Streit ums ’89er-Erbe

Chemnitz: Mehr als hundert Bürgerrechtler und DDR-Oppositionelle protestieren gegen die Vereinnahmung der Friedlichen Revolution durch Rechtspopulisten – Versuch eines späten Widerspruchs.
Von Sibylle Sterzik
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Vereint gegen rechte Rhetorik: Unterzeichner der »Gemeinsamen Erklärung zu Chemnitz« (v. li. oben): Christoph Wonneberger, Stephan Bickardt, Gisela Kallenbach, Rainer Eppelmann, Walter-Christian Steinbach, Werner Schulz, Kathrin Mahler Walther, Konrad Weiß, Ines Geipel und Wolfgang Templin. © J. Adler; S. Seidel; A. Kühne; J.Blume/epd; J.P.Taubert; privat; C. Lewandrowski; KAS/epd; Thoma; Böll-Stiftung

Mit der »Gemeinsamen Erklärung zu Chemnitz« haben sich mehr als 100 Bürgerrechtlerinnen und Bürgerrechtler sowie ehemalige DDR-Oppositionelle an die Öffentlichkeit gewandt. Darin protestieren sie gegen den Versuch populistischer Gruppierungen, das Erbe der Friedlichen Revolution von 1989 für sich zu vereinnahmen. Anlass waren der Mord an Daniel H. und die darauffolgenden Ereignisse in Chemnitz.

Die früheren DDR-Bürgerrechtler verurteilen darin den Mord von Chemnitz in aller Schärfe, kritisieren aber auch diejenigen, »die solche Straf­taten instrumentalisieren für menschenverachtende oder demokratiefeindliche Propaganda«. Davon nehmen sie »die große Mehrheit friedlich trauernder und teilweise zu Recht über die Versäumnisse der Politik verärgerten sächsischen Bürgerinnen und Bürger« aus.

Die Erklärung mit dem Titel »Chemnitz ist gleich nebenan« stellt fest, dass sich inzwischen nicht wenige Pegida- oder AfD-Sympathisanten auf die Friedliche Revolution von 1989 und auf die DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley (1945–2010) beziehen. In der »Erklärung« heißt es: »Wegen ihres Einsatzes für Frieden, Freiheit und Menschenwürde wurde Bärbel Bohley 1983 und 1988 ins Gefängnis geworfen. Den von ihr nach dem Mauerfall ­gesprochenen Satz ›Wir wollten ­Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat‹ verstehen wir als Appell für mehr Gerechtigkeit für die Opfer der SED-Diktatur, für politisch Verfolgte und Benachteiligte in Ostdeutschland«. Die »Gemeinsame Erklärung« der Bürgerrechtler appelliert daran, die Kräfte der gewaltfreien Zivilgesellschaft zu stärken. Nur das schaffe die Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Entwicklung in Deutschland.

Die Erklärung mit verfasst hat der Leipziger Polizeipfarrer Stephan Bickhardt. Der einstige Mitbegründer von »Demokratie Jetzt« in der DDR war erschrocken, dass »immer häufiger Bohleys Satz von den Rechtspopulisten benutzt wird«, um den deutschen Staat zu diffamieren. Unter anderem hatte ihn Martin Kohlmann, Chef der rechtspopulistischen Wählervereinigung »Pro Chemnitz« und ehemaliges Gemeindemitglied Bickhardts, auf seine Internetseite gestellt. Bohley habe mehr Gerechtigkeit für die Opfer des SED-Regimes einfordern wollen, die sich ungerecht behandelt fühlten, so Bickhardt. »Der Begriff Gerechtigkeit wird genauso missbraucht wie der Montag«, erklärt er und spielt auf die Montagsdemonstrationen in der DDR-Zeit an, die zum Sturz des Regimes 1989 führten.

