Ich empfinde es als unseriös, immer von den "rechten Provozierern" zu berichten. In Ihrem Bericht fehlt nämlich z.B. der unbegleitete minderjährige 20-jährige "King Abode" alias Mohamed Yussouf T., der sich mit Kalashnikow in sozialen Netzwerken zeigt und die anderen Rädelsführer der angeblichen Schutzbedürftigen, die durch zahlreiche Kriminalitätddelikte in der Vergangenheit auffielen. Was ist mit den 68 Beschwerden der von den "Schutzbedürftigen" belästigter Gäste im Best Western Hotel am Kornmarkt?
Daß es sich nicht um "Flüchtlinge" gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention oder des GG Art. 16 handelt, wird nun ja schon von offizieller Seite eingeräumt.
Wenn ein wirklich Verfolgter in ein Land kommt, wo die arbeitende Bevölkerung ihn aushält, ihm neben Kost, Logis, Gesundheitsversorgung ein Taschengeld schenkt, waser mit ehrlicher Arbeit in seinem Heimatland niemals erwerben könnte, so erwartet man nicht, daß diese Bevölkerung, um deren Renten es schlecht steht, auch noch drangsaliert wird!
Nach der nun ihrer Lesart ist also jeder, der sich für die Wiederherstellung von Recht (nämlich die Einhaltung bestehender Gesetze und Verträge) und Ordnung einsetzt, ein Rechtsextremist?
Man kann nur noch den Kopf über eine derartige Realitätsverweigerung schütteln, dieser Beitrag wird ja sowieso wieder wegzensiert gemäß GG "eine Zensur findet nicht statt" - also willkommen im Club!
Brennpunkt Bautzen
Nach Gewalt auf dem Kornmarkt sind Kirchgemeinden besorgt über rechtsextreme AktionenIn Bautzen haben in der vergangenen Woche rund 500 Menschen eine ein Kilometer lange Lichterkette gebildet. Sie reichte vom Kornmarkt bis zum Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Die Teilnehmer wollten nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in der Woche zuvor ein Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit setzen. Auch Vertreter der Kirchgemeinden waren dabei: »Nach den Ereignissen in Bautzen am vorvergangenen Wochenende war es mir wichtig, gemeinsam mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern ein friedliches Bild aus Bautzen zu zeigen, welches die Gemeinschaft und nicht das Gegeneinander betont«, sagt Pfarramtsleiter Christian Tiede aus der St. Petri-Gemeinde.
In der Nacht vom 14. bis 15. September hatten sich auf dem Kornmarkt etwa 20 jugendliche Asylsuchende und 80 vorwiegend rechtsextreme Einheimische geprügelt. Rund 30 Strafverfahren wurden nach Polizeiangaben inzwischen eingeleitet. Die mutmaßlichen Täter kämen aus beiden Gruppen.
Claus Gruhl, Verwaltungsleiter in St. Petri, macht auf die besorgniserregend starke Präsenz von Rechten in der Region aufmerksam und wundert sich nicht über die aktuellen Probleme: »Die Rechten hatten über soziale Netzwerke angekündigt, die Bautzener Demokratiewochen zu stören. Es war also keine Überraschung, dass es ausgerechnet jetzt zu Randalen kam«. Dass die Polizei dann die Meldung verbreitete, die Gewalt sei von den jugendlichen Asylbewerbern ausgegangen, hält er für sehr bedenklich: »Die Zeugen, die die Polizei vernommen hat, gehörten zur Gruppe der rechten Provozierer.« Diesen Hinweisen sei die Polizei nicht nachgegangen.
Die »1. Bautzener Demokratiewochen«, die seit dem 3. September bis zum 3. Oktober stattfinden, hatte ein Bautzener Netzwerk organisiert, dem auch die Kirchen angehören. Im Vorfeld des Tages der Deutschen Einheit wollten die Initiatoren die Auseinandersetzung der Bürger zu bestehenden gesellschaftlichen Themen ermöglichen. Für Pfarrer Tiede sind sie gerade jetzt bedeutsam: »Die Demokratiewochen wollen das Miteinander in der Stadt Bautzen und das Engagement für die eigene Stadt befördern, gerade auch unter mitunter schwierigen Bedingungen. Gerade weil demokratisches Zusammenleben immer wieder gestört werden soll und wird, sind die Demokratiewochen so wichtig«, so Tiede. Die Kirchgemeinde sei nicht nur Mitinitiator der Bautzener Demokratiewochen, sie beteilige sich auch an vielen Aktionen, welche das demokratische Zusammenleben in der Stadt befördern und ist aktives Mitglied im Netzwerk »Bautzen bleibt bunt«.
An jedem Freitagabend findet im Dom ein ökumenisches Friedensgebet statt.
Die Gemeinde hofft auf weitere Präsenz der Polizei in der Stadt, um neue Gewalt zu verhindern. Die Polizei hat diese vorerst zugesagt.
