Vorsicht, Lügenpresse

Andreas Roth
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Achtung, Sie lesen gerade verdächtige Ware. Was hier steht, ist garantiert zugespitzt, zeigt besten­falls einen Ausschnitt vom Ganzen, und die Meinung des Autors schimmert mehr als nur durch. Es geht nicht anders. Klingt nach Ironie? Ist aber die Wahrheit: Wir Journalisten brauchen kritische Leser, sehr dringend sogar.

Es sind ungemütliche Zeiten angebrochen für uns Medienmenschen in diesen Wintertagen. Gefühlt seit Heinrich Heine waren wir die Hohepriester der Wahrheit, und jetzt das: »Lügenpresse« ruft es aus Pegida-Demonstrationen (und dass dieses Wort den metallenen Nachhall der Nazi-Zeit hat, sei an dieser Stelle geschenkt). Im Internet wird die Nähe von Edelfedern und Edel-Entscheidern aus Politik und Wirtschaft auseinandergenommen, und selbst der sonore Außenminister Steinmeier kritisiert einen erstaunlichen Gleichklang der Medien.

Beispiele? Die meisten von uns Journalisten sind gegen Putin, gegen Pegida, gegen Atomkraft. Das müsste eigentlich misstrauisch machen, denn die Dinge sind im Leben äußerst selten so eindeutig. Viele Bürger sehen das. Wir Journali­sten aber, wir Berufs-Misstrauischen, waren blind.

Es wäre Zeit für ein journalistisches Bußgebet: Ja, wir schreiben zu oft in Schablonen. Wir bedienen lieber die Wohlfühl-Phrasen unserer Klientel, anstatt quer zu denken. Wir urteilen lieber von der geraden Schreibtischkante aus, anstatt uns den Widersprüchen des Lebens zu stellen. Jesus war übrigens kein schlechter Lehrer für Journalisten: Hingehen zu den Menschen, fragen, zuhören – dann erst scharf urteilen. Und bei all dem barmherzig bleiben. Wir Journalisten müssen das lernen, Tag für Tag. Wäre übrigens schön, wenn unsere lauten Kritiker das genauso täten.

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50 Lesermeinungen zu Vorsicht, Lügenpresse
Britta schreibt:
17. Januar 2015, 20:09

Topp, angenommen, Verehrtester.
Ich möchte nur in den Bedingungen festgehalten haben, daß nicht exakt am Gründonnerstag oder den Osterfeiertagen spaziert werden muß. Daß die Gazetten noch Schnappatmung haben bis dahin, glaube ich weniger, die "Presstituierten" werden sich arrangieren. Die nennenswerte Ausweitung der sicheren Staaten wäre auch noch ein Kriterium, zumal Sachsen ja momentan die Anlaufstelle für Tunesier ist. Ansonsten bin ich voll einverstanden! Keine Sorgen, Wettschulden lasse ich mir im Fall der Fälle nicht nachsagen! Übrigens, der Vorteil vom Krabbelwasser ist auch, daß die Unversehrtheit des Korkens praktisch essentiell ist ;-)
Ansonsten, m.E. gibt es noch "Chemnitz wehrt sich" und auch Demos, die ursprünglich gegen die Kriegsgefahr im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt im Spätsommer letzten Jahres ins Leben gerufen worden waren. Die werden eben jetzt gebündelt. Und manch böse Zunge sagte schon, daß es gut ist, wenn überall zugleich derartige Demos stattfinden, dann wissen die erlebnisorientierten schwarzvermummten Jüngelchen nicht mehr, wo sie hinfahren sollen. Leid tun kann einem nur die Polizei... Eine ERZgida ist eine gute Idee, im Gebirge wartet man sicher erstmal, wie sich die Sache entwickelt, und wenn Sie mir dann mein Kribbelwasser übergeben, dann können wir damit gleich auf den Start der ERZgida anstoßen.
Mit einem allerhöchstvergnügten Prosit
Britta

Beobachter schreibt:
17. Januar 2015, 22:20
Gert Flessing schreibt:
18. Januar 2015, 7:45

Liebe Britta, um was geht es uns denn? Um die Schrift und wie wir gemeinsam mit ihr leben, bei allen Unterschieden, den einen Herrn Jesus als Christus bekennend?
Oder um das Politchaos unserer Tage, um Demos dieser oder jener Coleur und die Frage, wo das alles enden wird?
Gert Flessing