Die Erklärung von Chemnitz sei für ihn »die späte, vielleicht zu späte Aufforderung an den 1989er Kreis, dem zu widersprechen, dass Bärbel Bohleys Satz uminterpretiert wird«. Einen breiten Konsens suchten Verfasser und Unterzeichner der Erklärung, um dem Rechtspopulismus Einhalt zu gebieten. Sie sei auch eine Aufforderung an Staat und Staatsanwaltschaft, couragierter vorzugehen, um Straftaten zu ahnden. »In einem gewaltfreien Staat sind Konflikte, etwa um die Aufnahme von Geflüchteten, auf dem Weg des Dialogs zu klären.« Dafür fehle es an Gesprächsmöglichkeiten, so Bickhardt.

Was erwartet er von der Kirche? »Nicht zu viel«, sagt er nach kurzem Nachdenken. »Nach der kleiner gewordenen Kirche wird immer gerufen in solchen Stunden. Es ist wichtig, dass sie Friedensgebete anbietet.« In Predigten müsse sie klar die Positionen des Evangeliums vertreten und ihrer Verantwortung in der Nachfolge des Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer gerecht werden. »Die Kirche muss sich trauen, zu Gesprächen aufzurufen, sie selbst anzubieten.« Sie habe die Räume und Gruppen.

Auch Pfarrer Andreas Bertram aus Königshain in der Schlesischen Oberlausitz hat die Erklärung unterschrieben. Wie andere ist er in der DDR für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf die Straße gegangen. Wenn rechtsextreme Gruppen Bohleys Satz von der Gerechtigkeit und dem Rechtsstaat für ihre Zwecke missbrauchen, suggerierten sie damit, »wir würden heute in einem Unrechtsstaat leben wie in der DDR«. Dagegen verwahrt er sich. »Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer Rechtsstaat, der verteidigt werden muss.«

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16 Lesermeinungen zu Streit ums ’89er-Erbe
Britta schreibt:
19. September 2018, 17:41

Gemeinsame "Erklärungen 2018" gibt es langsam inflationär. Das Original mit einer sechsstelligen Unterschriftenanzahl stammt immer noch von Vera Lengsfeld, ihres Zeichens DDR-Bürgerrechtlerin, eine lebende Ikone. Somit können ihr auch nicht postmortal irgendwelche Ideologien angehängt werden.

Beobachter schreibt:
20. September 2018, 8:59

Ja, es gibt eben auch noch echte ehemalige Bürgerrechtler, die sich nicht verbiegen oder für eine neue Ideologie kaufen lassen!

Johannes schreibt:
26. September 2018, 14:55

Liebe Britta,
oh welch ein Qualitätsmerkmal, dass V. Lengsfeld die erst war. Damit andere Erklärungen abzuwerten, dass sie nicht das Original seien, ist billig. Zumal es sich um einen anderen Anlass handelt. Und die Chemnitzer Erklärung ist nicht auf eine Hunderttausend angelegt. Sie ist eine persönliche Erklärung derer, die für uns 1989 letztendlich die Kerzenrevolution vorangetrieben haben. - Ich weiß nicht, ob Du die Lister der Unterzeichner kennst: Da kann man fast vom jedem/Jeder den Platz im Aufstand für Gerechtigkeit beschreiben. Die Erklärung in eine Reihe von Inflationärem zu stellen, Will womöglich die Bedeutsamkeit der Aussagen herabmindern. Und da widerspreche ich Dir aufs Heftigste.

Johannes

Britta schreibt:
26. September 2018, 17:04

Lieber Johannes,
warum heißen denn dann die Nachfolgelisten "Erklärung 2018"? Und selbst Du wolltest mir neulich als selbstverständlich unterjubeln, daß die Leipziger "Erklärung 2018" (die als Antwort auf V. Lengsfelds Erklärung ins Spiel kam) DIE "Erklärung 2018" wäre, die gemeint wäre, wenn man dies Wort sage. Wenn von einer "Erklärung 2018" gesprochen wird, denke ich natürlich immer zuerst an das Original, und das stammte eben von Vera Lengsfeld, wurde von vielen mehr oder weniger bekannten Akademikern und Kulturschaffenden unterschrieben, womit der Mär ein Ende gesetzt wurde, daß die in den dortigen 2 Sätzen vertretene Meinung die der Abgehängten und Looser wäre. Da fand sich keine mit "Berufsbezeichnung" "Antifaschistin und Feministin" wie in der Leipziger "Erklärung 2018".
Die Chemnitzer "Erklärung 2018" kann dennoch nicht für sich in Anspruch nehmen, für alle Bürgerrechtler der ehemaligen DDR zu stehen, wie die beiden namentlich aufgeführten Beispiele zeigen. Und da stellt sich eben die Frage, wer hat Anspruch, die 89er Ereignisse für sich zu beanspruchen - wahrscheinlich keiner!
Herzliche Grüße
Britta

