Weißt Du, Johannes, das hatten wir ausdiskutiert: Ullalala Schmidt hatte diese Satiresendung selbst im WDR autorisiert, es gab sogar CDs davon. Der andere heißt in Fachkreisen ob seiner praktischen Kopetenz eben so, ist keine Erfindung von mir. Somit keine Hetznamen und meine meinung kann ich äußern, sofern sie strafrechtliche Einschränkungen nicht tangiert, wie ich lieb und lustig bin. Hatte ich Dir aber alles schon lange dargelegt! Im Gegensatz zu Deinesgleichen verkneife ich mir aber das Urteil, wer gut und wer böse ist, denn was ist mit denen, die einfach nur dumm sind? ("Wer die Wahrheit nicht kennt ist ein Dummkopf, wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher." läßt Brecht seinen Galilei sagen)
Ich bin nicht einverstanden, wenn Menschen sich anmaßen, zu bestimmen, für wen das Gesetz gilt und für wen nicht. Denn damit und mit Deinem Vergleich stellen sie sich auf eine Stufe mit Jesus Christus und wenn ich Dich und Christus so vergleiche.... Da Menschen niemals Kausalketten vollständig überblicken können,gibt es die Hilfskonstruktionen namens Gesetze. Und da die Menschen doch alle gleichberechtigt sind (oder?) gelten diese auch für alle gleich, zumindest in einem Staat, der ein rechtsstaat sein will. u möchtest nicht in einem Land leben, in dem ich die Gesetze nah meinem Gusto anpasse, und ich auf keinen Fall in einem, wo Du das Sagen hättest. Sind wir quitt?
Nix für Ungut
die alte Bekannte
Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführtEin kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«
»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«
Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.
Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.
Am Besten, er erklärt Ihnen das in einer seiner beliebten nächtlichen Mails.
Unter wieviel Namen ist er eigentlich aktuell hier unterwegs?
Einfach lächeln!
Leipziger schreibt:
07. September 2015, 17:04
Lieber Leipziger, da haben Sie nicht gelesen, was ich von einem lesen musste, der sich hier als treuen und vor allem bibeltreuen Christen ausgegeben hatte. Da wurde die Bibel für Patriotismus ("Du sollst Deutschland lieben wie dich selbst." "Wir haben nur ein Vaterland - Deutschland!" " Du sollst kein Deutschland haben neben mir!" - Gruselig, kann ich Ihnen sagen.) missbraucht und Feindesnichtliebe mit Worten Jesu gerechtfertigt. (Was es bei den "treuen Christen" so alles gibt!).
Im Übrigen fand ich im Jahr 1989 auch, dass viele Flüchtlinge gar nicht so richtig politisch aussahen.
Herzlich
Ihr Paul
Lieber Paul,
haben Sie sehr herzlichen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung. Denn mit jedem Tag, an dem die von Ihnen so gefeierte Zuwanderung anhält, steigen unsere Wahlchancen. Noch einige Monate und wir nähern uns der absoluten Mehrheit!
Als kleine Gegenleistung für Ihre engagierten Bemühungen, ernennen wir Sie hiermit zum Ehren-AFD-Mitglied. Herzlichen Glückwunsch!
Ihre AFD
Verehrter Paul, wirklich Respekt. 10 % in den Umfragen http://www.zeit.de/politik/2014-09/afd-umfrage-forsa
Ach, ist von 2014? Oh. 3 % zur Zeit?
Na dann. Halten Sie sich mal ran. Jawoll!
Na ja, es scheinen doch ein paar zu sein:
http://www.frauenkirche.de/index.php/webcam
Aber gehen Sie ruhig zu den Leipziger Antifanten-Kids und bewerfen Sie die 60-jährigen Spaziergänger mit Eiern, Flaschen und sonstwas, lieber Paul.
Bastl schreibt:
07. September 2015, 18:32
Lieber Bastl,
ist das jetzt schon ein Gesprächswunsch?
Bei der Antifa sind keine Kids, da braucht man ein Mindestalter. Das hängt damit zusammen, dass man ja für die Einsätze Geld vom Bundesministerium für AntiFaschismus bekommt. Ohne Lohnsteuerkarte haben Sie da keine Chance.
Unter Bastl sagt: 5. November 2013 um 12:09 stellten Sie mal fest: "Lieber Paul, mir ist aufgefallen, dass Sie einige meiner Fragen nicht mehr beantworten (…)." Und dann stellten Sie eine Frage: Und: "Was macht einen “Kundigen” aus?" Erinnern Sie sich noch an meine Antwort und Ihre Erwiderung? Es wäre viel geholfen, wenn Sie bei Ihrer damaligen Einschätzung geblieben wären (in der Einschränkung, dass das eine natürlich Quatsch war).
Herzlich
Paul
P.S. Als kleinen Gruß (Nur für Bastl, ich bitte, dies zu respektieren!): https://www.youtube.com/watch?v=_j5nPvVcSGw
P.S.S. Wir werfen übrigens nicht mit Lebensmitteln!
alte Bekannte
...
Die Städte aber wollen nur das Ihre
und reißen alles mit in ihren Lauf.
Wie hohles Holz zerbrechen sie die Tiere
und brauchen viele Völker brennend auf.
Und ihre Menschen dienen in Kulturen
und fallen tief aus Gleichgewicht und Maß,
und nennen Fortschritt ihre Schneckenspuren
und fahren rascher, wo sie langsam fuhren,
und fühlen sich und funkeln wie die Huren
und lärmen lauter mit Metall und Glas.
Es ist, als ob ein Trug sie täglich äffte,
sie können gar nicht mehr sie selber sein;
das Geld wächst an, hat alle ihre Kräfte
und ist wie Ostwind groß, und sie sind klein
und ausgeholt und warten, dass der Wein
und alles Gift der Tier- und Menschensäfte
sie reize zu vergänglichem Geschäfte.
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Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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