Die Linksfraktion im sächsischen Landtag fordert für Sachsen mit dem harten Lockdown von Montag an auch striktere Maßnahmen für die Kirchen. Angeregt werde, das Singen in den Gottesdiensten klar zu untersagen und Zusammenkünfte der Religionsgemeinschaften auf die Religionsausübung zu beschränken, teilte die Linken-Fraktion am Donnerstag nach Ausschusssitzungen im Landtag in Dresden mit. Sachsens Landesregierung will an diesem Freitag eine neue Corona-Schutzverordnung beschließen. Laut Vorlage sollen Schulen und Kindertagesstätten sowie zahlreiche Läden bis zum 10. Januar geschlossen werden. Zudem soll es eine nächtliche Ausgangssperre geben.
Die Linksfraktion hatte laut eigenen Angaben eingefordert, dem Sozialministerium schriftlich Änderungswünsche mitteilen zu können. "Sachsens Krankenhäuser sind am Limit und schlagen Alarm: Wenn weiterhin so viele Covid-Erkrankte kommen, können schon sehr bald nicht mehr alle Patientinnen und Patienten angemessen versorgt werden", erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken, Susanne Schaper. "Wir alle müssen dazu beitragen, dass das medizinische Personal entlastet wird", betonte sie. Die Linken forderten auch den Ausbau der Kita- und Hort-Notbetreuung. Fürs Einkaufen soll laut Scharper keine 15-Kilometer-Regel gelten, sondern eine klare Beschränkung auf den eigenen Landkreis beziehungsweise die eigene kreisfreie Stadt.
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