Brennpunkt Bautzen

Nach Gewalt auf dem Kornmarkt sind Kirchgemeinden besorgt über rechtsextreme Aktionen
Mandy Weigel
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Zeichen für ein friedliches Miteinander: Bei einer kilometerlangen Menschenkette in Bautzen vom Kornmarkt bis zu einem Flüchtlingsheim waren auch zahlreiche Christen dabei. © Foto: Bernd Heinze

In Bautzen haben in der vergangenen Woche rund 500 Menschen eine ein Kilometer lange Lichterkette gebildet. Sie reichte vom Kornmarkt bis zum Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Die Teilnehmer wollten nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in der Woche zuvor ein Zeichen für Toleranz und Menschlichkeit setzen. Auch Vertreter der Kirchgemeinden waren dabei: »Nach den Ereignissen in Bautzen am vorvergangenen Wochenende war es mir wichtig, gemeinsam mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern ein friedliches Bild aus Bautzen zu zeigen, welches die Gemeinschaft und nicht das Gegeneinander betont«, sagt Pfarramtsleiter Christian Tiede aus der St. Petri-Gemeinde.

In der Nacht vom 14. bis 15. September hatten sich auf dem Kornmarkt etwa 20 jugendliche Asylsuchende und 80 vorwiegend rechtsextreme Einheimische geprügelt. Rund 30 Strafverfahren wurden nach Polizeiangaben inzwischen eingeleitet. Die mutmaßlichen Täter kämen aus beiden Gruppen.

Claus Gruhl, Verwaltungsleiter in St. Petri, macht auf die besorgniserregend starke Präsenz von Rechten in der Region aufmerksam und wundert sich nicht über die aktuellen Probleme: »Die Rechten hatten über soziale Netzwerke angekündigt, die Bautzener Demokratiewochen zu stören. Es war also keine Überraschung, dass es ausgerechnet jetzt zu Randalen kam«. Dass die Polizei dann die Meldung verbreitete, die Gewalt sei von den jugendlichen Asylbewerbern ausgegangen, hält er für sehr bedenklich: »Die Zeugen, die die Polizei vernommen hat, gehörten zur Gruppe der rechten Provozierer.« Diesen Hinweisen sei die Polizei nicht nachgegangen.

Die »1. Bautzener Demokratiewochen«, die seit dem 3. September bis zum 3. Oktober stattfinden, hatte ein Bautzener Netzwerk organisiert, dem auch die Kirchen angehören. Im Vorfeld des Tages der Deutschen Einheit wollten die Initiatoren die Auseinandersetzung der Bürger zu bestehenden gesellschaftlichen Themen ermöglichen. Für Pfarrer Tiede sind sie gerade jetzt bedeutsam: »Die Demokratiewochen wollen das Miteinander in der Stadt Bautzen und das Engagement für die eigene Stadt befördern, gerade auch unter mitunter schwierigen Bedingungen. Gerade weil demokratisches Zusammenleben immer wieder gestört werden soll und wird, sind die Demokratiewochen so wichtig«, so Tiede. Die Kirchgemeinde sei nicht nur Mitinitiator der Bautzener Demokratiewochen, sie beteilige sich auch an vielen Aktionen, welche das demokratische Zusammenleben in der Stadt befördern und ist aktives Mitglied im Netzwerk »Bautzen bleibt bunt«.

An jedem Freitagabend findet im Dom ein ökumenisches Friedensgebet statt.

 

Die Gemeinde hofft auf weitere Präsenz der Polizei in der Stadt, um neue Gewalt zu verhindern. Die Polizei hat diese vorerst zugesagt.

