Mit Muslimen beten?

Christen helfen muslimischen Asylbewerbern und feiern mit ihnen mitunter islamische Feste. Was eint, was trennt? Da warten große theologische Fragen.
Andreas Roth
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Das Ende des Ramadan feierten Asylbewerber im vergangenen Juli in der Dresdner Hoffnungskirche. Das unter dem Dach der Kirchgemeinde arbeitende Netzwerk »Willkommen in Löbtau« hatte zum Schluss des islamischen Fastenmonats zu einem Sommerfest mit vegetarischem Buffet und Lagerfeuer in Kirchengarten und -saal eingeladen.

Im Kirchenvorstand habe es da keine Diskussion gegeben, sagt dessen Vorsitzender Thomas Pawlik. »Dass die geflüchteten Menschen eine andere Religion haben, spielt bei uns keine Rolle – sondern es sind Menschen, denen geholfen werden soll.« Als die lutherische Gemeinde im Dezember eine Adventsfeier mit den Asylsuchenden feiern wollte, habe man kurz überlegt, ob man aus Respekt vor den Muslimen in der Hoffnungskirche das Kreuz abdecken soll, erinnert sich Kirchvorsteher Thomas Pawlik. »Aber wir haben es gelassen. Denn wir sind eine christliche Kirche und stehen dazu.« Danach sagte Samir Alasfar aus Libyen den Löbtauer Christen: »Ich bin Muslim, aber was zählt ist doch, dass wir alle Menschen sind. Ich respektiere Christen, uns trennt nicht viel.«

Doch mit den tausenden geflüchteten Muslimen kommen auch immer mehr Fragen auf Christen in Sachsen zu: Soll man mit muslimischen Kindern in evangelischen Kitas beten? Kann die Diakonie muslimische Bewerber einstellen? Dürfen Muslime ihr Opferfest in kirchlichen Räumen feiern? »Es gibt in den Kirchgemeinden eine Unsicherheit im Umgang mit dem Islam, denn der ist unbekannt und fremd«, stellt der Ausländerbeauftragte der Landeskirche, Albrecht Engelmann, fest. In Westdeutschland und der EKD konnte man schon etliche Jahre Erfahrungen mit Muslimen sammeln – und ist entsprechend besser vorbereitet.

»Alle Kräfte fließen derzeit in die praktische Arbeit mit Flüchtlingen – aber auch sie braucht ein theologisches Fundament, denn da geht es um handfeste theologische Debatten«, sagt Oberlandeskirchenrat Peter Meis. Es geht um nichts Geringeres als den Wahrheitsanspruch, der jeder Religion innewohnt. Christen glauben an das Wort Jesu: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich« – Muslime sehen das ganz anders.

»Ich glaube nicht, dass wir in einer Draufsicht auf die Religionen blicken können nach dem trivialen Motto: Wir glauben alle an den gleichen Gott«, meint Peter Meis, der für theologische Grundsatzfragen der Landeskirche zuständig ist. »In der Begegnung verschiedener Religionen geht es um die Begegnung verschiedener Innenperspektiven, die ihre je eigene Wahrheit haben.« Um dieser Wahrheit willen kann sich Peter Meis ein gemeinsames Gebet zwischen Christen und Muslimen nur so vorstellen: im aufeinander hören, nacheinander sprechen – »und ohne das Gebet des anderen mitbeten zu müssen und vereinnahmt zu werden«.

Was all dies auch ganz praktisch bedeutet für die Landeskirche, das soll eine Handreichung durchdeklinieren. Der Theologische Ausschuss der Landessynode arbeitet – nachdem er im Herbst das Thema noch vertagt hatte – daran. Die Kirchenleitung widmet dem Interreligiösen Dialog Ende Februar ihre Klausurtagung.

»Nach meiner Erfahrung hilft die Begegnung mit anderen Religionen dabei, auch den eigenen Glauben besser kennen zu lernen«, sagt der landeskirchliche Beauftragte für Weltanschauungsfragen, Harald Lamprecht. Mit Vorträgen über den Islam ist er derzeit in Kirchgemeinden ein gefragter Mann. »Wenn wir gezwungen sind, den Muslimen die Trinität zu erklären, haben wir sie hinterher auch besser verstanden.« Und von noch etwas ist Harald Lamprecht überzeugt: Dass jede Tat der Nächstenliebe schon für sich ein Glaubenszeugnis gibt.