Britta schreibt:
18. Januar 2015, 11:24

Lieber Herr Flessing,
natürlich wird es in unserem Ressumee um die Schrift gehen. Aber es ist eben auch ein "Diesseitsmanagement" vonnöten. M.E. ist es eben wirklich so, daß die größte Gefahr für das christliche Abendland (ich weiß, viele mögen das nicht) in der christlichen Kirche selbst und in dem abendländischen Atheismus liegt. Und es gibt eben zu denken, wenn z.B. Jungs aus evangelischen Elternhaus in den Dschihad ziehen - kurz, es wirft die Frage auf: was können wir tun, daß unser evangelischer Glauben sichere geistliche Heimat bleibt? Sicher trägt ein innerkirchliches Dauergezänk nicht dazu bei, ebensowenig wie erstarrte, z.T. weltfremde Strukturen oder eine zu beliebige Kirche. Nur wenn wir es schaffen, mehr Zuversicht im Glauben auch nach außen zu verbreiten, werden keine anderen Heilversprecher in diese Bresche eindringen können. Ja, und man sollte überlegen, ob das, was vor Augen ist, wirklich das ist, was wir sehen sollten. Und natürlich positioniert sich jeder irgendwo! Natürlich ist man auch als Christ gespannt und z.T. besorgt, wo das alles enden soll. Aber wir haben zu Recht Zuversicht im Blick auf unser wirkliches Ende!
Die kleine Wette mit dem Aufrechten soll nur dazu dienen, die stetigen Differenzen würdig zu ertränken :-), so oder so!
Einen gesegneten Sonntag noch
Britta

Aufrechter schreibt:
18. Januar 2015, 14:10

By the way:
Ich sag´s jetzt nur ungern, Verehrteste, aber meine erste Wette, abgeschlossen am vergangenen Donnerstag mit meinem getreuen Ehegesponst und den kommenden Montag betreffend habe ich soeben bereits gewonnen. Das lässt auf mehr hoffen.
Und wenn jemand nachmittägliche Erbauung benötigt, so lohnen sich die Kommentierungen auf der Gesichtsbuch-Seite meines neuen gemeinnützigen Lieblingsvereins, jawoll!

Britta schreibt:
18. Januar 2015, 15:32

Nun denn, die Hoffnung war Ihnen doch immer ein besonders lieber alter Ego, Verehrtester. Und die gönne ich Ihnen selbstverständlich noch eine ganze Weile, Vorfreude ist ja schließlich die schönste Freude. Aber bitte nicht dabei vergessen, meine Flaschen regelmäßig zu drehen! ;-)
Sonntäglich-sonnige Grüße
Britta

Beobachter schreibt:
17. Januar 2015, 19:24

Ca. 500 waren doch heute schon ein schöner Einstieg. Mal sehen wieviel es bis Ostern sind?
https://mopo24.de/nachrichten/liveticker-zu-den-demos-in-chemnitz-3891

A.Rau schreibt:
17. Januar 2015, 19:13

Nun ja, nun ja, leider stehe ich derzeit ziemlich neben mir. Z. B., lieber Aufrechter, war meine letzte Anmerkung ziemlich daneben. Tut mir leid. Dennoch möchte ich eines anmerken:

Vor ca. 3 Jahren gab es in der Landeskirche einige Unruhe. Es fiel sogar gelegentlich des Wort "Kirchenspaltung" (nicht von mir). Darauf reagierte die Synode mit einem "Gesprächsprozeß", in dem grundlegende theologische Fragen diskutiert und eventuell geklärt werden sollten. Nun kann ich von hier aus nicht erkennen, dass der wirklich ernsthaft geführt worden ist. geklärt wurde gar nichts, aber ich rechne damit, dass demnächst Kirchenleitung und SBI sich gegenseitig und mehr noch sich selber auf die Schultern klopfen werden + aller Welt verkünden, welch großartige und fruchtbare und wichtige Sache, dieser Gesprächsprozeß doch gewesen ist + wie der die Gemeinschaft in unserer Kirche gestärkt hat.

Mit anderen Worten: Es sieht so aus, als sei diese unsere Kirche nicht mehr in der Lage, Theologie zu treiben. Doch solch eine Kirche ist praktisch tot. Deshalb hier der Versuch, diesem Tod wenigstens etwas entgegenzusetzen. Wenn wir hier Bilanz ziehen, dann ist das - gemessen an dem, was nötig wäre - ein Witz. Damit können wir uns nur lächerlich machen. Aber wenn wir nichts tun, wer denn dann? Ich meine, dies meiner Kirche schuldig zu sein. Und wenn ich als letzter lutherischer Laie einsam in dieser theologischen Wüste verhungere, nun ja, dann ist es eben so. Aber bis es so weit ist, werde ich nach Wasser suchen. Wer weiß, vielleicht tut Gott irgendwann ein Wunder.

