument.« Den DDR-Bürgern sei klar gemacht worden, »wenn sie eine Besuchsreise zu ihrer Verwandtschaft haben wollen, dann mussten sie sich überwiegend konform verhalten«. Deshalb drücke »diese Mauer viel mehr aus, als nur zu verhindern, dass man von einer Seite der Stadt in die andere kommt. Die Mauer steht für das System einer Diktatur – mit all seinen Auswirkungen bis in den Alltag hinein«, sagte Jahn weiter.

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15 Lesermeinungen zu DDR-Opposition hat zu wenig gegen Mauer protestiert
Britta schreibt:
09. Februar 2018, 10:26

Ich befürchte dejavus: Urgroßeltern haben zuwenig gegen den 1. WK protestiert, Großeltern haben zuwenig gegen die NationalSOZIALISTEN protestiert, Eltern haben zuwenig gegen die Sozialisten protestiert.... Wir protestieren zuwenig gegen die unübersehbare Islamisierung unserer Heimat - unsere Nachkommen werden uns dann auch wieder fragen, was wir denn getan hätten, wo doch alles so klar auf der Hand lag...
"Mander s'ischt Zeit"

Manfred schreibt:
10. Februar 2018, 17:41

Sin wir schon so vergesslich?
Ist die DDR-Vergangenheit schon so weit weg???
Mein Vater hatte als Ing. nur eine klitzekleine Kritik an den Arbeitsverhältnissen IM BETRIEB geäußert und schon hatte er es massiv mit der Staatsicherheit zu tun. Er wurde noch in der Nacht abgeholt! Wenn heute Menschen der Meinung sind, dass die Menschen den DDR-Staat zu wenig kritisiert hätten, haben diese keine Ahnung, über die "damaligen Verhältnisse oder er will es nicht mehr wissen. Nein, die meisten Menschen konnten nicht viel machen, außer sie setzen alles auf das Spiel. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Kirchenvertreter oder die Zentralkirche da viel heldenhafter gewesen wären. Es war ein ausgeklügeltes System der Staatsicherheit und des staatlichen Unrechts.
Wir sollten eher darauf achten, dass niemals wieder sich so ein System entwickeln kann und da habe ich große Probleme, was heute unter dem Datenschutz scheinbar schon wieder möglich zu sein scheint.

Beobachter schreibt:
11. Februar 2018, 8:43

Lieber Manfred, sehe ich ganz ähnlich! Vieles, was da heute abgeht, erinnert genau an diese Zeiten! Die Leute drehen sich ja heute auch schon wieder um, wer hinter ihnen steht. Viele, die sich zu den heutigen Ereignissen und Maasnahmen äußern wollen, trauen es sich schon wieder nicht mehr, aus Angst vor massiven Einschränkungen; Vereins und KIrchenausschluß, Verlust von Arbeitsplätzen, Zestörung von Existenzen, Schmiererei- und Brandanschlägen,...!
Ber soetwas funktioniert, wie damals, immer nur eine gewisse Zeit. Die Leute, oft dieselben wie damals, gehen au wieder auf die Straßen! "Ochs und Esel" wehren sich und halten, zusammen mit endlich wieder wählbaren Alternativen und Gottes Hilfe, letztenlich auch diesen "Sozialismus" auf!
Gott segne unser Vaterland!

Manfred schreibt:
19. Februar 2018, 12:38

Beobachter, sie treffen auch meine Gefühle! Auch heute sollten die Menschen nicht mehr sagen, dass sie eine "neue" Partei wählen würden. Es scheint schon wieder in die Richtung zu gehen - die AfD ist der Staatsfeind, die Grenzen müssen total offen gehalten werden und die Berliner Politiker haben immer Recht. Ich glaube, dass sich zwei starke und unversöhnlich Strömungen entwickeln werden. Eine, welche alles für die fremden Menschen tun will und eine, welche an das deutsche Volk und an unsere Heimat denken. Es darf auch einmal darüber nachgedacht werden, wo es auf dieser Welt in einem Land eine Demokratie gibt und gleichzeitig der Islam die Staatsreligion ist. IcH kenne kein einziges Land.

L. Schuster schreibt:
11. Februar 2018, 12:41

Wie naiv, wie falsch ist der politisch Leiter Jahn: „Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hätte sich zu DDR-Zeiten mehr Proteste gegen die Berliner Mauer innerhalb der DDR gewünscht.“ - wo doch jeder wusste die Mauer war letztlich ein Befehl der Sowjetunion.

Schon der Ansatz von Kritik an der Sowjetunion wurde bis Gorbatschow mit sehr vielen Jahren Haft oder Psychiatrie bestraft und oft auch noch bis 1988, das er die Grenzen öffnen lässt wusste ja keiner.
Es war fast wie Selbstmord betreff Sowjetunion aufzufallen, ihr nicht nur anordnender KGB verstand dann hier ebenfalls keinerlei Spaß. Wie tickt denn da dieser Bundesbeauftragte wenn er sich unseren Protest am „Eisernen Vorhang“ gewünscht hätte?
Vielleich verwechselt er es, wenn man gegen innerpolitisch etwas sagte, z. B. am Stammtisch etwas gegen DDR oder SED sagte. Selbst wenn der Parteisekretär und Stasi mit dran saßen war es meist nicht gefährlich oder wenn schon - das Studium gestrichen (Exmatrikulation) oder maximal 18 Monate Haft.

