Hier mal, damit wir wissen, wovon wir reden: http://pegida.de/2014/12/positionspapier-der-pegida/
Könnte ich unterschreiben!
PEGIDA und ich
In Dresden demonstrieren 10 000 gegen die Islamisierung des christlichen Abendlandes, eine neue Bewegung entsteht – woher kommt ihre Angst? Ein Selbstversuch unseres Reporters Andreas Roth.Ich bin der ideale PEGIDA, ein Patriotischer Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. Zumindest müsste ich es sein. Ich bin Christ, habe etwas für die Gleichberechtigung von Frauen übrig und bei uns um die Ecke soll sich demnächst ein Hotel in ein Flüchtlingsheim verwandeln. Gut, ich habe schon kritisch über die Islam-Kritiker geschrieben. Aber vielleicht ist alles ganz anders?
Es ist sehr kalt an diesem Dresdner Dezemberabend. Sehr dunkel ist es auch. Dass die Männer, denen ich mich zur Orientierung anschließe, Bierflaschen vor sich hertragen – Zufall. Auf dem Rasen in einer Flucht zwischen DDR-Bürobauten, Lichtjahre vom Barock-Dresden entfernt, habe ich mir eine Wollmütze ins Gesicht gezogen, das machen viele hier so. Plötzlich strahlt mich unter der Wollmütze nebenan ein Gesicht an: »Du bist auch hier!« Wir kennen uns aus dem Kindergarten. »Hier ist unser halber Stadtteil dabei«, sagt er.
Die ganze Reportage lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
Würde ich auch sofort unterschreiben!
Zusetzen würde ich noch:
für eine gerechte Verteilung auf die Schultern aller EU-Staaten sondern auch auf die reichen Moslemstaaten.
Leider scheinen das aber unsere linkliberalen Politiker und Kirchführer und mancher schreiender Vogel (noch) anders. Die wachen erstauf wenn es , auch für sie, vielleicht schon zu spät ist?
Diese Merkmale sind ein Indiz für Propaganda - wenn mehrere Aussagen zutreffen, spricht man von Hass-Propaganda :
1. Gegner, Andersdenkende oder Andersgläubige werden verunglimpft.
2. Man sieht sich im Alleinbesitz der Wahrheit.
3. Mit dramaturgischen Mitteln werden starke Gefühle wie Wut, Zorn oder
Mitleid erzeugt.
4. Die Argumentation ist absolut einseitig, Gegenmeinungen werden verschwiegen,
lächerlich gemacht, verzerrt oder falsch wiedergegeben.
5. Es werden besonders drastische Blut- und Gewaltszenen eingesetzt.
6. Rassische, religiöse, nationale oder sexuelle Vorurteile werden entsprechend
bedient.
7. Die Gemeinschaft rangiert immer vor dem einzelnen Individuum.
8. Die Hersteller der Botschaften stellen sich als Teil einer aufrechten und
verschworenen Gemeinschaft dar.
9. Ereignisse oder Entwicklungen werden dramatisiert.
10. Die Darstellungen sind oftmals besonders pathetisch und von tragischer
Schicksalhaftigkeit gekennzeichnet.
Bravo: Besser kann der Mainstream der bundesdeutschen Medienlandschaft nicht charakerisiert werden,
nämlich als pure Propaganda, hier also Hasspropaganda gegen PEGIDA-Anhänger. In diesem Fall treffen
nicht nur mehrere sondern alle Punkte zu. Die " 10 Aussagen des Johannes " haben die Wirkung eines
vortrefflichen Bumerangs.
Lieber Herr Vogel, bitte machen Sie sich nichts daraus. Unser rheinischer Singvogel (wußten Sie, dass die Aaskrähe zu den Singvögeln gehört?) erträgt den Gedanken nicht, dass es mehr als eine Person gibt, die gegen seine Ausflüsse sind. Deshalb hat er mich zu seinem Lieblingshassobjekt erkoren und nenn mich den Schreier (weil ich einmal Bonhoefer zitiert habe mit: Nur wer für die Juden schreit..."). Und nun träumt er davon, dass alle, die ihn Widerpart geben, mit meiner Person verbunden wären, deshalb der "schreiende Vogel". Den linsliberalen Schreier oder den naiven leipziger Schreier oder den moslemfördernden Schreier nennt er mich, damit er mir auf Widerwort krähen kann: "So wichtig sind Sie nun auch wieder nicht. Ich kenne in Leipzig viele Schreier!" das alles geschieht, weil er keine Argumente, sondern nur Verunglimpfungen und Ähnliches krähen kann. Und er gibt mir und Ihnen den guten Rat: auf Provokationen nicht reagieren" Das sollten Sie sich zu Herzen nehmen, denn: Raus aus den Sonntagskommentaren bekommen wir die Gülle nicht!
Ihr Schreier
Diese Merkmale sind ein Indiz für Propaganda - wenn mehrere Aussagen zutreffen, spricht man von Hass-Propaganda :
1. Gegner, Andersdenkende oder Andersgläubige werden verunglimpft.
2. Man sieht sich im Alleinbesitz der Wahrheit.
3. Mit dramaturgischen Mitteln werden starke Gefühle wie Wut, Zorn oder
Mitleid erzeugt.
4. Die Argumentation ist absolut einseitig, Gegenmeinungen werden verschwiegen,
lächerlich gemacht, verzerrt oder falsch wiedergegeben.
5. Es werden besonders drastische Blut- und Gewaltszenen eingesetzt.
6. Rassische, religiöse, nationale oder sexuelle Vorurteile werden entsprechend
bedient.
7. Die Gemeinschaft rangiert immer vor dem einzelnen Individuum.
8. Die Hersteller der Botschaften stellen sich als Teil einer aufrechten und
verschworenen Gemeinschaft dar.
9. Ereignisse oder Entwicklungen werden dramatisiert.
10. Die Darstellungen sind oftmals besonders pathetisch und von tragischer
Schicksalhaftigkeit gekennzeichnet.
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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