Johannes schreibt:
27. September 2018, 12:44

@ Britta (26.9.18) Da Du schon mit fake news beginnst, habe ich keine Lust, auf die weiteren Verdrehungen groß zu antworten. So viel Du Dich auch hin und her wendest: Die Erklärung heißt »Gemeinsamen Erklärung zu Chemnitz« und somit trifft Dein "Vergleich" mit dem so apostrophierten Original völlig ins Leere. Welche zwei namentlich aufgeführten Beispiele Du meinst, weiß ich nicht. Es sind mehre Dutzend Unterzeichner, von denen ich mehr als dreißig persönlich kenne. Bitte unterlass also Deine böswillige Abwertung der vielen Bürgerrechtler, nur weil sie andere Kernpunkte sehen als Du.

Johannes

Johannes schreibt:
27. September 2018, 12:47

PS: Zwölf namentlich Genannte zähle ich im Artikel. Welche zehn möchtest Du gern verschweigen? d.o.

Britta schreibt:
21. September 2018, 19:59

Eine weitere waschechte Bürgerrechtlerin, Angelika Barbe, in Meißen: „Die Bürger gehen auf die Straße, weil der Staat versagt und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Das ist aber die ureigenste Aufgabe des Staates. Die Kartellparteien, die seit Jahren das Recht brechen, sind nicht befugt, den Bürgern Gesetzesverstöße vorzuwerfen. Erst recht sollten sie die Finger von der Umerziehung der Bürger lassen. […]
Die Demonstrationskultur hängt mit der Willkommenskultur zusammen. Und wenn immer es einen dieser ‚tödlichen Unglücksfälle‘, die alle natürlich ‚Einzelfälle‘ sind, gibt es sofort ein ‚Bündnis gegen rechts‘, das sich sammelt und davor warnt, solche „Taten zu instrumentalisieren“. […]

Thomas aus Leipzig schreibt:
26. September 2018, 22:22

Liebe Britta,
danke für diesen Beitrag.
Beten wir, daß die kommende Revolution auch friedlich bleibt.
Ich fürchte aber, sie wird nicht friedlich sein.
Eine schöne Woche aus Leipzig
Thomas

Beobachter schreibt:
27. September 2018, 13:00

Lieber Thomas, ja beten wir darum, daß ER Gnade schenkt. Wenn die Zeit "reif" ist, es müssen ja nicht immer die biblischen 40 Jahre wie im Fall "DDR" sein," wurde bis jetzt noch jeder Despot davongejagt. Oft eben doch von "Ochs und Esel" oder auch vom "Pack" oder "Dunkelmenschen"!

Johannes schreibt:
06. Oktober 2018, 18:33

Da hat man wohl erst mal ein paar der vielbeschworenen "Ochs und Esel" eingefangen. Wer wird denn nun die "Revolution" anführen, die "noch jeden Despoten davonjagt"?
www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/inhaftierte-sehen-sich-als-rechtse...ührungskader/ar-BBO0hsR?ocid=spartandhp
Die Demonstranten, die erst einmal RWE davongejagt haben, gehören wohl eher nicht zu den hochgelobten "Ochs und Esel", "Pack" oder "Dunkelmenschen"...

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

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  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

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  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

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  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

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  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

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  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

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  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

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  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

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  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

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  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

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  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

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  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

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  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

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  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

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  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

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  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

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  • Impression © Karola Richter

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  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

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  • Impression Kurpark © Karola Richter

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  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

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  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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