Noch eines: Wenn ich Position beziehe und meine Meinung sage, mache ich mich angreifbar. Ich werde dann belächelt, beschimpft, getreten + was auch immer. Doch das gehört mit dazu. Das war in den 2000 Jahren Kirchengeschichte immer so. Wenn ich dann jedes Mal auf Mimose mache, wird es nie ein Gespräch geben. Und umgekehrt macht ein Gespräch nur Sinn, wenn ich meine ehrliche Meinung sage. Und wenn B ständig beleidigt ist, nur weil ich den Finger in die Wunde bzw. den Graben lege, nun ja, dann sind Sie das eben. Tatsachen sind Tatsachen bzw. Meinungsfreiheit ist Meinungsfreiheit, auch wenn immerzu jemand sich auf den Schlips getreten fühlt. Und in einem ehrlichen Gespräch muß auch die Frage erlaubt sein, was christlicher Glaube überhaupt ist bzw. ob diese oder jene Position überhaupt noch etwas mit dem christlichen Glauben zu tun hat.

Kurz: Der Aufruf, Bilanz zu ziehen, wird keine großartigen Ergebnisse bewirken. Aber er richtet sich an Leute, die bereit sind, FÜR unsere Kirche etwas zu riskieren: nämlich Gesicht zu zeigen, Position zu beziehen - um eine Diagnose zu ermöglichen. Eine Therapie haben wir nicht + die gibt es vermutlich auch gar nicht. Aber wenn hier unterschiedliche Leute ihre unterschiedlichen Meinungen nebeneinander stellen, kann das vielleicht eine Ahnung ermöglichen, wie es um "die theologische Gesundheit" unserer Landeskirche bestellt ist.

A.Rau

Gert Flessing schreibt:
17. Januar 2015, 19:48

Lieber Herr Rau,
das, was vor drei Jahren angestoßen wurde, kam nicht recht zum Laufen. Mir ist das ziemlich bald im Kreise der Kollegen aufgefallen. Mir kam damals zunächst der Verdacht, dass der Grund für die Zurückhaltung darin zu suchen ist, das der Aufhänger, nämlich die Schwulendebatte, als ausgesprochen unglücklich angesehen wurde. Dies wurde einmal thematisiert und sehr schnell, und, wie auch ich meine, zurecht, abgebügelt.
Dann überlegte ich, ob ein Grund für die geringe Gesprächsbereitschaft in der, immer wieder von vielen Vertretern der Pfarrerschaft, postulierten Überlastung zu finden sein könnte.
Theologisch zu arbeiten bindet geistige Ressourcen und damit Kraft. Um eine Meinung zu haben, muss man sich erst einmal fragen, wohin man sich denn gern orientieren möchte.
Man kann natürlich auch einfach eine fertige Meinung nachsprechen. Was ist denn gerade aktuell?
In der Gemeinde selbst liegen die Prioritäten noch auf einer ganz anderen Ebene. Die Laien, die ich kenne sind von gar keiner Theologie beleckt, weder von einer existentialistischen, noch von einer negativen. Sie wollen eine saubere, ordentliche Kirche, eine gut klingende Orgel und einen Gottesdienst, der ihnen "was gibt", was das auch immer sein mag. In den Kreisen begegnen mir immer wieder Menschen, die durchaus ihre Bibel kennen, aber mit dem, was sie kennen, nicht so viel anfangen können. Mag sein, das es in den Freikirchen anders ist.
Es gibt vermutlich verschiedene Gründe dafür, warum der "Gesprächsprozess" versandet ist. Ich hatte das Gefühl, das er eigentlich nur hier, teilweise jedenfalls, ernsthaft geführt wurde und, neben manchem, was abschweifend war, Positionen, die nachvollziehbar waren, dargestellt hat.
Wesentlich fand ich die Hinweise von Hieronymus u.a. "Kirchenvätern", dass es die Probleme nicht erst seit dem Jahr 2000 n. Chr. gibt, sondern sie in Grundzügen schon eine null früher vorhanden waren.
Mir gibt das den Gedanken ein, das wir eigentlich sehr gelassen sein dürfen. Auch im Blick auf die Landeskirche. Wichtig wäre es, das wir es fertig bringen, einander wirklich so anzunehmen, wie wir von Christus angenommen worden sind. Ohne zu erwarten, das der andere irgend eine Vorleistung bringen muss, wissend, das wir angenommen sind, obwohl wir Sünder sind und demütig aus der Vergebung als neue Menschen leben können. Miteinander und nebeneinander, ohne den anderen zu verurteilen, weil er, meiner Meinung nach, nicht die Glaubenskraft, wie ich habe.
Gotteslob muss nicht monoton sein, sondern darf sicherlich polyphon dargebracht werden.
Gert Flessing

Aufrechter schreibt:
18. Januar 2015, 10:51

Sehr verehrter Herr Rau,
Ihr Ko-Tau mir gegenüber lässt mich doch etwas bedröppelt dastehen. Schließlich war mein Anwurf ja auch nicht gerade feinfühlig. Tut mir ebenso leid! Wir beide sind eben alte Grantler und nicht weise Alten, wie der verehrte Paul es auszudrücken pflegte.

