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»FEUILLETON« für Sie gefunden
Fremdheit zwischen Ost und West
... In Jenny Erpenbecks 2012 erschienenem Roman »Aller Tage Abend« nimmt das Leben in immer neuen Zeiten andere Wege. ... Artikel anzeigenUdos Zehn Gebote
... Wer die seit Sonntag in der Erfurter St. Severin-Kirche zu sehenden Bilder Udo Lindenbergs betrachtet, merkt: Hinter dem Etikett »Panik-Rocker« verbirgt sich ein ernsthafter Künstler, dem die Bibel und die Nächstenliebe wichtig sind. Wie es dazu kam, dass der »Panik-Rocker« malt? ... Artikel anzeigenDer zerrissene Sucher
... Wie es bei Kafka einen Riss gibt zwischen Kunst und Leben, zwischen literarischer und bürgerlicher Existenz, so auch einen Riss in seiner Existenz als Angehöriger des jüdischen Volkes. Thematische Schlüsselbedeutung hat ein Brief an Max Brod. Er stammt vom Juni 1921 und steht für viele Äußerungen Kafkas zum Thema »Judentum«. ... Artikel anzeigenErklinget, Choräle!
... Am Tage seines ersten Dienstjubiläums als Leipziger Thomaskantor, dem 1. Sonntag nach Trinitatis 1724, startete Johann Sebastian Bach ein besonderes Projekt: In den Sonn- und Festtagsgottesdiensten in Thomas- oder Nikolaikirche präsentierte er konsequent die Verwandlung eines bekannten Kirchenliedes in eine sogenannte Choralkantate. ... Artikel anzeigenBiblische Farbenpracht
... Noch stehen Bauzäune. Doch der Große Schlosshof des Dresdner Residenzschlosses, Mitte des 16. Jahrhunderts im Stil der Renaissance errichtet, ist wieder in seiner ursprünglichen Pracht zu erleben. Als eine Art Festsaal unter freiem Himmel hat ihn der sächsische Kurfürst Moritz (1521–1553) gestalten lassen. ... Artikel anzeigenDem Wahn der Waffen entkommen
... Wie waffenstarr liegt die Welt. Martialisch, monströs, megaloman wüten die Waffen an so vielen Orten. Hochtechnisierte Mordwerkzeuge, deren Tötungskapazität immer höher und höher geschraubt wird, gaukeln der Welt das Heil vor: Sicherheit, Schutz, Wehrhaftigkeit, Sieghaftigkeit, Durchschlagskraft, Erfolg, Frieden. Täglich tönen diese Versprechen durch alle Kanäle. ... Artikel anzeigenStreiter für eine friedlichere Welt
... »Wir hoffen aber, dass man eines Tages sagen kann: Wir haben den Krieg verloren und können ihn nicht wiederfinden. Wir haben den Frieden gewonnen und wollen ihn nicht verlieren.« Diese Worte einer großen Sehnsucht nach Frieden sagte Friedrich Schorlemmer, als auf seine Initiative im Herbst 1983 im Lutherhof zu Wittenberg ein Schwert zur Pflugschar geschmiedet wurde. ... Artikel anzeigenGründe für Zuversicht
... Die Autorinnen und Autoren der beiden Bände »Zuversichtsargumente« haben sich eine große Aufgabe gestellt: Sie wollen in den Krisen und Ängsten unserer Zeit biblische Perspektiven eröffnen, wie es im Untertitel heißt. »Biblische Texte entfalten ein kritisches und kreatives Potenzial, neu und Neues zu denken«, schreibt Herausgeber Stefan Alkier. ... Artikel anzeigenDas Schöne retten
... Als der junge Ludwig Pfeuffer 1935 mit seinen Eltern Würzburg verließ, hatte er schon allerhand erlebt für einen Zwölfjährigen: gehässige Rufe, antisemitische Schmähungen und Übergriffe. Aber: »Mit allem Gefühl des Fremd- und Andersseins fühlte ich mich sehr wohl in der schönen Stadt Würzburg«, schrieb er 1978. ... Artikel anzeigenImpressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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