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    28 Lesermeinungen zu Mit Muslimen beten?
    Thomas aus Leipzig schreibt:
    17. Februar 2016, 6:24

    Positiv ist, daß in der gestrigen LVZ kein Leserbrief zu einem Artikel "Wir brauchen mehr Moscheen" dies befürwortet. Alle lehnen dies aus unterschiedlichen Gründen ab. Und das in einer Zeitung, welche zu einem SPD-Medienkonzern gehört.
    Ich verstehe nicht, wie man sich als Christ so sehr für eine fremde Religion einsetzen kann!
    Es fällt aus, die gemeinsamen Handlungen, der Inhalt oder der Anlaß sind dabei egal, immer in Kirchen und nie in Moscheen oder Synagogen stattfinden, und das stößt mir sauer auf.
    Wir brauchen endlich einen eigenen Blick auf den Islam und nicht laufend Erklärungen, was der Islam nicht ist.
    Ich möchte auch einmal daran erinnern, man kann nicht Diener zweier Herren sein.
    Herzlichst aus Leipzig
    Thomas

    Britta schreibt:
    17. Februar 2016, 8:38

    Lieber Thomas,
    Sie haben sicher die eigentümliche Interpretation des ersten Gebotes gelesen, welche hier immer mal zur biblischen Rechtfertigung des Verfechtens der Interessen des Islam durch die ev. Kirche angeführt wurde. Nachdem nun schon öffentlich die Legalisierung der "Ehe" mit Minderjährigen gefordert wird, als angeblicher Schutz der Familie der Minderjährigen (sind also die Muslime Horden, vor denen Familien mit minderjährigen Töchtern sich nur durch die "Verheiratung" derselben mit irgendeinem alten Lustgreis schützen können?) und als Akt der Achtung der islamischen Kultur. Solche Kulturen sollten achtkant hier rausfliegen, ich weiß aus eigener beruflicher Tätigkeit, wie das Leben dieser Mädchen, auch wenn diese ais dieser Kultur stammen, zerüttet ist. Man sollte mutige Frauen wie Sabatina James etc. tatkräftig unterstützen.
    In Leipzig wurde ja sogar in der Michaeliskirche im Rahmen des Bürgerforums vom Alt68er Imam Wagishauser geäußert, daß der Islam die wahre Religion wäre, und keiner hat interveniert. In einer christlichen Kirche! Ich hoffe, daß das 100 Moscheenprojekt der Ahmadiyya-Sekte (kennen Sie das Frauenbild dieser "gemäßigten" Muslime? Sie wissen, wie diese Sekte zu Mitgliedern kommt?) nie in D. durchgesetzt werden kann! Die hunderten "interreligiösen Dialoge" führen doch nur dazu, daß diese Muslime ungestörter ihre Vorhaben durchziehen können, indem sie sich gesprächsbereit zeigen, aber nicht ein Müh von ihrem Vorhaben abweichen, während die Kirchenvertreter anscheinend gar nicht merken, wie sie vorgeführt und weichgeklopft werden...
    Viele Grüße
    Britta

    L. Schuster schreibt:
    17. Februar 2016, 10:16

    Auch mal wieder ziemlich einer eine Meinung mit Ihnen!
    Was Ihre erwähnten Alt 68er betrifft, bei den vielen Drogen die, die einest nahmen leiden sie heute noch an Halluzinationen, Denkstörungen, Wahnsinn oder auch Schizophrenie genannt und es ist daher eigentlich sinnlose über sie überhaupt noch ein Wort zu verlieren.

    Thomas aus Leipzig schreibt:
    19. Februar 2016, 18:17

    Liebe Britta,
    nein habe ich leider nicht gelesen, es verwundert mich aber auch nicht sonderlich, wenn der Christliche Glaube in den Amtskirchen komplett verändert wurde.
    Es gibt in der neuen Sezession einen interessanten Artikel über Marcel Lefebvre, der als Erzbischof der Piusbruderschaft gründete.
    Es ist auch nicht verwunderlich, wenn in den Amtskirchen jede Diskussion über den Islam unterbunden wird, fast so wie der Teufel das Weihwasser meidet. Und dabei wäre es so einfach, immerhin leugnen die Mohammedaner Jesus Christus als Gottes Sohn. Damit sind die "Gemeinsamkeiten" gleich Null.
    Es ist aber das Ziel der neuen Weltordnung, Gott abzuschaffen. Und momentan basteln Jene mal wieder an dieser NWO.
    Herzlichst aus Leipzig
    Thomas