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9 Lesermeinungen zu Brennpunkt Bautzen
Britta schreibt:
28. September 2016, 16:25

Ich empfinde es als unseriös, immer von den "rechten Provozierern" zu berichten. In Ihrem Bericht fehlt nämlich z.B. der unbegleitete minderjährige 20-jährige "King Abode" alias Mohamed Yussouf T., der sich mit Kalashnikow in sozialen Netzwerken zeigt und die anderen Rädelsführer der angeblichen Schutzbedürftigen, die durch zahlreiche Kriminalitätddelikte in der Vergangenheit auffielen. Was ist mit den 68 Beschwerden der von den "Schutzbedürftigen" belästigter Gäste im Best Western Hotel am Kornmarkt?
Daß es sich nicht um "Flüchtlinge" gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention oder des GG Art. 16 handelt, wird nun ja schon von offizieller Seite eingeräumt.
Wenn ein wirklich Verfolgter in ein Land kommt, wo die arbeitende Bevölkerung ihn aushält, ihm neben Kost, Logis, Gesundheitsversorgung ein Taschengeld schenkt, waser mit ehrlicher Arbeit in seinem Heimatland niemals erwerben könnte, so erwartet man nicht, daß diese Bevölkerung, um deren Renten es schlecht steht, auch noch drangsaliert wird!
Nach der nun ihrer Lesart ist also jeder, der sich für die Wiederherstellung von Recht (nämlich die Einhaltung bestehender Gesetze und Verträge) und Ordnung einsetzt, ein Rechtsextremist?
Man kann nur noch den Kopf über eine derartige Realitätsverweigerung schütteln, dieser Beitrag wird ja sowieso wieder wegzensiert gemäß GG "eine Zensur findet nicht statt" - also willkommen im Club!

Gast schreibt:
30. September 2016, 14:37

Warum so wütend? Und 80 Rechtsextreme wollen prügelnderweise den Rechtsstaat wieder herstellen? Ich glaube, da haben Sie etwas falsch verstanden. Rechts-staat und Rechts-extrem sind Dinge, die sich widersprechen.
Der Artikel ist informativ und hält Informationen bereit, die ich noch nicht kannte. Das Engagement der Kirchgemeinde halte ich für notwendig und begrüßenswert. Es kann ja nicht sein, daß nur noch Rechtsextreme die öffentliche Meinung an sich ziehen wollen.
Was die angebliche Zensur anbetrifft: Ich für meinen Teil begrüße es sehr, daß rechte Meinungsmache und islamfeindliche Parolen hier nur noch spärlich anzutreffen sind. Das hatte ein Ausmaß erreicht, was geradezu unerträglich war. Mit vom GG gedeckter Meinungsfreiheit hatte das auch nicht immer unbedingt etwas zu tun.

Beobachter/in schreibt:
01. Oktober 2016, 11:07

UNser "Gast" ist ja iinzwischen hinlänglich bekannt dafür, daß er gerne mal Anderen was ("rechts") unterstellt.
Deshalb meine Frage: Meinen Sie wirklich, daß die 80 Bautzener Bürger, die sich durch wochenlange Belästigungen von aufgehetzten "MInderjährigen" einfach nur die Schnauze voll hatten, nun gleich wiedr als Rechrte beschimpft werden müssen. Der Oberbürgermeister sieht das anders und sagt das auch überall öffentlich!!
Ihre ständige Hetze gegen alles was eine eigene(andere als Ihre) Meinung, was geradezu unerträglich war und ist, ist genauso vom GG gedeckt, wie das was Sie anprangern!
Ich finde es deshalb richtig, daß beide Seiten hier (zum Teil noch zaghaft) zugelassen werden, weil das meinen Verständnis von Demokratie entspricht!

Thomas aus Leipzig schreibt:
30. September 2016, 23:20

Liebe Frau Britta,

ich finde Ihren Wutausbruch köstlich und richtig!
Wir sind "Pack", "Mischpoke", "Ratten" und auch "Na im Nadelstreifen". Der vulgäre Ton steht uns staatlich bevormundet zu! Benehmen wir uns daher auch so!
Rechts war früher die CDU im allgemeinen Sprachgebrauch. Heute ist diese "Muttitruppe" weit nach Links abgerutscht.
Conchita Kassek, das ist so ein kleiner grüner Schimmelpilz, hat neulich gemeint, Meinungsfreiheit muß auch Grenzen haben. Und genau diese Grenzen wird das "Pack", die "Mischpoke", die "Ratten" und auch die "Na im Nadelstreifen" ihm aufzeigen!
Ich freu mich schon auf den kommenden Montag in der Landeshauptstadt!

