Dalí in Ostsachsen
In Görlitz und Zittau sind rund 300 Werke des surrealistischen Künstlers Salvador Dalí zu sehen – auch zu biblischen ThemenDas Kulturhistorische Museum Görlitz und die Städtischen Museen Zittau widmen dem spanischen Maler Salvador Dalí (1904–1989) ein gemeinsames Ausstellungsprojekt. Rund 300 Werke des Surrealisten sind vom 1. Februar an in Görlitz und Zittau zu sehen, wie das Görlitzer Museum mitteilte. Die Grafiken und Illustrationen stammten aus der Privatsammlung von Helmut Rebmann.
Die zweiteilige Ausstellung steht unter dem Titel »Salvador Dalí. Grafische Traumwelten«. Die originalen Druckgrafiken der Ausstellung in Ostsachsen hat der süddeutsche Privatsammler Helmut Rebmann in mehr als drei Jahrzehnte zusammengetragen. Die Görlitzer Präsentation im Kaisertrutz gibt den Angaben zufolge mit etwa 250 Blättern einen Überblick über das gesamte druckgrafische Werk Dalís aus den Jahren 1934 bis 1977. Ein Schwerpunkt werde Dalís künstlerische Auseinandersetzung mit dem spanischen Maler Francisco de Goya (1746–1828) sein.
Im ostsächsischen Zittau konzentriert sich das Ausstellungsprojekt auf die beiden umfangreichen Illustrationszyklen zur Apokalypse des Heiligen Johannes sowie zu Dantes »Göttlicher Komödie«. Dalí schuf diese in den 1950er und 1960er Jahren.
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