    Britta schreibt:
    20. Februar 2016, 10:40

    Lieber Thomas,
    ich habe lange überlegt, wie man so blind der aufziehenden Gefahr des Islam gegenüber sein kann. Ich denke, zum einen wird vielen, die sich da groß in der Kirche positionieren, die Erfahrung mit Muslimen fehlen - da bilde ich mir ein, schon einiges sowohl in deren Ländern als auch hier erlebt zu haben. Zum anderen betrachten sie den Koran wie die Bibel aus einer HKM-Brille und denken, sie können dies zu Allgemeingut machen. Mag sein, daß es hier und da einen Imam gibt, der sowas trägt. Aber allgemein denken die Muslime nicht daran, sich solch ein Raster überwerfen zu lassen. Außerdem wird ausgeblendet, daß bei vielen jungen und alten Muslimen das Berufen auf den Islam und die gewaltsame Betonung dessen nur die sonstige Unfähigkeit dieser Kultur kaschieren soll. Denn sonst gäbe es nicht diesen exzessiven Alkoholkonsum, während beim Catering auf Schweinefleischfreiheit und Halalschlachtung schikanierend gepocht wird. Bereits ein pakistanischer Nobelpreisträger beschrieb die Unfähigkeit der Muslime, großes, bedeutendes zu leisten. Wenn ich so nachdenke, fällt mir nichts dergleichen ein, selbst die vielerwähnten arabischen Zahlen sind aus Indien und nur durch die kriegerischen Expansionen der Muslime hierher gekommen. Die Medizin war ein Relikt der überrollten antiken Gesellschaften etc. Wie es um den Islam steht, bezeichnen die Fatawa sehr gut.
    Nun, ich kann einem Krokodil "Nächstenliebe" entgegenbringen wie ich will, es wird mich doch bei nächster Gelegenheit verschlingen.
    Normalerweise müßten die Leute ständig die Büros der MdB belagern, anstatt irgendwelche Asylunterkünfte anzuzünden. Denn solch eine Vorgehen ist ausdrücklich zu verurteilen. Oft wird das aber von den Insassen selbst erledigt, wie in unserem Nachbarort: ein Tag nach Bezug waren die Sanitäranlagen der für einen sechsstelligen Betrag hergerichteten Halle zerstört, zwei Tage nach Bezug hatten sie die Halle angezündet. So mußte dann drei Wochen nach Bezug eine Evakuierung zur Renovierung der Halle erfolgen. Stand nur bruchstückhaft in der Lokalzeitung. Wie viele Fälle mag es da anderswo geben, wenn es schon in unmittelbarer Nachbarschaft so ist? Verhalten sich so Flüchtlinge? Gäste? Da gibt es keine Entschuldigung!
    Also, ich bin der Meinung, Allah an sich ist den meisten der Invasoren egal, er dient nur als Waffe, um sich der Religionsfreiheit zu bedienen und um ein Alleinstellungsmerkmal mit Rechtfertigung aller Verbrechen, die hier mittlerweile auch begangen werden, zu haben. Vielleicht ist 5x Beten weniger anstrengend als Arbeiten? Und man hat das angenehme Gefühl, nicht der analphabetische Versager zu sein, sondern zu einer besonders ausgewählten Kaste zu gehören. Und sowas läßt sich natürlich mit den hier gewohnten HKM- Methoden nicht behandeln, damit macht man nur seinen eigenen Glauben kaputt (s. die vielen Kirchenaustritte) und rekrutiert die Kirche als 5. Kolonne der NWO-Befürworter (bis sie mangels Masse nutzlos ist). Ist ja aber alles Verschwörungstheorie. Gut, daß viele das glauben, was denken Sie, wie sonst der Goldpreis und der Preis für Survivalartikel in die Höhe schösse ;-)
    Viele Grüße
    Britta

    Katholik schreibt:
    17. Februar 2016, 16:42

    https://m.youtube.com/watch?v=ivlCj0ttocE
    Das kommt bei größerer Anzahl Muslime in der Umgebung von Kirchen.

    Hannes schreibt:
    20. Februar 2016, 15:15

    Durch diesen Artikel im Sonntag habe ich mich ein bisschen damit befasst. Ich konnte das erst nicht glauben, dass ernsthaft die Kreuze verhängt werden sollten. Das ist schlimmer als wie ich dachte wenn ich solche Zitate lese. Das muss unbedingt verhindert werden. Warum macht da die Kirche nichts?
    "Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass
    im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!” (Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996)

    Britta schreibt:
    06. März 2016, 21:35

    Heute in Phönix, Forum Politik: Andreas Voßkuhle im Gespräch mit Michaela Kolster und Stephan Detjen - Moderation: Michaela Kolster und Stephan Detjen
    Herr Voßkuhle ist gefragt worden, wieviel Scharia wir in D haben, insbesondere an Familiengerichten. Nach Herrn Voßkuhle ist es legitim, daß deutsche Gerichte bei ihren Entscheidungen die Scharia berücksichtigen. Das sei im Einklang mit dem Grundgesetz und man könne daran sehen, wie gut das Grundgesetz doch ist. Es ist eben auch Platz für andere Rechtsauffassungen. ..... Daß von manchen Gerichten auf die Herkunft von Klägern und Beklagten und sogar auf die von Straftätern Rücksicht genommen wird, ahnten wir schon lange. Aber so deutlich habe ich es noch nicht gehört. Armes Deutschland!

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    Impressionen Frühjahrssynode 2024

    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

      Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe NaumannPodiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

      Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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    • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

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    • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

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    • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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    Landeskirchenmusiktage 2024

    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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    • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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    Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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    • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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    • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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    • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


    • Die Halle füllt sich © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


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    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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