Warum so wütend? Und 80 Rechtsextreme wollen prügelnderweise den Rechtsstaat wieder herstellen? Ich glaube, da haben Sie etwas falsch verstanden. Rechts-staat und Rechts-extrem sind Dinge, die sich widersprechen.
Der Artikel ist informativ und hält Informationen bereit, die ich noch nicht kannte. Das Engagement der Kirchgemeinde halte ich für notwendig und begrüßenswert. Es kann ja nicht sein, daß nur noch Rechtsextreme die öffentliche Meinung an sich ziehen wollen.
Was die angebliche Zensur anbetrifft: Ich für meinen Teil begrüße es sehr, daß rechte Meinungsmache und islamfeindliche Parolen hier nur noch spärlich anzutreffen sind. Das hatte ein Ausmaß erreicht, was geradezu unerträglich war. Mit vom GG gedeckter Meinungsfreiheit hatte das auch nicht immer unbedingt etwas zu tun.
UNser "Gast" ist ja iinzwischen hinlänglich bekannt dafür, daß er gerne mal Anderen was ("rechts") unterstellt.
Deshalb meine Frage: Meinen Sie wirklich, daß die 80 Bautzener Bürger, die sich durch wochenlange Belästigungen von aufgehetzten "MInderjährigen" einfach nur die Schnauze voll hatten, nun gleich wiedr als Rechrte beschimpft werden müssen. Der Oberbürgermeister sieht das anders und sagt das auch überall öffentlich!!
Ihre ständige Hetze gegen alles was eine eigene(andere als Ihre) Meinung, was geradezu unerträglich war und ist, ist genauso vom GG gedeckt, wie das was Sie anprangern!
Ich finde es deshalb richtig, daß beide Seiten hier (zum Teil noch zaghaft) zugelassen werden, weil das meinen Verständnis von Demokratie entspricht!
Liebe Frau Britta,
ich finde Ihren Wutausbruch köstlich und richtig!
Wir sind "Pack", "Mischpoke", "Ratten" und auch "Na im Nadelstreifen". Der vulgäre Ton steht uns staatlich bevormundet zu! Benehmen wir uns daher auch so!
Rechts war früher die CDU im allgemeinen Sprachgebrauch. Heute ist diese "Muttitruppe" weit nach Links abgerutscht.
Conchita Kassek, das ist so ein kleiner grüner Schimmelpilz, hat neulich gemeint, Meinungsfreiheit muß auch Grenzen haben. Und genau diese Grenzen wird das "Pack", die "Mischpoke", die "Ratten" und auch die "Na im Nadelstreifen" ihm aufzeigen!
Ich freu mich schon auf den kommenden Montag in der Landeshauptstadt!
Mit herzlichen Grüßen
von
Thomas aus Leipzig
Lieber Thomas,
ich empfinde nicht, daß ich mich vulgär geäußert hätte. Die Wahrheit muß nur manchmal deutlich benannt werden, auch unter Anprangerung der medialen Sinnentstellung von Begriffen. Aber beim Thema Bautzen ist deutlich zu beobachten, daß es zwei-drei Tage dauert, bis medial alles in das politisch korrekte Weltbild verpackt ist und wieder die "Bösen" die "Bösen" sind und die "Schutzbedürftigen" eben die "Schutzbedürftigen". Rollentausch nicht erwünscht, wenn auch in der Praxis manchmal nicht so schnell wegleugbar. (Und wenn es gar nicht anders geht, dann wird das Thema aus den Medien so schnell verbannt, wie es reinkam oder gelöscht, wie derzeit in D. 2/3 der youtube-Beiträge [vs 0,9% in USA]). Wie oft wird z.B. Bautzen als Kronzeuge für fremdenfeindliches Abfackeln von Asylunterkünften bemüht, obwohl selbst die Mainstreampresse (WELT etc.) eingeräumt hatte, daß weder ein fremdenfeindlicher Brandstifter gefunden wurde noch die Feuerwehr (das haben die Feuerwehrleute damals selbst bekannt gegeben) beim Löschen behindert wurde - aber dennoch wird das so angeführt, als hätte es diese Klarstellungen nie gegeben. Noch dazu, wo in Brandenburg neuerdings herauskam, daß alle Straftaten, wo nicht explizit nachgewiesen wurde, daß kein rechtsextremistischer Hintergrund bestand, zu den rechtsextremistischen Straftaten gerechnet wird. Es gab mal den Grundsatz in dubio pro reo... Doch hier ist man nicht so hirngewaschen, daß man sowas nicht als das, was es ist entlarven würde: Lüge, die nicht wahrer wird, je öfter und ausgeschmückter sie gedruckt oder erzählt wird. (Mit Genuß habe ich den Leserbrief des Lesers aus Plauen mit der Klarstellung zur friedlichen Revolution dort gelesen. Es ist zu spät, diese als "Pegidavorstufe" in das kollektive Gedächtnis zu brennen! Ich jedenfalls habe in dem Zusammenhang 89 nie Guilottinen, Massenerschießungen o.ä. beobachtet, wie es sonst bei Revolutionen üblich ist. Nur, daß sie ihre Kinder frißt, das kann man bestätigen!)