Erinnern Sie sich, dass Sie vor längerer Zeit mal eine Theorie Ihrer Buchstabenkategorisierung mit unterschiedlichen Hirnstrukturen zu begründen suchten. Ich denke, da ist was dran. Auch wenn ich denke, es gibt da mehr Abstufungen und Schattierungen, als ein A oder B, so sind auch mir doch völlig divergierende Herangehensweisen an das Nachdenken über die Dinge des Lebens und Glaubens und Sterbens aufgefallen. Die verbunden sind mit einem gewissen Unverständnis über die jeweilige andere Art der Erkenntnisfindung. Daher verstehen wir uns auch so schlecht und daher kommt auch die unterschiedliche Füllung von Begriffen und Sprache. Und das bezieht sich eben nicht nur auf religiöse oder philosophische Fragen, sondern auch viele Dinge des Alltages und der Tagespolitik.

Suchen wir nach Gemeinsamkeiten, so kann ich Sie versichern, auch ich bin nach dem Aufheulen vor zwei Jahren tief enttäuscht über den "Gesprächsprozess". Stimmt, auch damals schon stand der Untergang des christlichen Abendlandes auf der Tagesordnung, wenn auch aus anderen Gründen als jetzt. Ich bin enttäuscht über die geringe Resonanz, die Oberflächlichkeit, das mangelhafte Durchstehvermögen. Ich bin enttäuscht wider besseren Wissens und trotz meiner Lebenserfahrung. Das Verhalten der Landeskirche ist schlüssig, wenn auch nicht befriedigend, insbesondere für Sie nicht. Aber eine Gemeinschaft wie die SBI, die sich ja genau dieses Anliegen auf die Fahne geschrieben hatte und das als ihren geistigen Inhalt definiert hatte, die hat eigentlich vollkommen versagt. Da habe ich jetzt schon den Gesichtsausdruck meiner hiesigen Pfarrherrenschaft vor Augen, wenn ich jetzt mal mit einer Nachfrage zum aktuellen Stand der Dinge komme, ich sage Ihnen! Genervt ist gar kein Ausdruck. Ich sehe richtig das Schriftband hinter der Stirn laufen: "Kann der den Sch... nicht mal ruhen lassen?"
Ich erkläre mir das so: Es ging im Grunde überhaupt nicht wirklich und ehrlich um das unterschiedliche Verständnis der Heiligen Schrift, es ging allein um die leidige Homofrage.

Was mich tief verwundert ist, dass gerade viele, die eigenem Bekenntnis nach immer so vehement wider den Stachel des Zeitgeistigen löcken, diesem in Bezug auf diese Sprunghaftigkeit, diesem Huldigen von Superlativen und Hypes, diesem Kurzzeitwahn in der allgemeinen Erregung, diesem Eventcharakter von fast allen Ereignissen und Geschehnissen genau so verfallen sind.
Sie, Verehrtester, bilden da eine sehr herausstechende Ausnahme. Sie haben meinen tiefen Respekt für Ihre Beharrlichkeit und Ihre Penetranz, bei allem Müll, um den es hier häufig geht, immer wieder mal auf den Punkt zurück zu kommen. Ist natürlich auch Neid dabei, weswegen ich Sie einfach aufs Korn nehmen muss. Und was ich tatsächlich nicht akzeptiere ist, es gäbe in theologischen Fragen derzeit nicht äußerst interessante Entwicklungen und Bewegungen. Das Gegenteil ist der Fall. Es fehlt aber an Zeit, sich ernsthaft damit zu befassen.

Ihr Beitrag klingt etwas deprimiert und traurig. Das tut mir nun wirklich leid und das war so meinerseits nicht beabsichtigt. Trotzdem glaube ich, stehen Sie und Paul in dieser Angelegenheit etwas auf verlorenem Posten. Nehmen Sie´s mir daher nicht weiter krumm, dass ich da nicht mehr mittun möchte. Es ist schade um die kostbare Zeit. Wir beide haben nicht mehr gar so viel davon, jawoll!

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


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  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Cover FamilienSonntag 1-2024

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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