Unter dem Motto „Weihnachten fürs Volk“ haben am Samstag in Leipzig die Evangelische Andreaskirchgemeinde und das ökumenische Begegnungszentrum „Pavillon der Hoffnung“ ein Fest für Bedürftige ausgerichtet. Die Feier auf der Alten Messe an Heiligabend richtete sich vor allem an Arme, Obdachlose, Flüchtlinge und einsame Menschen. Wie der evangelisch-lutherische Kirchenbezirk Leipzig mitteilte, waren auch Menschen, die alles oder viel verloren hätten, willkommen.
Nach einem gemeinsamen Festessen, an dem nach Angaben von Mitorganisator Falkmar Ratzmann vom Verein Pavillon der Hoffnung, rund 420 Menschen teilnahmen, wurden kleine Geschenke verteilt. 55 Menschen halfen, den Abend für alle Gäste stimmungsvoll zu gestalten.
Die Andreaskirchgemeinde und der „Pavillon der Hoffnung“ Leipzig veranstalten jedes Jahr am 24. Dezember das öffentliche Fest „Weihnachten fürs Volk“. Um jedem Gast ein kleines Geschenk überreichen zu können, wird jeweils im Vorfeld um Sach- und Geldspenden gebeten. In den vergangenen beiden Jahren, als das Fest unter Corona-Bedingungen stattfand, kamen nach Angaben eines Sprechers der Gemeinde 250 Gäste. Vor Beginn der Corona-Pandemie nahmen demnach jährlich 450 Menschen daran teil.
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