Nun lieber Thomas, da die Wirklichkeit erfahrungsgemäß eben immer eintrifft, haben wir doch schonmal einen Selektionsvorteil....
Herzliche Grüße
Britta
Liebe Britta,
ich meinte das "vulgär" nicht negativ, sondern eher als "einfach".
Ja, die Wahrheit tut immer weh, und momentan kommt die Wahrheit ganz langsam an das Licht.
Heute habe ich im Kollegenkreis meine Eindrücke von Gestern in Dresden berichtet. Es war sehr naß und ich war zweimal durchgeregnet, ich möchte diesen Tag aber nicht missen. Für "jene" soll es ein Spießrutenlauf gewesen sein. Schön, daß sie es erkannt haben. Seit der Abdankung des Kaisers ist das Volk der Souverän. Und wann wurde der Souverän zu all diesen merkwürdigen Verwerfungen gefragt, ob er das möchte.
Ich könnte jetzt noch viel über Dresden berichten. Aber es ist schon spät und so belasse ich es nur bei einer Mitteilung. Die Frauenkirche wurde ganz oben mit zwei Scharfschützen bestückt. Es ist für mich unerträglich! Das Haus Gottes wurde mit Waffen entweiht. Jetzt warte ich mal auf den Erklärbär der Amtskirche.
Ich bin immer noch stark schockiert über die Dreistigkeit der Merkel-Administration!
Herzliche Grüße aus Leipzig
Thomas
Lieber Thomas,
die Scharfschützen auf der Frauenkirche werden wie üblich in solchen Fällen im Nachhinein totgeschwiegen werden, passen Sie nur auf. Man sollte sich fragen, warum die dort postiert waren. Um Politiker vor unangenehmen Nachfragen zu schützen oder vor den Früchten ihrer illegalen Einwanderungspolitik? Oder war gar eine Eskalation beabsichtigt? Wie gut, daß aus den Reihen der Protestierenden keine Polizisten (wie in Bautzen oder anderswo) mit Steinen beworfen oder mit Schlaggegenständen verprügelt wurden. HIER wäre es dann nicht als dummer-Jungen-Streich oder selbsterständlich-verständliche Provoationsreaktion entschudigt worden.
Frau Dulig hat sicherlich die Tränen nicht zurückhalten können, weil sie beim Anblick Dresdens an ihren Sohn denken mußte, der sich in seiner Position als Juso-Vize und Meißner Landtagsabgeordneter (SPD) derart über die Bombardierung der Dresdner Zivilisten freute, daß er gern wieder "deutsche Kurven abfackeln" wollte und sich über "Pyrotechnik", die deutsche Städte verbrennt, anläßlich des 70. Jahrestages der Bombardierung Dresdens offen freute. Da hätten mir als Mutter beim Anblick der betroffenen Stadt auch die Tränen in den Augen gestanden - aus Scham. Zumal es keine irgendwelchen ernsthaften Folgen hatte. Sowas zählt nämlich nicht zu Haßpostings.
Ich wünsche mir eine Presse, die objektiv und nüchtern alles Aspekte berichtet - die meinungen können dann in den Kolumnen und Leserbriefen stehen. Naja, träumen wird man ja noch dürfen...
Viele Grüße
Britta
P.S. Es gibt einen hervorragenden Vortrag von Prof. Mausfeld über das Wesen der Stellvertreterdemokratie, der lohnt sich zu lesen...
Lieber Thomas
Danke für Deinen Bericht. Man sieht, es gibt immer noch Aspekte, die man sonst nirgends erfährt, wenn man nicht vor Ort ist! Scharfschützen auf der Frauenkirche-unglaublich!!! Deutschland, wohin hat uns Mutti gebracht? Hast Du schon was von der "Kirche" gehört?
Überhaupt erinnert das ganze Szenarium an die letzten Zuckungen des Staates, den angeblich "weder Ochs noch Esel" aufhalten konnte!
Jeder der auch nur minimal die Flüchtlings- oder Zuwanderungspolitik unserer Regierenden und ihren Speichelecker kritisiert wird heute fast automatisch in die eklige rechte braune Ecke gestellt, nur muss sich daran an auch die Kirche beteiligen?
Für mich keinen Fall, die Kirche sollte sich lieber mehr auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen. Zu verkündigen, dass wir durch Christus frei sind. Frei von den Regierenden, ihre Politik daher auch kritisiere dürfen. Das man dafür heute in Deutschland sofort in dieser äußersten und braunen Ecke gestellt wird daran darf sich die Kirche nicht beteiligen. Wenn die Kirchgemeinde hier Mitinitiator der Bautzener (angeblichen) Demokratieveranstaltungen ist, wo es darum geht schlecht Nachrichten über die Zugewanderten schön zu färben, ist doch klar das jeder Kritiker automatisch in dieser rechten Ecke landet. Solch eine politische Kirche brauch kein Christ.
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