Die Corona-Schutzmaßnahmen werden laut einer repräsentativen Umfrage von den meisten Sachsen mitgetragen. Rund 80 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass der in der Öffentlichkeit geltende Mindestabstand seine Berechtigung hat, wie eine am Freitag von der Dresdner Staatskanzlei veröffentlichte Bevölkerungsumfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa-Consulere ergab.
Zudem gaben 88 Prozent an, den Corona-Abstand auch einzuhalten. Nur 14 Prozent halten ihn für nicht gerechtfertigt. Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung befürworten laut Umfrage 74 Prozent der Sachsen. 93 Prozent setzten eine Maske auch konsequent auf, hieß es. Nur vier Prozent gaben an, dass sie sich nicht an die Tragepflicht halten.
Befragt wurden laut Staatskanzlei vom 5. bis 12. November 1.032 erwachsene Personen aus Sachsen sowohl telefonisch als auch online. Es gehe jetzt darum, die Corona-Regeln und Kontaktbeschränkungen konsequent einzuhalten, um die Pandemie weiter einzudämmen, erklärte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). "Je verantwortungsvoller wir uns alle verhalten, umso größer sind die Erfolge Ende November", betonte er. Laut Umfrage halten sich 81 Prozent der Sachsen an die Kontaktbeschränkungen.
Etwa 68 Prozent akzeptieren die Verbote von Volksfesten, Jahrmärkten und Weihnachtsmärkten, die Schließung von Bars und Kneipen 56 Prozent. Dass Kinos, Theater, Konzertsäle und andere Kulturstätten geschlossen sind, halten nur 49 Prozent für berechtigt. Mit der Schließung von Restaurants sind 61 Prozent einverstanden.
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