Mit herzlichen Grüßen
von
Thomas aus Leipzig

Britta schreibt:
04. Oktober 2016, 11:40

Lieber Thomas,
ich empfinde nicht, daß ich mich vulgär geäußert hätte. Die Wahrheit muß nur manchmal deutlich benannt werden, auch unter Anprangerung der medialen Sinnentstellung von Begriffen. Aber beim Thema Bautzen ist deutlich zu beobachten, daß es zwei-drei Tage dauert, bis medial alles in das politisch korrekte Weltbild verpackt ist und wieder die "Bösen" die "Bösen" sind und die "Schutzbedürftigen" eben die "Schutzbedürftigen". Rollentausch nicht erwünscht, wenn auch in der Praxis manchmal nicht so schnell wegleugbar. (Und wenn es gar nicht anders geht, dann wird das Thema aus den Medien so schnell verbannt, wie es reinkam oder gelöscht, wie derzeit in D. 2/3 der youtube-Beiträge [vs 0,9% in USA]). Wie oft wird z.B. Bautzen als Kronzeuge für fremdenfeindliches Abfackeln von Asylunterkünften bemüht, obwohl selbst die Mainstreampresse (WELT etc.) eingeräumt hatte, daß weder ein fremdenfeindlicher Brandstifter gefunden wurde noch die Feuerwehr (das haben die Feuerwehrleute damals selbst bekannt gegeben) beim Löschen behindert wurde - aber dennoch wird das so angeführt, als hätte es diese Klarstellungen nie gegeben. Noch dazu, wo in Brandenburg neuerdings herauskam, daß alle Straftaten, wo nicht explizit nachgewiesen wurde, daß kein rechtsextremistischer Hintergrund bestand, zu den rechtsextremistischen Straftaten gerechnet wird. Es gab mal den Grundsatz in dubio pro reo... Doch hier ist man nicht so hirngewaschen, daß man sowas nicht als das, was es ist entlarven würde: Lüge, die nicht wahrer wird, je öfter und ausgeschmückter sie gedruckt oder erzählt wird. (Mit Genuß habe ich den Leserbrief des Lesers aus Plauen mit der Klarstellung zur friedlichen Revolution dort gelesen. Es ist zu spät, diese als "Pegidavorstufe" in das kollektive Gedächtnis zu brennen! Ich jedenfalls habe in dem Zusammenhang 89 nie Guilottinen, Massenerschießungen o.ä. beobachtet, wie es sonst bei Revolutionen üblich ist. Nur, daß sie ihre Kinder frißt, das kann man bestätigen!)
Nun lieber Thomas, da die Wirklichkeit erfahrungsgemäß eben immer eintrifft, haben wir doch schonmal einen Selektionsvorteil....
Herzliche Grüße
Britta

Thomas aus Leipzig schreibt:
04. Oktober 2016, 23:06

Liebe Britta,

ich meinte das "vulgär" nicht negativ, sondern eher als "einfach".
Ja, die Wahrheit tut immer weh, und momentan kommt die Wahrheit ganz langsam an das Licht.

Heute habe ich im Kollegenkreis meine Eindrücke von Gestern in Dresden berichtet. Es war sehr naß und ich war zweimal durchgeregnet, ich möchte diesen Tag aber nicht missen. Für "jene" soll es ein Spießrutenlauf gewesen sein. Schön, daß sie es erkannt haben. Seit der Abdankung des Kaisers ist das Volk der Souverän. Und wann wurde der Souverän zu all diesen merkwürdigen Verwerfungen gefragt, ob er das möchte.

Ich könnte jetzt noch viel über Dresden berichten. Aber es ist schon spät und so belasse ich es nur bei einer Mitteilung. Die Frauenkirche wurde ganz oben mit zwei Scharfschützen bestückt. Es ist für mich unerträglich! Das Haus Gottes wurde mit Waffen entweiht. Jetzt warte ich mal auf den Erklärbär der Amtskirche.