Das wusste mein mich begeisternder Pfarrer und der nicht so Weltfremd wie Roland Jahn war. Das Republikfluchtgedankten (von dem Ausreise -Abkommen), Kritik an Mauer und Sowjetunion die Strafen hier wie ein Selbstmord ist, das wusste er und wir alle in der Jungen Gemeinde hier. "Gott", "Gott ist die Liebe", "Christus", "Lebt hier und heute“ war unsere Themen und nicht der Suizid.

Roland Jahn war mit seine Kritik nicht nur gegen die SED, sondern wie ein Selbstmörder gegen die Sowjetunion (wo er u.a. öffentlich Stalin mit Hitler verglich) und das er dafür nicht für immer ins Gefängnis oder Psychiatrie musste, sondern nach Westberlin abgeschoben wurde, verdankt er nicht nur der Wende seit 1982 in Moskau. Er hatte nur Glück oder hatte aus seinen Umfeld jemand mit guten Kontakt zur Stasi und KGB.
Daher Roland Jahn was soll dieser Quatsch (zu wenig protestiert), wo sie Gorbatschow vielleicht ihr Leben verdanken, allen andere hätten bestimmt nicht ein solches Glück.

Es war die Zeit kurz nach dem Mauer-Bau, wo ein Bauer hier im Erzgebirge beharrlich gegen eine Mitgliedschaft in der Genossenschaft (LPG) war. Erst als er erzählte, er sei gegen „Leninschen Genossenschaftsplan“ der doch Hunger brachte und er wolle sich daher an Moskau wenden, fand man angeblich eine Pistole in seiner Scheune. Bautzen und Psychiatrie waren die Folge.

Beobachter schreibt:
11. Februar 2018, 15:42

Danke Herr Schuster, daß Sie ein wenig Realität in die Debatte bringen!
NIcht jeder hatte so viel "Glück"! Wenn man wirklich von Anfang an zu "Oppisition" neigte, hatte man kaum das "Glück" Abitur zu machen oder gar zu studieren. Die meisten wurde auch nicht so problemlos und schnell "abgeschoben"!

L. Schuster schreibt:
13. Februar 2018, 7:27

Ja Beobachter, es geht um mehr Realität zur Diktatur in der DDR, wo wirkliche Opposition, besonders wenn sie vor der Zeit von Gorbatschow war und die Sowjetunion berührte oft wie Selbstmord war. Eine Zeit, wie auch heute wo letztlich nur der Glaube an Gott hilft.

Tobias Leipold schreibt:
12. Februar 2018, 16:29

Was für eine verquere Darstellung:

Jährlich 2.500 bis 3.000 DDR-Bürger wurden in der DDR in den 1980er Jahren JEDES JAHR von der Stasi verhaftet, weil sie gegen die Mauer anrannten. Mindestens 95.000 waren es 1961 bis 1989. Sei es mit einer Drahtschere und Leiter und dem Versuch, drüber zu klettern, sei es mit einem Antrag aufs "Über-die-Mauer-wollen". Diese nennte der Evangelische Pressedienst "Stasi-Opfer".

Insgesamt keine 900 DDR-Bürger diskutierten in geheimen Zirkeln darüber, wie man hinter dem Stacheldraht wohl eine Demokratie bewerkstelligen könnte, ohne den Stacheldraht ringsum in Frage zu stellen. Diese nennte der Evangelische Pressedienst "DDR-Opposition".

Was für eine verquere Darstellung.

Beobachter schreibt:
13. Februar 2018, 12:44

Ja, lieber Tobias, das ist schon eine sehr verquerte Darstellung, der Tatsachen, die Du ein wenig zurechtgerückt hast!
ZUmal von diesem Mann., der vielleicht auch bedenken sollte, daß nIcht jeder so viel "Glück" hatte ! Wenn man wirklich von Anfang an zu "Oppisition" neigte, hatte man kaum das "Glück" Abitur zu machen oder gar zu studieren. Die meisten wurde auch nicht so problemlos und schnell "abgeschoben"!

Johannes schreibt:
15. Februar 2018, 16:04

Was für eine verquere Sprache: "Dies nennte..." oder "Oppisition" - und: Wer hatte eigentlich als von Anfang an zur "Opposition" neigend, Interesse am "Glück", Abitur zu machen? Waren doch die Erw. Oberschulen Kaderschmieden für die hervorragenden sozialistischen Persönlichkeiten!

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

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  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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    Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Weinberg © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

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    Impression Kurpark © Karola Richter

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    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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