Der Autor Lutz Seiler ist mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2020 in der Kategorie Belletristik geehrt worden. Seiler erhielt die zum 16. Mal vergebene Auszeichnung für sein Werk »Stern 111«, erschienen im Suhrkamp Verlag, wie die Jury am Donnerstag im Sender Deutschlandfunk Kultur verkündete. Das Werk erzählt die Geschichte einer Familie in Berlin kurz nach dem Mauerfall 1989.
»Dieser Roman leuchtet auf jeder Seite«, sagte Jurorin Wiebke Porombka zur Begründung. Es sei ein kunstvolles Buch, das »von dem sich binnen kurzem verändernden Herzschlag der Mitte Berlins« erzähle. Seiler wurde 1963 im thüringischen Gera geboren. Er lebt in Berlin und Stockholm.
Da die Leipziger Buchmesse 2020 wegen des Coronavirus abgesagt worden war, wurden die Gewinner in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung in der Sendung »Lesart« von Deutschlandfunk Kultur bekanntgegeben. Die Buchmesse hätte am Donnerstag beginnen und bis zum Sonntag (15. März) dauern sollen.
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