Ich bin immer noch stark schockiert über die Dreistigkeit der Merkel-Administration!

Herzliche Grüße aus Leipzig

Thomas

Britta schreibt:
05. Oktober 2016, 12:00

Lieber Thomas,
die Scharfschützen auf der Frauenkirche werden wie üblich in solchen Fällen im Nachhinein totgeschwiegen werden, passen Sie nur auf. Man sollte sich fragen, warum die dort postiert waren. Um Politiker vor unangenehmen Nachfragen zu schützen oder vor den Früchten ihrer illegalen Einwanderungspolitik? Oder war gar eine Eskalation beabsichtigt? Wie gut, daß aus den Reihen der Protestierenden keine Polizisten (wie in Bautzen oder anderswo) mit Steinen beworfen oder mit Schlaggegenständen verprügelt wurden. HIER wäre es dann nicht als dummer-Jungen-Streich oder selbsterständlich-verständliche Provoationsreaktion entschudigt worden.
Frau Dulig hat sicherlich die Tränen nicht zurückhalten können, weil sie beim Anblick Dresdens an ihren Sohn denken mußte, der sich in seiner Position als Juso-Vize und Meißner Landtagsabgeordneter (SPD) derart über die Bombardierung der Dresdner Zivilisten freute, daß er gern wieder "deutsche Kurven abfackeln" wollte und sich über "Pyrotechnik", die deutsche Städte verbrennt, anläßlich des 70. Jahrestages der Bombardierung Dresdens offen freute. Da hätten mir als Mutter beim Anblick der betroffenen Stadt auch die Tränen in den Augen gestanden - aus Scham. Zumal es keine irgendwelchen ernsthaften Folgen hatte. Sowas zählt nämlich nicht zu Haßpostings.
Ich wünsche mir eine Presse, die objektiv und nüchtern alles Aspekte berichtet - die meinungen können dann in den Kolumnen und Leserbriefen stehen. Naja, träumen wird man ja noch dürfen...
Viele Grüße
Britta
P.S. Es gibt einen hervorragenden Vortrag von Prof. Mausfeld über das Wesen der Stellvertreterdemokratie, der lohnt sich zu lesen...

Beobachter/in schreibt:
07. Oktober 2016, 16:37

Lieber Thomas
Danke für Deinen Bericht. Man sieht, es gibt immer noch Aspekte, die man sonst nirgends erfährt, wenn man nicht vor Ort ist! Scharfschützen auf der Frauenkirche-unglaublich!!! Deutschland, wohin hat uns Mutti gebracht? Hast Du schon was von der "Kirche" gehört?
Überhaupt erinnert das ganze Szenarium an die letzten Zuckungen des Staates, den angeblich "weder Ochs noch Esel" aufhalten konnte!

L. Schuster schreibt:
04. Oktober 2016, 13:46

Jeder der auch nur minimal die Flüchtlings- oder Zuwanderungspolitik unserer Regierenden und ihren Speichelecker kritisiert wird heute fast automatisch in die eklige rechte braune Ecke gestellt, nur muss sich daran an auch die Kirche beteiligen?
Für mich keinen Fall, die Kirche sollte sich lieber mehr auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen. Zu verkündigen, dass wir durch Christus frei sind. Frei von den Regierenden, ihre Politik daher auch kritisiere dürfen. Das man dafür heute in Deutschland sofort in dieser äußersten und braunen Ecke gestellt wird daran darf sich die Kirche nicht beteiligen. Wenn die Kirchgemeinde hier Mitinitiator der Bautzener (angeblichen) Demokratieveranstaltungen ist, wo es darum geht schlecht Nachrichten über die Zugewanderten schön zu färben, ist doch klar das jeder Kritiker automatisch in dieser rechten Ecke landet. Solch eine politische Kirche brauch kein Christ.

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

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  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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